ZitatGepostet von Weichenhebel Durch die zweigleisige Strecke und den Aufbau des Bahnhofs können bis zu 5 Zug- und Rangierfahrten zeitgleich stattfinden.
Hallo Ingo, Kannst Du das bitte einmal näher beschreiben? Wo und wie fahren dort 5 Züge gleichzeitig. Gibt es einen Blockbetrieb? Wenn ja, mit wievielen Blöcken? Ich kann mir das beim betrachten des Bildes schwer vorstellen. Danke sagt orje
ZitatGepostet von orje Kannst Du das bitte einmal näher beschreiben? Wo und wie fahren dort 5 Züge gleichzeitig. Gibt es einen Blockbetrieb? Wenn ja, mit wievielen Blöcken? Ich kann mir das beim betrachten des Bildes schwer vorstellen.
Na klar orje! Hier mal der schematische Gleisplan des Bahnhofs zur Verdeutlichung: Die Anlage erlaubt in jedem Gleis des Bahnhofs gleichzeitig eine Fahrt. Es können theoretisch also sogar 6 Fahrten gleichzeitig stattfinden, was ich jedoch bisher noch nicht erlebt habe (Die gleichzeitigen Fahrten funktionieren natürlich nur im Automatikbetrieb. In manueller Steuerung würden mich 5 oder 6 Fahrten gleichzeitig überfordern!)
Beispiel für gleichzeitige Fahrten: 1.) Rangierabteilung pendelt zwischen Gleis 1 und Gleis 11 2.) Rangierabteilung pendelt zwischen Gleis 2 und Gleis 12 3.) Zug fährt aus dem Schattenbahnhof (z.B. Gleis 21) nach Gleis 3 4.) Zug fährt aus Gleis 4 in den Schattenbahnhof (z.B. Gleis 23) 5.) Rangierabteilung pendelt zwischen Gleis 5 und Gleis 15 6.) Rangierabteilung pendelt zwischen Gleis 6 und Gleis 16
Soweit zur Theorie. Praktisch fahren im Automatikbetrieb meistens 2 bis 4 Züge / Rangierabteilungen gleichzeitig. 5 gleichzeitige Fahrten sind schon etwas besonderes und 6 Fahrten habe ich bisher noch nicht erlebt.
Gruß Ingo
Meine Modellbahn (Epoche Va) fährt digital (DCC, Lenz) auf Fleischmann Profigleisen (2-Leiter)
Hallo Ingo, erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Heißt:
ZitatBeispiel für gleichzeitige Fahrten: 1.) Rangierabteilung pendelt zwischen Gleis 1 und Gleis 11
Es fährt ein fester Zugverband (Lok und 1-2 Wagen) ständig zwischen Gleis 1 und Gleis 11 einfach hin und her? Wird kein ankommender Güterzug zerlegt und an den Ladestellen zugestell? Ist diese Art des Zugbetriebes, das Pendeln nicht langweilig? Fragt sich orje
Hallo Orje Vielleicht kann ich das ja beantworten.
ZitatEs fährt ein fester Zugverband (Lok und 1-2 Wagen) ständig zwischen Gleis 1 und Gleis 11 einfach hin und her? Wird kein ankommender Güterzug zerlegt und an den Ladestellen zugestell?
Dieser Ablauf ist doch nur im Automatikbetrieb. Ich denke mir, dass er, wenn er selbst fährt, auch richtige Rangierarbeiten macht. Wobei... es sind keinerlei Entupplungsgleise oder Ähnliches verbaut.
ZitatIst diese Art des Zugbetriebes, das Pendeln nicht langweilig?
Das denke ich auch, aber siehe oben. Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen und es war nicht völliger Schwachsinn, was ich erzählt habe.
ZitatBeispiel für gleichzeitige Fahrten: 1.) Rangierabteilung pendelt zwischen Gleis 1 und Gleis 11
Es fährt ein fester Zugverband (Lok und 1-2 Wagen) ständig zwischen Gleis 1 und Gleis 11 einfach hin und her? Wird kein ankommender Güterzug zerlegt und an den Ladestellen zugestell? Ist diese Art des Zugbetriebes, das Pendeln nicht langweilig? Fragt sich orje
Hallo Orje,
wie von Dir beschrieben ist es nicht. Das wäre dann tatsächlich langweilig. Die "Pendelfahrten" zwischen Gleis 1 und Gleis 11 finden nur dann statt, wenn die übrigen Gleise belegt sind. Es finden ja auch nicht zu jeder Zeit fünf gleichzeitige Fahrten statt. In der Praxis sieht das z.B. so aus: Rangierabteilung wird von Gleis 11 nach Gleis 1 vorgezogen. Wenn nun Gleis 12 frei ist, wird von Gleis 1 dorthin rangiert. Wenn dann Gleis 2 frei ist, wird von Gleis 12 nach dort rangiert. Wenn dann die Strecke frei ist, fährt die Abteilung als Zugfahrt auf die Strecke.
Im Automatikbetrieb herrscht daher rege Abwechslung, da zufällig eine freie Fahrstraße ausgewählt wird. So kommt es immer wieder zu gegenseitigen Ausschlüssen und entsprechend abwechslungsreichen Fahrten. Der echte Rangierbetrieb mit Zugbildung und -auflösung läuft jedoch nicht automatisch. Ich habe zwar Entkuppler (Im Plan oben mit E31, E32 und E36 bezeichnet), jedoch kann ich damit keinen wirklich zuverlässigen Betrieb abwickeln. Diese Rangiertätigkeit muss also manuell erfolgen, was mich auch nicht stört, denn ein paar Dinge möchte man ja noch selber machen.
Ich hoffe, die Beschreibung oben war nachvollziehbar. Sie dient als Beispiel und trifft für die übrigen Fahrten sinngemäß zu.
Gruß Ingo
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Hallo Ingo, vielen Dank für die Erläuterungen sagt orje PS: Ich habe mir das Video im Blog angesehen und es ist so wie ich es vermutet habe. Die Rangiereinheiten fahren beim Automatikbetrieb "nur" hin und her.
ZitatGepostet von Jamomamo Das geklinkerte Portal würde ich gegen ein Betonportal ersetzen; so wie die anderen. Die wirken nämlich sehr gelungen, während das Fragliche den Eindruck macht, als hätte sich hier dein fünfjähriger Sohn austoben dürfen.
Zweigleisige Portale mit Rundloch sind eh immer eine kritische Angelegenheit (Scheunentoreffekt), und auch aus diesem Grund ist dein Portal das Paradebeispiel dafür, wie man es NICHT machen sollte.
Heute habe ich endlich das geklinkerte Tunnelportal verdeckt. Entsprechend des Vorschlags (s.o.) habe ich ein Betonportal vor die alte Tunneleinfahrt gesetzt.
Vom Umbau der Tunneleinfahrt habe ich außerdem eine Fotostrecke gemacht.
Nun werden noch einige Details an der Tunneleinfahrt erforderlich: Ein Schild mit Namen und Länge des Tunnels soll angebracht werden. Außerdem soll es einen Rettungsweg am Gleis entlang in den Tunnel geben. Hat jemand weitere Ideen, was an einer Tunneleinfahrt nicht fehlen sollte?
Gruß Ingo
Meine Modellbahn (Epoche Va) fährt digital (DCC, Lenz) auf Fleischmann Profigleisen (2-Leiter)
Heute wurden kleine Schutzsignale für Rangierfahrten in Bettbergen aufgebaut. Es handelt sich um funktionslose Dummys, die lediglich der Gestaltung des Gleisbereichs dienen.
ZitatGepostet von Weichenhebel Hat jemand noch Verbesserungsvorschläge für die Gestaltung des Gleisbereichs?
Mir ist es etwas zu bunt. Das frische Grün vorne links zum Beispiel, oder die drei Grüntöne zwischen den Gleisen. Irgendwie wirkt das alles unaufgeräumt. Und im ersten Moment dachte ich tatsächlich, du hast von den Preiserleins weggeworfene Getränkedosen und ähnliches nachgebildet.
Dann solltest du unbedingt die Gleisschrauben entfernen, wenn möglich, und genau so unbedingt die Schnitte in den Schienen nachpinseln.
ZitatGepostet von Jamomamo Mir ist es etwas zu bunt. Das frische Grün vorne links zum Beispiel, oder die drei Grüntöne zwischen den Gleisen. Irgendwie wirkt das alles unaufgeräumt. Und im ersten Moment dachte ich tatsächlich, du hast von den Preiserleins weggeworfene Getränkedosen und ähnliches nachgebildet.
Dann solltest du unbedingt die Gleisschrauben entfernen, wenn möglich, und genau so unbedingt die Schnitte in den Schienen nachpinseln.[/b]
Vielen Dank für die Hinweise. Die Farben wirken auf dem Foto tatsächlich bunter als in Realität. Auch die Gleisschrauben fallen nicht so auf, dennoch werde ich sie im sichtbaren Bereich entfernen, da die Gleise durch die Einschotterung fest mit dem Untergrund verbunden sind.
Inzwischen sind die Bahnsteige des Bahnhofs beleuchtet, wie das folgende Bild zeigt: Berichte zum aktuellen Baufortschritt gibt es in meinem Modellbahn-Blog.
Gruß Ingo
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Nur die Doppelleuchten würde ich um 90° drehen, weil die Bahnsteige recht schmal sind. Die Lampen sollen ja nicht die Wagendächer beleuchten. Und die drei Leuchten hinter der Fußgängerbrücke scheinen mir überflüssig. Denn da dürfen die Preiserleins doch nicht hin, oder?
Die drei Leuchten würde ich also da wegnehmen, und die beiden Doppelten, die du dann übrig hast, um 90° gedreht anstelle der beiden Einfachen an der Mauer einbauen. Das könnte aber ein bissi doof aussehen, weil sie dicht an der Mauer dran sind.
ZitatGepostet von Jamomamo Ich finde das alles eigentlich sehr prima.
Nur die Doppelleuchten würde ich um 90° drehen, weil die Bahnsteige recht schmal sind. Die Lampen sollen ja nicht die Wagendächer beleuchten. Und die drei Leuchten hinter der Fußgängerbrücke scheinen mir überflüssig. Denn da dürfen die Preiserleins doch nicht hin, oder?
Die drei Leuchten würde ich also da wegnehmen, und die beiden Doppelten, die du dann übrig hast, um 90° gedreht anstelle der beiden Einfachen an der Mauer einbauen. Das könnte aber ein bissi doof aussehen, weil sie dicht an der Mauer dran sind.
Danke für die Hinweise!
Auch wenn der Platz zwischen Treppenaufgang und Bahnsteigkante etwas eng ist, so dürfen die Preiserleins doch auch auf das hintere Ende des Bahnsteigs. Das müssen sie auch, um die dort haltenden Reisezugwagen benutzen zu können. Die Lampen können jederzeit problemlos um 90° gedreht werden (dank Brawa-Stecksockelleuchten), jedoch überzeugt mich die Anordnung parallel zur Bahnsteigkante nicht. Das könnte daran liegen, dass mir kein Bahnhof beim Vorbild einfällt, wo diese Lampen so angeordnet sind...
Gruß Ingo
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ich muß auch sagen für das was du mit dieser anlage darstellen möchtest, ist die umsetzung gut gelungen. mich würde mal die steigung der strecke interessieren und wieviel platz zwischen unterer und oberer ebene ist.
ZitatGepostet von saxxe ich muß auch sagen für das was du mit dieser anlage darstellen möchtest, ist die umsetzung gut gelungen.
Vielen Dank für das Lob!
ZitatGepostet von saxxe mich würde mal die steigung der strecke interessieren und wieviel platz zwischen unterer und oberer ebene ist.
Die Bahnhofsebene liegt 10cm über der Ebene der Kehrschleife. Das führt bei den beengten Platzverhältnissen leider zu einer Steigung von bis zu 4%. Züge, die ihrer Länge nach noch im Bahnhof Platz finden (Reisezüge bis 3 Waggons, Güterzüge bis 6 Waggons), sind mit den handelsüblichen Lokomotivmodellen problemlos fahrbar. Für längere Züge (insbesondere Güterzüge) müssen Doppeltraktionen gebildet werden.
Gruß Ingo
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Am Wochenende war ich mal wieder an der Modellbahn aktiv. Unter anderem ist quasi als Hintergrundkulisse am linken Anlagenende ein Stück Lärmschutzwand entstanden.
Außerdem habe ich einen weiteren Block im Bereich des Ausfahrabschnitts eingerichtet, so dass ich jetzt noch mehr Rangiermöglichkeiten habe. Alle Ausfahr- und Blocksignale sind inzwischen schaltbar.
Hier mal ein Bild vom aktuellen Zustand des Bahnhofs Bettbergen:
Noch immer keinen Fortschritt gibt es bei der Darstellung des Ortes auf der Anhöhe hinten rechts.
Ich freue mich weiterhin über Verbesserungsvorschläge.
Gruß Ingo
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ZitatGepostet von Weichenhebel Ich freue mich weiterhin über Verbesserungsvorschläge.
Ich fürchte das scheitert an der Anlagenkonzeption die ja schon als unveränderlich kompromissbehaftet festgelegt wurde. Der Bahnhof an einer 2gleisigen Strecke mit einer Gesamtlänge von ca 4 UIC-X-Waggons ist einfach naja... Ich verstehe es wenn jemand keinen Platz hat, aber ich vestehe es nicht wenn man sich über Jahre partout nicht den Gegebenheiten anpassen kann.
PS: Ich sage das als jemand der seine eigenen Pläne für ein mittelgroßes Bahnbetriebswerk auf ca 2m x 3m seit Jahren in der Schublade verstauben lässt weil ihm klar ist, dass er den nötigen Platz für eine ordentliche Umsetzung des Themas in einer 40qm-Studentenbude nicht hat.
[ Editiert von AW Augsburg am 29.03.11 11:13 ]
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
ZitatGepostet von AW Augsburg Ich fürchte das scheitert an der Anlagenkonzeption die ja schon als unveränderlich kompromissbehaftet festgelegt wurde. Der Bahnhof an einer 2gleisigen Strecke mit einer Gesamtlänge von ca 4 UIC-X-Waggons ist einfach naja... Ich verstehe es wenn jemand keinen Platz hat, aber ich vestehe es nicht wenn man sich über Jahre partout nicht den Gegebenheiten anpassen kann.
Ich kann den Einwand wirklich voll und ganz nachvollziehen und tatsächlich faszinieren mich auch viele hier vorgestellte Anlagen, die mit viel Liebe zum Detail auf einer Gestaltungsfläche von 4 Metern Länge einen kleinen Nebenstreckenbahnhof mit einem Ausweichgleis und einem Ladegleis maßstäblich überzeugend nachbilden.
Mein Schwerpunkt liegt jedoch eindeutig auf einem abwechslungsreichen Betriebsprogramm und einer leistungsfähigen Steuerung. Bei der vorbildgerechten Gestaltung bin ich dafür zu Kompromissen bereit, wobei ich mich bemühe, die Kompromisse im überschaubaren Rahmen zu halten und einzelne Elemente durchaus realitätsnah zu gestalten. Im Gesamtmaßstab hat meine Anlage die erkannten Defizite, die ich wegen der Spielfreude mit der Modellbahn einfach in Kauf nehme.
Gruß Ingo
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Ich verstehe schon die Idee, nur ist es schwierig auf der Basis dann noch sinnvolle Verbesserungsvorschläge anzubringen. Wer ein Maximum an Betrieb auf möglichst kleinem Raum unterbringen will und dabei gerne auf allzuhohe Detaildichte verzichtet wird im Regelfall nicht H0-Modellbau betreiben sondern sich eher den kleineren Spuren zuwenden die prinzipiell seinen Bedürfnissen entgegenkommen. Wer heutzutage H0 oder 0 baut (auch solche Leute soll es hier vereinzelt geben) vertritt wohl eher die Ansicht "lieber nur ein einzelnes Abstellgleis mit hochdetaillierten Waggons als ein ganzer grobdetaillierter Bahnhof". In dem Sinne ist es einfach für manchen schon eine erhebliche gedankliche Verrenkung sich in die gezeigte Anlage ernsthaft einzudenken und dann womöglich noch konstruktive Vorschläge anzubringen. Was mir auffällt ist das Überführungsbauwerk was 1/3 der Bahnsteiglänge abdeckt und so die Schrumpfung optisch betont, da wäre eine Unterführung weniger auffällig, oder zumindest eine unauffälligere Farbgebung in Anthrazit oÄ. Gleiches gilt für die Strasse vor dem Gleisfeld, hier wäre eine untergliederte Ausgestaltung angesagt die nicht zum gedanklichen Schrittezählen verleitet.
P.S.: "Untergliederte Ausgestaltung" könnte zB eine Zeile kleine Schrebergartenparzellen sein, geraten die schön schmal wirkt der Bahnhof daneben länger.
[ Editiert von AW Augsburg am 30.03.11 1:00 ]
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
ZitatGepostet von AW Augsburg Was mir auffällt ist das Überführungsbauwerk was 1/3 der Bahnsteiglänge abdeckt und so die Schrumpfung optisch betont, da wäre eine Unterführung weniger auffällig, oder zumindest eine unauffälligere Farbgebung in Anthrazit oÄ. Gleiches gilt für die Strasse vor dem Gleisfeld, hier wäre eine untergliederte Ausgestaltung angesagt die nicht zum gedanklichen Schrittezählen verleitet.
P.S.: "Untergliederte Ausgestaltung" könnte zB eine Zeile kleine Schrebergartenparzellen sein, geraten die schön schmal wirkt der Bahnhof daneben länger.
Auf die Beweggründe, mich für die H0-Bahn zu entscheiden, möchte ich hier jetzt nicht näher eingehen. Fakt ist, dass ich sicherlich in Bezug auf Platzangebot und Darstellung eines mittelgroßen Bahnhofs Kompromisse eingehen muss, die für viele H0-Modellbahner ein absolutes No-go sind.
Es gibt nun also Verbesserungsvorschläge, die ich sehr begrüße. Vielen Dank dafür. Der Bahnsteigzugang per Unterführung wäre freilich unauffälliger, wegen der erhöhten Lage des Bahnhofsgebäudes jedoch auch unrealistisch. Für die Brücke wird also eine farbliche Umgestaltung geplant und die Idee mit den Schrebergärten werde ich auch gerne aufgreifen.
Vielen Dank!
Gruß Ingo
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