Danke euch! Ich habe heute abend unerwartet doch Zeit gehabt und die Begrünung/Verschmutzung der Grube fertig gestellt.
Nun habe ich aber ein Riesenproblem: Ich habe die Bühen wieder eingesetzt, zuvor die Federn ein wenig gekürzt, sodass diese nicht am neuen Grubenrand hängenbleiben, und dann die Kontakte nach unten gebogen, damit diese wieder unter dem Rand hineinkommen. Dabei habe ich sie offensichtlich verbogen. Beim wieder hinaufbiegen im eingesetzten Zustand ist mir ein Kontakt abgebrochen. Was tue ich jetzt außer weinen? Die Kontakte einfach weglassen wird wohl nicht gehen?
Zum Dank für eure zündenden Ideen noch ein paar Bilder. Es wär so schööön gewesen ...
Als ich die ersten Bilder von der verschmutzten Grube sah, dachte ich, daß es ja komisch sei, daß der Ruß der Dampfloks sich ausgerechnet unter der Bühne ablagern soll (die Bühne schirm das doch ab). Ich hätte vom Gefühl her das genau anders herum gemacht. Aber jetzt bei deinen letzten Bildern mit der eingebauten Bühne sieht das wieder genau richtig aus. Wieder was gelernt, was auch gut so ist, denn ich habe bei mir ja auch noch eine Drehscheibengrube zu verschmutzen. Ich werde mir da deine als Vorbild nehmen. Auch die verlaufenden Ölspuren vom Königsstuhl und das Unkraut tragen zum absolut realistischen Eindruck deiner Drehscheibe bei.
das sieht wirklich 1A aus. Zu deinem Kontaktproblem, welcher ist den abgebrochen? So ein Kupferkontakt der Fahrbahn, oder der Kontakt wo die Feder dran ist?
Der unter dem Gleis. Möglicherweise brauche ich ihn aber eh nicht, weil die Gleisabgänge extra angeschlossen sind. Muss ich aber erst ausprobieren und dazu muss ich erst die Drähte wieder anlöten. Werde weiter berichten.
Die Verschmutzung ist Dir sicher gut gelungen, aber die Begrünung finde ich ein wenig übertrieben. In einem funktionierenden BW wäre längst ein Lehrling zum Unkraut jäten abgestellt worden!
___________________________________________ Jeder bekommt die Signatur, die er verdient.
News: Die Bühne wurde noch ordentlich ölverschmiert und Richtung Lokschuppen habe ich die Begrünung begonnen, wobei bis jetzt erst das Gras wächst, die Büsche etc. fehlen noch. Der Weg gefällt mir noch nicht ganz, weil der Übergang vom Sand zum Grün noch zu hart ist. Da muss ich noch dazulernen, es sollte eher wie ein niedergetretener Wiesenweg aussehen.
Puh, das ist Vogelsand aus dem Baumarkt. Keine Ahnung, welche Korngröße. Ich hab ihne gesiebt, um die gröberen Teile raus zu bekommen. Ich werd' mal nachsehen, ob da eine Korngröße angegeben ist.
Dort kannst du noch feiners Material wie z.B. Granitsplitt von Asoa einmassieren, was dann deutlich platter wirkt. Feinst gesiebte Muttererde (fast schon Pulverartig) würde auch gehen, passt allerdings nicht zu deinem grau.
Hier noch ein Luftbild. Da sieht man übrigens die zwei Arbeitsschritte der Begrünung gut. Unten im Bild Teil 1 mit Begrasung und Grasbüscheln, oben vor dem Schuppen mit bereits gepflanzten Sträuchern und Blüten. Dazwischen muss immer erst die Wiese trocknen.
Ich hätte noch ein wenig feineren Sand aus einer Sanduhr. Ist zwar keine Riesenmenge, aber das könnte ich ausprobieren. Danke für den Tipp.
Hi,
ich nehme für sowas den Schaufelsplit von minitec! So ein Glas mit 100 ml kostet zwar um die 5 €, aber das ist sehr ergiebig weil das Zeugs wirklich fast schon so fein wie Staub ist. Wenn man das verleimt muß die Mischung schon extrem kriechfähig sein, da der Leim sonst nicht gut einzieht. Wenn man das richtig macht sieht das auch in keinster weise körnig aus. Wie schon gesagt das ist extrem fein gemahlen!
Hier kann man es vielleicht erkennen? Am unteren Gleis rechts zwischen den Schwellen! Oder weiter oben zwischen den Gleisen, dort wo es eben NICHT körnig aussieht. Hab da einzelne Stellen mit versehen!
Gruß Ralf
[ Editiert von Dä Rallef am 06.04.12 23:32 ]
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Stefans Heizhaus
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30.03.2012 12:29
Antworten
Die Kontakte einfach weglassen wird wohl nicht gehen? 
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