Also mir gefällt der Plan auch super! Gutes Konzept, beim Betrieb machen muss man halt nur mit der linken Kehrschleife aufpassen, das man da nicht gleich den Zug wieder raus fahren lässt. Aber manchmal will man ja auch nur die Züge kreisen sehen, oder?
Ne Kehrschleife ist ja simpel! Eigentlich sind das nur zwei Kurzschlussschalter. Deswegen solltest du mindestens einen Bereich der so lang ist wie deine längste Lok separat an die Kehrschleifenautomatik anschließen. Im DCC Betrieb merkt man dann nix mehr von.
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Hallo miteinander,
@Marcel: hm, coming ca. soon
@Peter: vielen Dank - ich denk das Ganze ist auch noch so kompakt, dass man bei der Gestaltung Gas geben kann.
@Claus: ja genau, so ist der Plan Mit Kurzschlusserkennung wollte ich eigentlich nicht mehr arbeiten. Wie gesagt, ich hab 2 KSM von xteq-tools, soweit ich das in der Beschreibung sehen kann, funktioniert die Schaltung auch bei mir:
wenn du es wie in der Beschreibung machst, dann sollte das mit den Kehrschleifenmodulen funktionieren. Für den SBF dann nach Variante 2 und für die "oberirdische" Kehrschleife nach Variante 1. Wo du im SBF allerdings dann aufpassen musst, dass deine Züge so kurz sind, dass sie zwischen die Belegtmelderabschnitte passen. Einen überlangen Zug im SBF wenden zu lassen geht dann nicht.
Wenn du die KSM noch nicht hättest würde ich dir empfehlen die Umschaltung ganz einfach mit einem zweipoligen Relais zu machen. Für den "oberirdischen" Teil ist das extrem einfach. Parallel zur DKW wird das Relais geschaltet. Diese polt die Versorgung des linken Anlagenteils einfach immer passend zur Stellung der DKW. Im SBF ist es ein klein wenig komplizierter, da hier die Umpolung des SBF ja von den drei Einfahrweichen abhängt. Stehen sie alle gerade so schaltet das Relais mit der SBF Fahrstromversorgung in die eine Richtung. Steht eine der Weichen auf Abzweig, so schaltet das Relais in die andere Richtung. Die drei Weichen gehören dabei noch zum Bereich der nicht umgepolt wird. Dafür bräuchte man dann noch eine kleine Logikschaltung die aber auch nicht kompliziert ist. Hätte den Vorteil, dass auch ein längerer Zug im SBF wenden könnte.
so dachte ich es mir auch - Variante 2 für untenrum und Variante 1 für die Kulissenkehre.
Deine Schaltung mit Relais hatte ich immer im Hinterkopf, allerdings bin ich damals so günstig an die 2 KSM gekommen, sodaß ich als Elektrolaie so glaube ich besser fahre
da ich dank meines Mess- und Gedankenfehlers etwas umplanen muss, möchte ich den Planungsthread noch einmal bemühen
Die neue Aufteilung der Segmente würde dann so aussehen:
Den Bhf mußte ich ja leider etwa 15cm Länge klauen, was ihn jetzt für mich aber etwas unelegant und zu vollgepackt macht. Daher habe ich hier eine Weichenverbindung eingespart und auch die DKW/EKW weggelassen. Das sieht dann so aus:
ZitatGepostet von Themo (...) Den Bhf mußte ich ja leider etwa 15cm Länge klauen, was ihn jetzt für mich aber etwas unelegant und zu vollgepackt macht. Daher habe ich hier eine Weichenverbindung eingespart und auch die DKW/EKW weggelassen. Das sieht dann so aus:
Mir gefällt das so recht gut. Was mein ihr?
Es gefällt. Der ursprüngliche Bahnhhof wirkte verkürzt doch etwas "weichig". So sieht das sehr viel besser aus. Ich harre gespannt der Umsetzung.
ich muss Frank Recht geben. So sieht es besser aus, als wenn zuviele Weichen in dem kleinen Bahnhof verbauten werden.
Einen kleinen Punkt der Kritik hätte ich noch anzubringen. Ich würde die linke Weichenverbindung von Gleis 2 zum Umfahrgleis/Rangiergleis 3 etwas weiter nach Westen/Links rücken, damit die Nutzlänge des Gleis 2 um einiges länger wird. Dies geht entweder zu Lasten des unteren Abstellgleises oder dieses Gleis müsste mehr in Richtung Kurve/DKW verlegt werden, was dem Bahnhof auch etwas das starre Aussehen nehmen würde.
Ansonsten kann ich gut mit der Planung leben und sie gefällt mir.
Vielleicht noch ein Vorschlag als Überlegung: In die linke Kehrschleife würde ich noch ein kurzes Stumpfgleis einfügen um enen Wendezug oder Triebwagen dort abzustellen. Aber da dies natürlich die Fläche des davor liegenden Schotterwerks/Gleisanschluss beschneidet, sollte dies gut überlegt werden, da hier der Platz schon etwas weniger werden würde.
Ich finde es tol wie sich der Gleis- bzw. Bahnhofs-Plan entwickelt hat und rein optisch kommt es einem Vorbild doch schon sehr nahe
Eine Kleinigkeit solltest du ggf. noch ändern, wenn es dir Möglich ist.
und hier habe die Frage an dich: Warum ist dort die Anbindung mit 2 Bogenweichen und wozu der kleine Stummel, was willst du dort Abstellen, einen RS1 vielleicht?
Nach meinen Informationen, ist jede Weiche im nicht sichtbaren oder auch schwer zugänglichen Bereich, meist ein Störfaktor!
Ja, die Weichenverbindung kann weiter nach links - und das Abstellgleisle leg ich leicht in den Bogen.
Da ich geplant habe, da mal irgendwann einen FY anzudocken (Marcel, daher kommt der Bogenweichenstummel), braucht es eigentlich keine weitere Abtellmöglichkeit hinter der Kulisse. Das dient wirklich nur dazu, Züge ungesehen von der Bühne verschwinden zu lassen.
....ahh! Jetzt ist mir wieder eingefallen, warum die Weiche so weit rechts war: damit die RS 1 direkt aus dem Schuppen ans Bahnsteiggleis fahren können (das war ja damals auch die Begründung für die DKW im Bhf). Die Gleisverbindung links hätte es ja früher einmal geben können, wurde halt rationalisierungsäßig rückgebaut.
So wäre mMn das Privatbahnteil optisch mehr getrennt. Die RS1 könnten aus dem Schuppen rausfahren, die Tanke könnte an Gleis 3 zwischen den Weichen liegen, fährt dann auf den Stummel und setzt auf Gleis 2 direkt an den Bahnsteig ein, ohne über die Strecke fahren zu müssen.
So ganz gefiel mir der Bhf nicht, irgendwie zu fad. Hab eine Weile rumprobiert und mehr oder weniger durch Zufall kam etwas heraus, was alle meine Anforderungen ganz gut erfüllt
Bitte nicht über die Gleisnummerierung wundern, keine Ahnung ob das so stimmt...
Die Regioshuttles können aus dem TW-Schuppen auf Gleis 2 umsetzen, ohne auf die Strecke fahren zu müssen. Da die Weiche "verkehrt rum" eingebaut ist, müssen die RS1 kein S fahren, was ziemlich unelegant ausschaut. Gleis 3 kann auch zum Züge zusammenstellen dienen, das Schotterwerk würde ich eigentlich gerne mit der HzL bedienen. Die Bahnsteiggleise bleiben so frei. Gleis 4 ist Abstellgleis für Schienenbusse - das Reisebüro für die Schi-Bu-Fahrten kommt wie geplant in den ehemaligen Güterschuppen, das GS-Gleis (Gleis 1a) wurde reaktiviert, die Schienenbusse nehmen hier die Fahrgäste auf. Gastloks können ebenfalls auf Gleis 4 übernachten. Die Tanke zum Frischmachen kommt zwischen Gleis 3 und 4.