also genau hatte ich es mir vorgestellt, du hast das wieder super hinbekommen, ich bin begeistert und erst recht von deinen tollen Videos mit Soundlok´s, wenn du jetzt noch auf Höhe des Eg´s ein Fahrstufe aufgeschalten hättest aber dann ...
Ich freu mich schon die von dir angekündigte "S-Bahn-Station" wird sie auch in dieses Vormat passen?
Zitat...Die Züge einfach mal fahren lassen und dennoch viele Betriebsmöglichkeiten...
Ja, eine betriebsfähige Anlage zum Spielen wollte ich bauen und keine aneinander gestellten Module die vielleicht vorbildlicher aussehen, aber in den eigenen vier Wänden für kaum mehr zu gebrauchen sind als für ein paar nette Fotos.
Zitat...wenn du jetzt noch auf Höhe des Eg´s ein Fahrstufe aufgeschalten hättest aber dann ...
Raufschalten war nicht, ist schon Fahrstufe 6. Offenbar wird 118 028-0 mit ihren 2x900 PS vor dem Güterzug voll gefordert.
Uwe, ich meinte ja auch vom Sound her, dass wäre dann das I-Pünktchen gewesen im Video
aber ich muss schon sagen, deine Anlage und vorallen dein Prinzip ist genau das was ich mir auch gerne bauen würde, aber mir fehlt sogar dafür der Platz in H0e
und auf kleinerer Spur will ich nicht unterwegs sein. aber irgendwann vielleicht
ZitatJa, eine betriebsfähige Anlage zum Spielen wollte ich bauen und keine aneinander gestellten Module die vielleicht vorbildlicher aussehen, aber in den eigenen vier Wänden für kaum mehr zu gebrauchen sind als für ein paar nette Fotos
es geht leider nur sehr langsam voran mit meiner Bauerei. Die Landschaft ist grob gestaltet. Kaum ist der Bahndamm gebaut, lungern auch schon die ersten „Fans“ dort herum. Einer hat ein Filmchen gemacht. Für alle, die wie ich, so einen Unsinn mögen, stell ich es hier ein.
Heute Morgen, vorm Aufstehen. Der erste Personenzug. 118 028-0 gibt alles – und nun sind alle wach.
mit dem Aufstellen der Kulisse ist mein Baubericht der „Anlage auf sechs Segmenten“ im Wesentlichen abgeschlossen. Einige Bilder vom aktuellen Bauzustand kann ich noch zeigen.
Wie ich schon berichtete, ist die „Landschaft“ grob gestaltet - z.B. der Damm an der Bahnhofsausfahrt. Der kleine Bachlauf und sein sumpfiges Umland bedingen auch die Kurve im Bahnhofsbereich. Man wollte das „Tal“ an der schmalsten Stelle queren. Für den Lokschuppen wurde das Gelände offensichtlich aufgeschüttet.
Das Eisenbahnerwohnhaus und sein Schuppen haben ihren Platz auf der Anlage wieder verloren. (Ich mochte mir die ungehinderte Sicht auf die fahrenden Züge dann doch nicht verbauen.) Dafür habe ich das Ladegleis etwas verlängert. Das Pflaster der Ladestraße muß ich selbst einritzen. Darauf habe ich z.Z. keine große Lust. Ein Ep.III Personenzug fährt in den Bahnhof ein. Er kam vom Kleinbahnteil über die Nebenbahn und endet hier.
Scheinbar wirkt so eine „Fahranlage“ auf Bauaktivitäten lähmend - zumindest auf meine. Statt an den vielen größeren und kleineren Baustellen zu werkeln, spiele ich oft nur herum. Bevor der Zug die Rückfahrt antritt, fährt die Lok zum Restaurieren hinter die Kulisse in den gedachten Kleinbahnteil des Bahnhofs.
Als nächstes rollt ein Gex in den Bahnhof ein. So ein relativ kurzer Gex bietet die Möglichkeit auch auf kleinen Anlagen eine größere Lok sinnvoll einzusetzen, z.B. eine großrädrige Dampflok. Da ich selber keine besitze (kann ja noch werden), muß heute eine 119 herhalten. Meine Brawa-Lok topic.php?id=313146&msgid=3458843 habe ich inzwischen "Hellrot" umlackiert. Der Zug selbst ist noch nicht komplett, den Gbs fehlen noch die Bühnen, die Wagen sind noch nicht gealtert – keine Zeit.
Ein Filmchen muß noch sein. Vom Fahren „langer“ Züge habe ich längst nicht genug.
Was jetzt noch an Gestaltung kommt, ist in seinen Methoden und Varianten allseits bekannt und überall nachzulesen. Wenn das Werk irgendwann endgültig vollbracht sein sollte, werde ich sicher wieder einige Bilder und etwas Text einstellen. Möglicherweise auch noch mal von der Anlagenbaustelle. Aber nicht im Detail, sondern vielleicht ein „Filmchen“ – weil ich so einen Unfug mag.
Danke an alle für die positive Resonanz auf meine Anlagen-Baustelle über die ganze Zeit.
Du darfst uns ruhig mit mehr "Unfug" und Bildern beschenken. Ich zumindest genieße es sehr.
Und dass Du jetzt ab und zu etwas mehr fahren lässt ist doch ganz natürlich. Ausgiebige Fahrversuche zeigen ja schließlich, ob man selbst mit dem Erbauten zufrieden ist. Die Lust es dann immer mehr zu verfeinern, auszubauen oder auch leicht ab zu ändern kommt meistens von ganz allein. Also ist Deine kreative Pause nur natürlich!
Ich find's auch toll, da immer mal wieder Bilder zu sehen ... und ich stelle auch ab und zu mal was auf meine unfertigen Module, um zu sehen, wie es wirkt ... manchmal sogar ohne damit zu fahren.
ich kann durchaus verstehen, dass erstmal der Fahrspaß siegt. Die Feinheiten kommen schon noch, manchmal braucht es dazu eben auch ein bisschen. "Gut Ding will Weile haben" heißt es doch, also .....
langsam kommt nach der Moba-Sommerpause auch meine Bahn wieder in Fahrt und ich habe Lust, doch noch einige Bilder der Baustelle zu zeigen.
119 006-5 rollt mit einigen Kesselwagen in den Bahnhof.
Um dann so gleich ihre Wagen hin und her zu schieben. Dem Busfahrer war das wohl zu viel, denn er hat seinen Platz hinterm Lenkrad offensichtlich verlassen.
Eine schöne Bastelei aus verregneten Sommertagen: Alle Weichen im sichtbaren Bereich sind nun mit beweglichen Kluba-Laternen bestückt. Beleuchtet oder diese allerliebsten Blechwinkel.
Im Winterhalbjahr wird dann wieder verstärkt gebaut.
Hallo Uwe, nettes kleines Filmchen haste da eingestellt. Ich bin zwar kein Freund von verschmutzten Lok´s und Wagen, aber die 119er ist sehr edel gealtert, muß ich schon sagen. Bin jetzt gespannt, wie´s bei Dir inder kommenden Bauseson weitergeht. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
ganz langsam geht es mit der Gestaltung meiner Anlage weiter. Ich habe eine Halbschrankenanlage aufgestellt. Das Modell ist von Auhagen.
Beide Schrankenbäume sind mit je drei roten und einer gelben LED bestückt. Die Andreaskreuze sind auch mit einer LED versehen. In die Optik habe ich ein kurzes Stück Lichtleiter von 1 mm Durchmesser geschoben, damit das Licht „nach vorn“ kommt und auch wirklich rund ist und nicht eckig, wie die LED. Den originalen Schranken-Mechanismus habe ich aber durch eine robuste eigene Variante ersetzt. Im Sockel versteckt sich nun der Lackdraht.
Antrieb mit Servos, Steuerung analog. An die jetzt insgesamt zehn LED, musste eine vorhandene Blinklichtschaltung etwas anpasst werden. Vor dem Schließen sollte eigentlich nur das Licht im Andreaskreuz blinken. Ich habe aber auf eine elektrische Trennung von Kreuz und Schrankenbaum verzichtet - und auf eine Zugfahrt in diesem Fall auch: