die professionellen Bilder werden deiner Anlage absolut gerecht - ein Augenschmaus Zu toppen ist da eigentlich nimmer viel. Wenn du aber eh schon mit Photoshop hantierst, dann versuch dich mal am RAW-Format (falls noch nicht geschehen )
Vielen Dank für eure lobenden Worte, es freut mich, wenn es auch anderen gefällt.
Hier die Antworten auf eure Fragen:
Der Pwgs ist von Trix uns aus dem Set 24520 "150 Jahre Semmeringbahn". Leider ist die Türe bei dem Wagen nicht zu öffnen. Memoba sollte auch einen machen (Handmuster war schon zu sehen), den habe ich mir bestellt, ist aber noch nicht da.
Eine Alterung der Fahrzeuge folgt sicher irgendwann, Pigmentfarben sind schonmal bestellt. Wie und wann, keine AHnung noch, da werde ich euch sicher noch mit Fragen quälen.
Und einige Preiserleins sind schon geboren, sogar schon in "Lebensgröße". Ist mir aber im Moment noch nicht so wichtig.
RAW mache ich öfter, aber es ist halt noch mehr Aufwand. Wenngleich es bei einigen Bildern gut gewesen wäre. Nachher ist man immer g'scheiter.
Du hattest ja gefragt, was mit den freien Flächen noch anzufangen wäre - da Du ja auch Dieselloks hast, würde ich an Deiner Stelle über eine klitzekleine Dieseltankstelle an der Außenseite des "rechtesten" (von der Moduleinfahrt aus gesehen) nachdenken. Wäre schon gut auch für mich - da kann ich bestimmt noch was lernen
Deine Dachpapperöllen erinnern mich eher an diese Grauen Filsbahnen die unter Rüstungen gelegt werden um darunter den Boden bein Putzen oder Streichen zu schützen oder als Trittschalldämmung unter Parkett/Laminat kommen.
Habe ich schon bei Faller gefunden, fragt sich nur, ob ich den auch in einem größeren BW einsetzen kann oder ob diese Anlagen nur in kleinen Nebenbahnbetriebswerken zu finden waren? Die Großbekohlung von B&K / Auhagen sind mir irgendwie zu groß.
Gruß Dirk
eigentlich in Richtung Spur 0 unterwegs - weniger ist mehr aber in letzter Zeit "Back to the Roots"
Beispiele: Die Deutsche Reichsbahn hatte im Jahr 1944 in Strasshof an der Nordbahn zwei solche Kräne installiert. Dieses Heizhaus (BW) wurde allerdings nie ganz fertig gestellt, denn der Krieg war beendet und die Anlagen wurden mangels Verkehr nicht mehr in diesem Umfang gebraucht. Dort ist heute ein Museum.
Auch in Schwarzenau an der Fanz-Josefsbahn war ein solcher Kohlekran, der allerdings sicher auch für die dortigen Nebenbahnen verwendet wurde. Mistelbach LB hatte auch einen, war ein Nebenbahnknoten. Es gibt sicher viele weitere Beispiele.
Schön langsam endet der Sommerschlaf in Stefans Heizhaus. Heute abend ist der Prototyp der Beleuchtung entstanden, ca. 15,5cm hoch. Was sagt ihr dazu? Bild 1 roh, Bild 2 lackiert
Die Lampen sind Selbstbau. Lampenschirme sind von Viessmann aus der Bucht. Gab es irgendwann mal als Einzelteile, vielleicht gibt es sie ja eh noch. Die LEDs aus der Kiste, keine Ahnung mehr, woher, aber die gibt es eh überall, sind 1,8mm LEDs.
Die Leuchte besteht aus Messingrohren in 2mm, 1,6mm und 1,1mm Durchmesser. Diese sind ineinander geschoben und verlötet, unten dick, oben dünn. Achtung, das ROhr muss innen durchgängig bleiben. Oben ist es dann umgebogen und dann wurde ein 0,2mm Kupferlackdraht eingeschoben. Dann habe ich über eine LED den Lampenschirm geschoben und einen Pol an das Messingrohr gelötet, den zweiten an den Lackdraht. Nach Funktionetest (Widerstand nicht vergesse!) das Ganze in grau lackiert.
Das alles ist mir, bis auf die Lampenfassung/Schirm alles klar. Aber nächste Frage: Das biegen von Rohr auch noch das dünne, wie machst Du das ohne dass das knickt. Vorher ausglühen damit es weicher wird?
Nix ausglühen. Einfach um den Griff eines Handbohrers (Durchmesser etwa 8mm) gebogen. Das dünne Rohr ist eigentlich sehr weich.
Ich überlege schon, ob ich die Lampen nicht erst ganz am Schluss auf meine Module platziere, weil ein Hängenbleiben bei der Arbeit wahrscheinlich die ganze Lampe verbiegt.
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Stefans Heizhaus
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29.03.2011 23:48
)
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