Zur Zeit habe ich noch keinen Gleisplan,wenn es die Zeit mal zulässt werde ich ihn mal Aufzeichnen.
Hallo Frank,
Nun ja, nach 48 Seiten wird es schon mal "Zeit" für den GP
Dein Bahnhof schaut super aus, eigentlich ist es schade das es langsamer voran gehen wird, aber die liebe Arbeit, da bist du aber nicht alleine, geht mir genau so.
ZitatIch hoffe ja,das es bald was von Dir zu sehen gibt.Ich bin schon mal gespann.
Da muss ich dich leider enttäuschen. Momentan habe ich keinen Platz,vielleicht in ein paar Jahren, aber wenn es so weit ist werde ich natürlich ausführlich darüber berichten.
MfG Dominik
DR Epoche IV und DB Epoche V-VI Nossener BR 50 3610-8 :ilook:
Da nun nicht viel Zeit da war,habe ich nun mal wieder etwas an der Begrünung an den Gleisen gemacht. An den Zufahrtgleisen zu den Abstellgleisen zur Ladestrasse wurde nun etwas Gestrüpp und kleine Büsche gepflanst.In den Bereichen,wo sich nun mal wenig Verkehr ist,kann sich nun mal die Vegetation sich gut Ausbreiten und Gedeihen. Hier mal die kleine Baustelle .
deine begrünten Gleise sehen super aus. Das anniemiert am eigenen Projekt weiter zu bastelln.
nur eine Frage muss ich stellen:
ZitatGepostet von BR 12 7010 [b] In den Bereichen,wo sich nun mal wenig Verkehr ist,kann sich nun mal die Vegetation sich gut Ausbreiten und Gedeihen. Hier mal die kleine Baustelle .
Wieviel Unkraut wuchs den tatsächlich zwischen den BW-Gleisen? Haben sie früher nicht Unkrautvernichtungsmittel versprüht bis es im Grundwasser war? Ich vermute mal, dass dich Bahnromatische Gefühle zu so einem schönen Dornröschen BW verleitet haben
die jetzt schon mal geantwortet haben.Mit der Weichenzunge,die ist an dem Knickpunkt durch ein Gelenk unterbrochen wie unser Kurt(Schachtelbahner)schon geschrieben und sogar mit seine Brillegesehen hat.
@ ueli,mit dem Verunkrauteten Gleise das gab es auch schon bei der DR wo man noch nicht soviel mit Unkrautvernichtungsmitteln behandelt hatten.Mir gefiel das sehr gut,und ich musste aufpassen,das es nicht zu viel Unkraut in der Gleisanlage gelangt. Aber das was ich zuletzt gemacht habe,das ist die Zufahrt zu den Abstellgleisen zur Ladestrasse und zum Güterschuppen.
Ich habe noch mal ein anderes Bild mal gemacht aus einer Anderen Richtung,und man sieht schon wie es wirkt,da im diesen Bereich die Vegetation doch selten von den Bahnmitarbeitern gepflegt werden. Hier habe ich mal ein Bild aus der anderen Richtung(wo mal eine Industrie Halle entstehen soll)
im Gleisbereich gab es immer Grünzeug. Es kommt halt drauf an welches Gleis. Auf Streckengleisen auch im Bahnhof würde ich nur ganz vorsichtig ein par Halme setzen. Je weniger Verkehr je mehr Grün darf das sein wobei man auf die Farbe zu achten hat. In den Gleisen war kein Englicher Rasen sonder Unkraut-Unerwünschte Gräser.
ZitatGepostet von Schachtelbahner im Gleisbereich gab es immer Grünzeug. Es kommt halt drauf an welches Gleis. Auf Streckengleisen auch im Bahnhof würde ich nur ganz vorsichtig ein par Halme setzen. Je weniger Verkehr je mehr Grün darf das sein wobei man auf die Farbe zu achten hat. In den Gleisen war kein Englicher Rasen sonder Unkraut-Unerwünschte Gräser.
ja das Unkraut hat mich auch nochmals beschäftigt. Einerseits sehe ich bei Bildern der SNCF EP III eher selten Unkraut, aber eben bei den Abstellgleisen ist es manchmal auch grün. Der Vegetationsdruck ist überall der Selbe und hängt nur indirekt mit der Nutzung zusammen - Die Züge fahren ja auf den Schienen und nicht auf dem Schotter. Hauptgleise werden bei der SNCF wahrscheinlich mehr als einmal pro Jahr mit Unkrautvernichter behandelt. Die Abstellgleise und Gleisbereiche eines BWs wurden sicher auch einmal im Jahr gespritzt. Sonst würde ganz schnell ein Wäldchen wachsen. Schotter ist fast ein ideales Saatbeet für all die flugfähigen Samen von Eschen, Ahörnern und Linden usw. Weil ich mich auch an anderer Stelle schon gefragt habe wie das mit dem Unkraut ausgesehen haben könnte (Gab es die Amerikanische Goldrute in den Fünfzieger Jahren schon als invasiver Neophyt?) muss ich mich wohl doch mal ernsthaft darum kümmern. Wie wurde die Natur vor den chemischen Mitteln in Schach gehalten? Was gibt es zur Geschichte der Unkrautbekämpfung im Bahnbereich?
mfg ueli (von beruf gärtner und vorher landwirt - deshalb)
PS: das habe ich nun schon gefunden. leider ohne jahrgang.
ZitatWie wurde die Natur vor den chemischen Mitteln in Schach gehalten? Was gibt es zur Geschichte der Unkrautbekämpfung im Bahnbereich?
Ich kann nur etwas zur DR Ost sagen. Hier wurden zur Unkrautbekämpfung Würzelherbizide eingesetzt. Eine Methode die unslektiv heute nicht mehr erlaubt ist. Es gab wohl öfter Lieferprobleme seitens der Industrie bei diesen chemischen Mtteln bzw. beim Ausbringen wegen übberalterter "Spritz-Züge" der DR. Wenn das Zeug ausgebracht wurde war lange Zeit "alles weg" (bis zu drei Jahre?). Aber das geschah eben oft nicht rechtzeitig im Jahr (vor der Vegetationsperiode).
Heute muß wohl öfter gespritzt werden, weil Wurzelherbizide in der Form nicht mehr erlaubt sind. Deshalb gibt es heute offenbar kaum weniger Klagen über verkrautete Gleise bei der DBAG.
Sorry, habe eben bemerkt, das die Frage nicht lautete "wie von den chem. Mitteln", sondern "vor" diesen.
Danke für die schönen Worte,auch bei der DR waren nicht alle Gleise von Unkraut frei.Wenn man heute sich die Bahnanlagen anschaut,muß man wirklich die Gleise im Diggich suchen,sogar die Bahnsteige wachsen so langsam zu.