Heute möchte ich meine Modellbahnanlage "Wittenburg"in HO vorstellen. Sie ist in U Form aufgebaut,und hat eine Länge von 15m und 1,40m breite.Die Anlage ist in zwei ebenen aufgebaut. Im unteren Bereich befindet sich der Schattenbahnhof mit 8 Abstellgleise mit einer Länge von3,5 bis 4m. Zur Auswahl der Gleise für die Anlage habe ich Pico A verbaut(Meterwahre).Auch die Weichen sind von derselben Firma.Die Weichen legen sicher an,und man kann mit kurze Triebfahrzeuge wie die Köf sehr langsam drüberfahren. Hier sind die Bilder.
sind die Bogenweichen R36/41mm und fahren da deine großen Dampflok ohne Probleme rüber? Hatte auch mal welche und nur 3-Achsige fahren da. 4-achsige entgleisten immer.
wird ja ein ordentliches Trumm, toll, dass jemand heute noch so ein Projekt angeht.
Um nochmals auf die PIKO Bogenweichen einzugehen; die Weichen sehen nicht schlecht aus, aber das ist ja nun nicht der Daseinsgrund einer Weiche, sie muss in erster Linie funktionieren, und da haperts halt bei der PIKO Bogenweiche, ebenso an der Geometrie.
Das Problem mit PIKO Bogenweichen entsteht in erster Linie beim Einsatz folgender Loks:
Rivarossi BR 59 Rivarossi BR 96 Trix BR 54 Trix BR 38.4 Trix E 36 Trix E 52
Das liegt daran, dass diese Loks etwas breitere Radreifen haben, die beim überfahren des herstücks an der Stelle wo sich die beiden gleichpoligen Gleise treffen einen Kurzschluss verursachen, dieser führt bei nicht genügend geschüzten Dekodern zu deren sofortigen Zerstörung (zwei Uhlenbrocks sind da schon gestorben). Die Trixdampfloks der BR 54 habe ich ausser Betrieb genommen weil sich ein Umbau auf SB Antrieb mit dem erscheinen der GFN Lok wohl von selbst erledigt, die BR 38.4 habe ich mit diesem Antrieb, und neuen Rädern ausstatten lassen, jetzt funktioniert es! Die Riva 96 mag die Weiche nach wie vor nicht, und meine beiden ROCO E44 haben dort ihre Uhlenbrocks verkohlt, es erfolgte nun ein Austausch gegen eine ROCO Weiche, deren Geometrie aus zwei Bogen besteht, während die PIKO sozusagen eine aus einem abgehakten Bogen und einem Bogen besteht.
Das Flexgleis von PIKO ist halt eine ziemlich wiederspenstige Angelegenheit, da es sehr biegsam ist (bald schon als labbrig zu bezeichnen), ist aber sonst ok, und sieht auch nach Alterung gut aus. Die normalen Weichen sind ok und bereiten keinerlei Probleme, DKW Finger weg das ist Obermurks, besonders kleinere Loks werden darauf nicht glücklich (besonders die E63 vond er selbigen Firma -lach:lol schafft es nicht die Weichen ohne Problem zu überfahren, und auch die E93 bleibt hin und wieder stehen, während meine soeben eingetroffene e19 von GFN damit keine Probleme hat (neuer GFN Loks haben eine sehr gute Stromabnahme)
ZitatGepostet von BR 12 7010 . . .Heute möchte ich meine Modellbahnanlage "Wittenburg"in HO vorstellen. Sie ist in U form aufgebaut,und hat eine länge von 15m und 1,40m breite.Die Anlage ist in zwei ebenen aufgebaut. Im unteren bereich befindet sich der Schattenbahnhof mit 8 abstellgleise mit einer länge von3,5 bis 4m. . . .
Mit 8 Schattenbahnhofgleisen dieser Länge wirst Du nicht weit kommen.
Bei einer Anlage dieser Größe solltest Du von vorneherein Abstellmöglichkeiten für etwa 50 Züge einplanen. Und auch gleich davon ausgehen, daß keine Züge "oben" auf der Anlage (auf der Strecke) abgestellt werden.
Ich hatte beim Baubeginn meiner Anlage und in den ersten Betriebsjahren auch etwa 10 Abstellgleise.
Irgendwann meinte ich, mit 30 bis 40 auskommen zu können, baute mir einen sehr großen Modellbahnraum mit Haus drumherum.
Zum Glück war der Raum groß genug, und mit Teil-Anlagenabriß, Ergänzung usw. kann ich heute nach 22 Jahren 78 Züge abstellen. Wovon 74 Gleise belegt sind, und wir scharf nachdenken, wie es weitergehen soll.
sag mal, baust und betreibst Du Deine Anlage in einer Garage? Sieht wegen dem Garangentor und dem Betonfussboden jedenfalls so aus? Bekommst Du da keine Temperatur- und Feuchtigkeitsprobleme?
Dieses teil,das was du gesehen hast, wird in meiner Garage aufgebaut.Die ist 8m lang und 6m breit.Da habe ich genug platz. Die Garage hat eine Fußbodenheizung,dadurch habe ich nur ganz geringe Temperaturschwankungen.Da ich auf den Boden kein platz habe,musste ich da ausweichen.
Die Abstellgleise sind für mich völlig ausreichend,weil ich auf jedes Gleis 2kurze oder einen langen Zug abstellen kann.Für den späteren Bahnhofsbereich soll ein 4 gleisiger Vorstadt Durchgangsbahnhof mit Anschluss an ein Bahnbetriebswerk entstehen.
Heute geht es wieder zum Anlagenbau. Thema heute,Anlagentrennug:
Um aus den Schattenbahnhof zu kommen,muß ich über eine 6m lange Rampe fahren,um eine höhe von 24cm zu gelangen. Die Anlage ist in drei Segmet aufgeteilt. Der Rampenkopf ist fest eingebaut.Und das andere ende sind mit 6mm Gewindestangen für die genaue Justierung da. Bilder folgen.
ZitatGepostet von BR 12 7010 Um aus den Schattenbahnhof zu kommen,muß ich über eine 6m lange Rmpe fahren,um eine höhe von 24cm zu gelangen.
ich finde, dass die Steigung 4cm auf 1m zu steil ist. Nur sehr kurze Züge kommen da hoch. Die Steigung sollte nicht mehr als 2% betragen, demnach müsste deine Rampe 12m lang werden.
Du sagst das 4cm auf 1m Steigung zuviel sein soll,das glaub ich nicht.Nimm mal eine 1m lange Leiste,und las die von 0 auf 4cm ansteigen.Dann wirst du sehen,das es nicht zu steil ist. Auf mein alten Anlage hatte ich auch eine Steigung von 4cm auf 1m gehabt,und die BR 44von Roco mit dem Tennder2,2 34 der dritten Bauausführung(www Gleis 13.de)meistert die Steigung mit 14 vierakzig Kaliwagen von Pico anstandslos. Die neue Ausführung der BR44 DR von Roco hatte den Zug die Steigung nicht bewältigt.
Hallo Eine Steigung sollte so zwischen 3% und 4% liegen. damit alles wunderbar hochkommt und vor allem nicht schleift. Also sollte deine Steigung max 4 cm betragen.