das ist ja mal eine abgedrehte Lok. Gabs dir wirklich? Wieso hat sie so eine Art Kessel, wie zu Geier fährt das Teil?
Nach Elektromotoren sieht das janicht aus.
Ist doch in dem Wikipedia-Link in Antwort #313 erklärt: In dem "Kessel" steckt wohl so eine Art Einanker-Drehrichter, also ein Gebilde was zugleich ein Wechselstrommotor und ein Drehstromgenerator ist, das macht diese Lok zur ersten Drehstromlok, ein rundes halbes Jahrhundert vor dem Eurosprinter!
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
man müsste jetzt von oben auf den Lampenschirm schauen - und da glaube ich, dass die Viessmann Lampenschirmchen besser abschneiden. Aber die andere Variante ist deshalb nicht uninteressant.
Hallo Stefan, mir sagen die "Viessmann" Lampen besser zu... sie sind etwas konturenstärker, die Leuchtdiode (?) wirkt etwas mehr in den Lampenschirm eingebunden. Die anderen wirken etwas flach, wenn du den Schirm mehr konisch Formen könntest (evtl. über eine Nagelspitze oder ähnliches mit ein klein wenig Druck formen) .... dann würde ich ebenso wie Nordlicht würfeln,
viele Grüße dinah
Alles was du gibst wird, auf welchem Weg auch immer, zu dir zurück kommen
Da bin ich mit Klaus einverstanden. Selbst gebaut ist schoener! Da hat man es halt selber gemacht. Sind die Viessmann Lampenschirmen im Handel ueberhaupt noch zu haben?
Die Viessmann-Schirme habe ich ersteigert. Allerdings sind sie mir seit damals nicht mehr untergekommen. Wäre auch ein Argument, die selbst gebauten Lampenschirme weiter zu verfolgen, da die immer wieder gemacht werden können.
Mit den Bäumen habe ich heute angefangen. Sollen Birken werden. Ich weiß, der Stamm ist zu dick, aber ich mag unbedingt Birken haben. Zuerst mit Acrylfarbe-Mundwasser-Wasser-Leim-Gemisch den Stamm und die dickeren Äste angestrichen und fein gesiebte Sägespäne drauf gestreut (mit Teesieb), dann das Ganze beim Stamm nochmal, damit man die gedrehten Drähte nicht sieht. Dazwischen trocknen lassen, vor dem Heizkörper geht's schneller. Dann den Stamm nochmals eingestrichen ohne Sägespäne und bei leicht angetrockneter Farbe mit Zahnstocher geritzt. Dann mit selbiger Farb...Mischung aber mit dunkler Farbe die dünnen Äste und ersten dickeren. Dann die Struktur mit fast trockenem dunklen Pinsel. Ist so ungefähr die Jos-Methode, aber sicher ein bisschen abgewandelt, wie es mir halt gerade in den SInn gekommen ist.
Was die Lampen angeht stehe ich auch für den Selbstbau zu plazieren. Es geht nichts über Selbstbau und aus 50 cm erkennt keiner den Unterschied.
Die Birken sind auch eine Wucht. Die Stamm Farbe finde ich ist gut umgesetzt. Die untere Birke würde ich aber als Buche oder Eiche nehmen weil die Verzweigung zu tief unten ist. Wenn der Stamm etwas länger bis zur ersten Verzweigung ist, ist der Baum perfekt.
Das war ich auch. Allerdings bin ich nicht zufrieden. Erstens weil das Ding nicht wie eine Birke aussieht, wegen der schon angesprochenen Form des Baumes, aber vor allem wegen des Laubes. Anscheinend ist das mit der Filterwatte doch nicht so blöd. Außerdem brauchte ich 2/3 von einem Paket Silhouette-Belaubungsmaterial für einen Baum. Macht also Materialkosten von 14-15 Euro pro Baum. Ich glaube, ich hole mir die Bäume von MBR, die sehen super aus und um 20 Euro je Birke sind sie auch sehr günstig.
Was ich jetzt mit meinen Rohlingen mache, weiß ich noch nicht.
Das finde ich sehr Schade das es nicht so klappt wie du dir ausgedacht hast! Ich habe die gleiche Baumrohlinge und möchte in etwa das gleiche machen, aber dann mit Heki-Flor. Ich finde aber das deinem Baum ohne weiteres super aussieht.
Aus lauter Frust habe ich mir jetzt zwei MBR-Birken gekauft. Für 20 Euro das Stück, das finde ich sehr günstig und die sehen super aus.
Damit mal gleich eine Stellprobe gemacht und weiter überlegt, wie die Ecke hinter dem Heizhaus genutzt werden soll. Dabei ist Folgendes heraus gekommen (beschrieben von links nach rechts):
Unter den Birken kommt ein bisschen Unterholz, hohes Gras und Waldboden, vielleicht einzelne blühende Pflänzchen oder Unkraut. Daneben ein bissl Buschwerk, dann Übergang zum gesandeten Vorplatz. Hier wollte ich ursprünglich Pflaster haben, aber das ich eher übertrieben udn bringt wieder ein neues Material ein, das wäre vielleicht nicht so stimmig. An die Lokschuppenwand zwischen Türe und Bürofenster kommt eine Bassena, dort irgendwo wird auch mal das Dienstfahhrad lehnen und eine Bank stehen. Vom Vorplatz nach rechts Richtung Materialmagazin (ehem. G) kommt zuerst das Krautgartl für die Bediensteten (in Form des aufgestellten Papierstreifens, der mal ein Holzzaun wird), dann ein kleinerer Baum (Apfel? (wenn er mir diesmal gelingt)), dann noch ein Stückl "Gstettn" (ungepflegte Wiese) bis zum Magazin.
Die Aufteilung schaut gut aus ... insbesondere der kleine Garten wird da sicher nett wirken!
Ich finde die Birke nicht schlecht ... nur hat sie m.E. eine für Birken etwas zu "ausladende" Form (aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel) und vielleicht zu viele "große Astverzeigungen" (also, wo sich der Stamm in große Äste verzweigt).
So ist es. Eine Bassena war früher in den meisten wiener Mietshäusern die einzige Wasserentnahmestelle für ein Geschoß. Ein emailliertes Becken mit Abfluss und Wasserhahn, meistens war auch ein Spritzschutz (Rückwand) dabei. Bei mir wird's die Waschgelegenheit bevor man das Dienstzimmer betritt.
Die gedachte Zufahrt soll von Richtung Kohleplatz kommen, also neben dem äußersten Gleis (Kohlegleis) in Form eines besseren Feldweges, der ev. bei der ersten Weiche von einer Straße (mit Bahnübergang) abzweigen soll und dann vor dem Vorplatz endet.
Langsam geht ein bisschen etwas weiter. Der Waldboden ist beerdet, hat mein Sohn gemacht, ist ein bisschen grob, aber ich wollte ihn nicht langweilen mit dem Sieben, außerdem wird eh mehr Gras drüberwachsen. Weiters ist der Zaun für's Krautgartl gemacht und der Vorplatz gesandet und ein Gully eingebaut. Für diesen gibt es später noch ein Abdeckgitter.
Im ersten Moment fremdele ich aber ein wenig mit dem "Gully" vor dem Gebäude. Soweit ich mich erinnere werden doch Hofeinläufe eingesetzt, um das auf versiegelten Flächen (Asphalt, Beton, Pflasterung etc.) entstehende Oberflächenwasser einem Vorfluter oder der Kanalisation zuzuführen. Die Fläche vor Deinem Gebäude ist doch aber (lobenswerter Weise) gar nicht versiegelt im o. g. Sinne.
Verstehen würde ich noch, wenn sich dort ein Kontroll- oder Übergabeschacht für die Hausentwässerung/Hausabwässer befinden würde. Der hätte dann aber wohl eine runde Schachtabdeckung (z. B. BEGU, geschlossen).
Aber ich will auch gerne zugestehen, dass ich mich irren könnte.
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Stefans Heizhaus
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12.11.2012 23:40
Antworten
Erstens weil das Ding nicht wie eine Birke aussieht, wegen der schon angesprochenen Form des Baumes, aber vor allem wegen des Laubes. Anscheinend ist das mit der Filterwatte doch nicht so blöd. Außerdem brauchte ich 2/3 von einem Paket Silhouette-Belaubungsmaterial für einen Baum. Macht also Materialkosten von 14-15 Euro pro Baum. Ich glaube, ich hole mir die Bäume von MBR, die sehen super aus und um 20 Euro je Birke sind sie auch sehr günstig. 
