Obwohl ich auch sagen muss, dass die Form-Sperrsignale ein graus sind, die Schirme sind viel zu groß in meinen Augen zumindest im Vergleich zu einem Flügel eines Hauptsignals. Das Ra11 geht eigentlich, wenn ich mich jetzt so an Marios erinnere. Aber es soll ja auch ein schönes Weinert geben, jedoch ohne dem Sh1(Ra12) dran oder?
danke der Aufklärung zur DR Thematik, habe ich auch was dazu gelernt und das ist gut so
also das heutige Lichtsignal Sh1 hiess in der DDR Ra12, ist das so korrekt?
aber gerne doch, wobei man mich gern berichtigen darf, ist schließlich schon ein Weilchen her und soooo alt war ich damals ja auch nicht. Ja, das ist korrekt, ist übrigens heute auch noch so, schau mal in dein Signalbuch, Modul 301.0601 Abschnitt 3 Aber gleich zu deiner Ehrenrettung, soweit fahren die weiß-blauen NE 81 schließlich nicht.
Deine Viessmann-Auswahl passt.
Bei Hl-Ausstattung ist es ähnlich: die Asigs benötigen die Ra-12-Optik mit im Schirm integriert (bitte diese nicht bei den Esigs!), und statt des "Form"-Wartenzeichens gab es das Ra11a auch als "Lichtsignalvariante" in Form einen schwarzen rechteckigen Kastens direkt am Boden mit einem orangen W und den beiden weißen Lichtern drin, so wie dies hier Klick mich (leider der falsche Maßstab). Das gleiche Teil würde auch die Sperrsignale im Gleis 3 ersetzen.
Hier ist eine spartanische Signalisierung zu erkennen. Es wäre also zu überlegen, ob man nicht mit weniger auskommen könnte. Nur mal so zum Nachdenken..... Abgesehen davon: Was nützen die ganzen Signale, wenn sie im Zweifelsfall nicht gestellt oder nicht beachtet werden.
vom Gleisplan her würde sicherlich auch eine spartanische Signalisierung in Form eines Gruppenausfahrsignals in jede Richtung glaubhaft wirken, aber das jetzt schon aufgestellte Stellwerksgebäude impliziert da meines Erachtens mehr. Zur einfachen Version hätte ein kleiner Stellwerksanbau am EG besser gepasst.
Zum "Abgesehen davon" schreibe ich jetzt mal nichts, dies ist eine ganz andere Problematik
Moin und sry für OT, aber die weiß-blauen RS fahren auch ab und zu bis nach Delitzsch ... (um dort Korro-sanierung etc. zu bekommen...)
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von Dominik B im Beitrag #1108Das ist von Veit. Ich rüste meine Rollwagen auch mit den Kupplungen und Kuppelstangen von Veit aus, da die viel leichter zu kuppeln und entkuppeln sind.
nimmst du da Veit 29064?
Hi Dan,
ja genau. Dazu dann noch 29062. Da genügen eigentlich 2 Packungen. Wenn sich Micha auch noch 2 Packungen kauft haben wir je 4 Kuppelstangen in 3 Längen. Dann muss ich nur noch an meinen Liliput Rollwagen die verschiebbaren Haltekeile einbauen.
die hatte ich mir vor kurzem auch angeschaut auf der Veit-Webseite, wusste aber nicht, ob die auch in die Liliput Rollwagen passen. Da werd ich mir wohl auch noch ein paar von denen ordern und meine Wagen umbauen. Der SchaKu Aufsatz sieht auch recht interessant aus..
Dom, magst du bei Gelegenheit Bilder von den Rollwagen machen?
Ja, mag ich Du kannst wenn du Lust hast schon mal meinen Rollwagen Umbauthread suchen , ich weiß irgendwie nicht, wo der hingekommen ist. Oder habe ich das nur im Schmalspurforum gepostet?
Zitat von 119erFan im Beitrag #1123 vom Gleisplan her würde sicherlich auch eine spartanische Signalisierung in Form eines Gruppenausfahrsignals in jede Richtung glaubhaft wirken, aber das jetzt schon aufgestellte Stellwerksgebäude impliziert da meines Erachtens mehr. Zur einfachen Version hätte ein kleiner Stellwerksanbau am EG besser gepasst.
das mit den Gruppenausfahrsignalen kam mir auch in den Sinn. Aber das "Warum nicht" hast du ja gut erklärt.
Was mich immer noch irritiert ist das Ra11/12 im Streckengleis. Man kann es sicher einbauen, wobei die von dir gezeigte Zwergvariante m.E. besser passen würde. Als Alternative könnte man natürlich auch von dem grossen, hochgelegenen Stellwerk mit Hand- oder Lichtzeichen den Befehl an den Lokführer geben, dann wäre das Umsetzen auch ohne diese Signale vorbildgerecht.
Wie gesagt, ich tendiere zu einer minimaleren Lösung, zumal man nicht auch alles vollstellen muss. Gerade bei einem doch recht übersichtlichen Bahnhof. Aber letztendlich ist das das Ding der Erbauer.
Warum nicht gruppenausfahrsignal! Weil dass quasi noch ein Signal mehr bedeutet. Denn dazu müssen an den beiden hauptgleisen jeweils hochmast Sperrsignale stehen zusätzlichen zum gruppenausfahrsignal. Also quasi 3 fernbediende signale als nur 2. Es muss klar erkennbar sein für welches Gleis dass gruppenausfahrsignal jetzt einen fahrbegriff anzeigt.
Anders würde es sich verhalten wenn es einen Richtungsbetrieb geben würde.
Sagen wir mal auf 1 immer in Richtung "Westen" und von Gleis 2 immer Richtung "Osten".
Damit könnte man 4 asig auf 2 reduzieren.
Aber dass steht doch alles nicht mehr im Verhältnis zum Stellwerk.
ist mir schon klar und ich denke die Sache mit den ASig brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Das passt so.
Ich frage mich halt nur, ob es Sinn macht und zudem gut aussieht, wenn noch die Ra-Signale zwischen ESig und erster Weiche aufgestellt werden. Für mein Empfinden sind sie zuviel des Guten, auch wenn es betriebstechnisch möglich oder richtig ist.
Hi Holger, am besten ist dass dies micha und Christian für sich entscheiden, letztendlich ist es ja auch ein kostefrage.
Dan und ich können nur sagen was/wie es draußen im gleisbereich ausschaut, letztendlich muss aber der Erbauer selbst die Wahl treffen wie weit er gehen will, oder auch nicht
ich war wohl etwas zu blauäugig, hätte nicht gedacht, dass es so viel zu beachten gibt.
Wir wollen desn Bahnhof so signalisieren, wie es tatsächlich hätte sein können, die Kosten sind dabei erstmal zweitrangig. In Suhl habe ich auf dem FDL-Posten gestgestellt, dass es ganz schön wild im Bahnhof zu ging, was m.E. an den fehlenden Signalen lag, denn quasi ist jeder gefahren, wie es gerade passte, verusacht durch fehlende Fernsteuerungsmöglichkeiten. Für Handzeichen oder Mündliche Fahrbefehle steht das Stellwerk meiner Meinung zu weit weg, es sei denn der Lokführer hat ein Fernglas dabei.
Ausserdem habe ich mittlerweile auch schon 5 Signale.
Ich ändere die Stellpultgrafik nochmal nach Dans Vorgaben, und stelle sie dann ein, dann können wir weiter diskutieren.
Ich habe für meinen Teil eigentlich alles gesagt und freue mich auf deine Umsetzung. Und du hast recht: Bei diesem grossen Bahnhof kann es sicher Missverständnisse geben, wenn die Zeichen zum Umsetzen per Zuruf oder Hand erfolgen. (Ra-)Signale sind da schon besser. Und das ist in der Hoffnung gesagt, dass jeder Lokführer mit den entsprechenden Ra-Signalen auch was anfangen kann
obendrein sehe ich es auch noch ein bissi als berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme für Robert, denn so engagierte, junge Mittarbeiter kann DB Netz sicher immer gut gebrauchen
ich habe nun versucht, Dan's und Marcel's Einwürfe umzusetzen:
- Tausch Signale an der östlichen Ausfahrt - Wartesignale in Einfahrt und Ausfahrt - Fernstellung der Weichen in Regelspur, bis auf die Weiche zur Rollwagenrampe, die bleibt ortsgestellt
Ich muss nun nur noch die Wartesignale an den Ausfahrtsignalen an deren Signalmasten zeichnen, aber da stellt sich mir noch eine Frage:
oder gibt es auch noch Hp2, Sh1 (Lichter an), dann müsste ich nämlich das Sh1 separat schalten.
Die ganzen Kreise sind Platzhalter für Schalter und LED. Die LED der Wartesignale würde ich mal mit 1mm Lichleitern versuchen, dadurch kann ich sie gleich mit in die Grafik (kleine schwarze Punkte) integrieren.
Wenn das so hinhaut, bedeutet das natürlich wieder Aufwand, die Weichen müssen auf motorische Antriebe umgebaut werden, aber das ist es mir wert.
Die Gleissperrsignale und Wartesignale werden dann von Weinert sein.
Sh1 gibt's nur bei hp0 und muss definitiv separat gestellt werden also extra Schalter einplanen für. Am Gleis 3, dass linke Sperrsignal muß weiter nach links vor die verbindungsweiche runter nach 1