In den letzten Tagen habe ich mir eben ein bisschen den Kopf zerbrochen was ich am Endbahnhof ändern könnte. Nun die mögliche Versetzung der Kohlenbansen zwischen Gleis zwei und dem „zukünftigen“ Verladegleis geht irgendwie sowieso nicht gut. Habe das heute mal angeschaut. Der Platz wird sehr knapp. Also streiche ich diese Idee umgehend wieder aus dem Kopf. Zum Lokschuppen und Bekohlung gibt es halt eine Sägefahrt. Das ist nun mal so.
Das hat aber auch wieder einen Vorteil, falls mal Gleis 1 und 2 miteinander besetzt sind, kann der Lokschuppen immer angefahren werden. Wenn ein Güterzug ankommt und die Wagen an die Ladestellen rangiert werden, muss ich einfach schauen dass die letzten rangierbaren Wagen für die Verladestelle, wo der Bockkran ist, bestimmt sind. Dann kann man so mit der Lok direkt zum Schuppen fahren und abstellen.
Bezüglich Lagerhaus: einen solchen hätte ich schon gerne gehabt. Nun soll mal die Anlage mit weiteren Segmenten versehen werden. So kann man immer noch eine externe Verladung / Lagerhaus auf freier Strecke vorsehen.
Ich denke es soll alles beim alten bleiben. Die Auhagen-Weichenlaternen sind inzwischen auch alle angekommen und kann diese montieren sobald ich wieder etwas Zeit finde zu Basteln. Diese finde ich sehr Filigran und wird sicherlich wieder ein Augenschmaus.
Diese Variante habe ich auch schon geprüft. Da ich Peco-Schienen verwende und ebenfalls eine 24° Peco Kreuzung in meiner Kiste liegt habe ich diese mal auf die Schienen gelegt. Theoretisch würde es gehen aber das Gleis zwischen der Kreuzung und dem Lokschuppen würde eher eine starke Krümmung aufweisen. Hab mal ein Foto gemacht. Ich müsste sehr nahe am Herzstück der Weiche die Schienen trennen so dass der Bogen nicht zu scharf würde. Aber eben ob das optisch einigermassen auch gut aussehen würde müsste ich mal schauen.
da du die rechte Weiche nicht mehr brauchst (so verstehe ich deinen Plan), kannst du ja die Kreuzung in der Verlängerung der des Geradeausstrangs der linken Weiche entsprechend verschieben, um dir ein Bild zu machen. Weiterhin kann man ja ein wenig an der Kreuzung "rumschnippeln" und biegen (am Abgang zum Lokschuppen), so dass von den 24 Grad nur noch x < 24 Grad übrig bleiben.
Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.
Edit: Oder eine entsprechende Gleisverlegung vom Lokschuppen aus vornehmen und den Bansen auch versetzen. Da es ja doch ein grösserer Aufbruch wird, sollte das wohl kein Problem werden viele Grüsse Holger
Was unterbreitest du alles für Überlegungen! Ein Teich bauen und Lokschuppenstandort ändern. Obwohl die Idee mit der Kreuzung doch ansprechend ist (evt. Selbstbau oder Weller falls dir der Winkel nicht gefällt) kannst du es auch so lassen. Auch weil der erste Teil des Ladestraßengleises sowieso nicht genutzt wird. Ich würde alles mal so lassen und einfach weiter bauen und es zu genießen. An meine Modellbahn habe ich auch so manche Fehler eingebaut und ich versuche dann daraus zu lernen.
Ich weiss was du meinst . Nun rumschnipseln müsste ich je. Da kommt man nicht herum. Da der Lokschuppen abnehmbar ist, könnte das ganze Lokschuppengleis an die Kreuzung angepasst werden. Aber eben das soll mal eine Option sein.
@226 Hallo Peter
Ich weiss, ich und meine spontanen, kurzfristigen Ideen. Zuerst plane ich, fange an zu Basteln, während dem Basteln kommen neue Ideen und wenn ich fertig bin kommen noch ganz andere Ideen . Solche Gedanken kommen dann halt auch wenn man auf die Bestellten Ware warten muss und nicht mehr weiterbauen kann. Als ich mal längere Fahrbetriebe gemacht habe, so merkt man halt erst dann dass dies und das anders und besser sein könnte.
Ich bleibe jetzt einfach mal auf dem Boden und lass das mal so ruhen. Da hast du Recht. Das sind jetzt einfach mal Optionen. Jetzt wird erstmal das Ecksegment fertig gemacht .
Vielen Dank. Ich hoffe dass diese Wochenende mit dem Bau weiter geht. Im Moment, vor allem unter der Woche habe ich einfach keine Zeit mehr.
Das wegen dem gelben Licht: die Lok habe ich so neu erhalten, wobei es mich persönlich nicht mal so stört. Selber ein anderes Licht einbauen wage ich mich nicht da mir dies zu Heikel ist. Vielleicht werde ich mich später mal um so was kümmern und mir das anzueignen.
so macht es Spass, seine Züge fahren zu sehen. Aber für die neuen Segmente hast du ja schon wieder genug an Arbeit. Wie wird das erst wirken, wenn die Telegrafenleitung, vom Bahnhof kommend, Richtung Tunnel geführt und dann, entweder über den Hügel oder abgespannt durch den Tunnel verlaufen wird?
Freue mich auf weitere Bilder deiner Baufortschritte.
Freut mich dass es euch gefällt Bin selber auch Begeistert
Die Telegrafenleitung wird bald mal in Angriff genommen. Ob über den Hügel oder durch den Tunnel das weiss ich noch nicht. Mal schauen. Für das Ecksegment muss ich erst mal nach ein paar schönen Bäumen umsehe und mal schauen was ich finde. Es gibt noch viel zu tun aber die neuen Segmente sind natürlich auch schon in meinen Gedanken. Die nächste grosse Investition ist, vom dem was ich schon lange Träume, eine Schienenbusgarnitur. Die muss unbedingt auf meine Anlage.
Nun komme ich nochmals der erwähnten Aenderungen bezüglich meinem Endbahnhof bzw. einem Lagerhaus zurück. Gestern kam mir etwas in den Sinn wo ich auch eine Möglichkeit hätte ein Lagerhaus zu platzieren. Statt den halben Bahnhof umzubauen hätte ich die Möglichkeit am Ende des Endbahnhofes (wo die Strecke endet beim Bahnübergang) ein kurzes Anbausegment zu bauen wo dann das Gleis beim Bahnübergang weiter führt an ein Lagergebäude (BayWa). Genau so eine Situation gab es auch mal im Endbahnhof Falkenstein. Somit würde der Bahnübergang auch wirklich Sinn machen. Dieser würde durch das Bahnhofpersonal mit Fähnchen gesichert wenn mal Wagenladungen ans Lagerhaus rangiert werden, so wie damals in Falkenstein.
deine Anlage wird sehr schön und das bisher geschaffene wirkt sehr stimmig und harmonisch. Einfach toll!
Du brauchst eine Schnienenbusgarnitur? Was stellst du dir da so vor? Ich hätte da noch eine Roco VT98 Garnitur, Art.-Nr. 43045, allerdings Epoche 4 und analog. Weiss noch nicht ob ich die noch gebrauchen kann.
@234 Markus, ich glaub auch dass das mit dem Lagerhaus bzw. zusätzliches kleines Segment mit Lagerhaus eine gute Idee ist. So was gab es ja auch beim Vorbild. Ob jemand hier im Forum etwas ähnliches geplant hat weiss ich jetzt nicht. Jedoch soll dieses Segment nicht allzu lang werden da es auf Kosten des Streckengleises geht, d.h. dass mal die vorgesehene Gleisstrecke zum Endbahnhof kürzer wird.
@235 Holger, stimmt, habe im google ermittelt. Gibt sogar ein Bild wo die Schranken oben bleibt obwohl dort Rangiert wird
In Falkenstein war die Situation genau so, dass das Baywa hinter dem Bahnhof nach dem Bahnübergang sich befand.
Soche Situationen gibt es hier in Bayern/Oberpfalz häufiger. Sei es in der Form wie in Falkenstein oder aber rückwärts aus dem Bahnhof heraus als Stumpfgleis parallel oder im Bogen geführt zur Einfahrt (vgl. Gefrees). Auch hier befindet sich ein Bahnübergang vor dem Bahnhof, welcher die Einfahrt sowie das Gleis zum Lagerhaus/Holzwerk/etc. sichert.
Nach einigen Startschwierigkeiten mit meinem neuen PC bin ich jetzt auch wieder "online".
Genau, das habe ich auch ermittelt und viel gegoogelt bezüglich Lagerhauspositionen.
Da ich jedoch nicht so viel Platz habe und ein Lagerhaus einiges an Platz braucht nach dem Bahnübergang, dachte ich statt ein Lagerhaus vielleicht an etwas kleineres wie zum Beispiel einen Kohlenhändler oder sonst etwas wo nicht all zu viel Platz wegnimmt. Denn zwischen dem Bahnhofsegment und dem Ecksegment habe ich im Sinn ein Streckensegment einzubauen mit einem kleineren Bach und einfachen Brücke.
da würde sich vielleicht alternativ doch auch eine Holzverlade oder sogar Teile (Ausschnitt) eines Sägewerkes anbieten.
... auch ein kleinerer Lagerschuppen oder -haus wäre machbar. Mehr als zwei Zweiachser wirst Du wohl kaum dort hinstellen wollen. Somit dürften knappe 50cm reichen - oder vielleicht weniger.