ich erwische mich immer wieder, wie ich hoch und runter scrolle um immer wieder einige Bilder erneut zu betrachten. Wahnsinn. gerade habe ich die letzten Seiten ganz begeistert meiner besseren Hälfte gezeigt, die kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
vielen Dank für Eure Kommentare an Peter, David und Marcel!
Da ich in den letzten Monaten viele, viele Fotos gemacht habe, möchte ich keine Zeit verlieren und stelle das nächste Päckchen hier ein.
Viel Spaß beim Ansehen! Und wenn es zuviel wird, sagt Bescheid.
In der Open-air-Wagenwerkstatt unter der Kokskübelkranbahn wird nun tatsächlich gearbeitet... und das Ganze noch unter den kritischen Blicken dieser Skeptikertruppe.
Am Spillmaschinenhäuschen ist dieser Hemmschuhhalter dazugekommen.
Dankenswerterweise haben die Kollegen beim Original da ein Winkeleisen hingelegt,...
... was die Befestigung des Halters ohne Bohren kollosal erleichtert. Das Häuschen ist vor meinem zweiten Besuch saniert worden. Ich lasse es aber so wie ich es nach meiner ersten Besichtigung gebaut habe.
Und damit niemand auf meinem Modell die Orientierung verliert, wurde das DK-Leitsystem jetzt auch bei mir eingeführt. Die Erstellung der Tafel mit OpenOffice erfolgte im langwierigen Try-and-Error-Verfahren.
Hier ein Gleisbautrupp bei der Reparatur der durch die Nähe zur Schlackengrube arg gebeutelten Weiche.
im Zuge der totalen Neugestaltung meiner Website ist mir aufgefallen, daß ich keine aktuellen Fotos vom Schlackebeet und der Roheisenkranbahn habe. Es sind also schon bekannte Stellen, nur aktuell in Szene gesetzt.
Meister Gussknecht überwacht das Rückrangieren der Schlackewagen in den Tunnel unter den Abstich.
Nr. 70 und 78 könnten auch noch etwas Patina vertragen.
"Beton und Stahl"
Es folgen drei Übersichten der Roheisenkranbahn in Blickrichtung Hochofenanlage. Bei einigen der folgenden Fotos habe ich die störende Zimmerdecke rausretuschiert.
Schmutzige Laufkatze
Die nun folgende Serie steht unter der Überschrift "Ein Arbeitstag bei den Kranschlossern der DK".
Paul Volta scheint zu meinen: "Finger weg da!" Sein Kollege Max Dreher scheint da beherzter zu sein.
Arbeit in schwindelnder Höhe. Wo nur Seile und Magnetgeschirr geblieben sind?
Weiter gets auf die Kokskübelkranbahn. Koll. Dreher prüft die Befestigung der Laufschiene...
... während sein Kollege konditionelle Schwächen zeigt und noch unterwegs ist. Das soll aber nicht zur Mode werden!
Auch am Kokskübelkran wird der Antrieb kontrolliert.
Und, nun schon in Richtung Feierabend, wird noch der Gießhallenkran durchgesehen.
Währenddessen die Mannschaft der Gießhalle das Gießhallenende prüft. Die hier "zwischengelagerte" Schlacke müsste auch mal wieder weggeschafft werden.
Zum Abschied ein kurzer Wink...
... Feierabend!
Wenn Ihr beim Ansehen nur halb so viel Vergnügen wie ich beim Arrangieren hattet, dann ist's gut!
es ist immer phantastisch Deine Hütte anzuschauen, besonderes die Szenen der Kranmonteure gefallen mit süüüper. Da sehe ich mich wieder, war ja mal 15 Jahre im Kranbau und in unzälhligen Stahlwerken tätig.
und vielen Dank an Christian und Harry. Schön Harry, wenn meine Kranschlosserbilder den kritischen Blicken eines Fachmannes standhalten können.
Hier jetzt ein paar Bilder, bei denen ich versucht habe, meinen Zimmerhintergrund mit Photoshop wegzuretuschieren. Handwerklich ist das alles nicht einwandfrei, die Wirkung finde ich aber frappierend.
mein Kompliment, ein Hüttenwerk so perfekt nach zu bilden, ist eine Meisterleistung. Es sieht wie echt aus. Man kann nicht mehr unterscheiden ob es Real oder ein Modell ist, es ist einfach ein Meisterwerk!
Entschuldigt bitte die Ausdrucksweise aber - WIE GEIL IST DAS DENN BITTE ???? - Ich selber bin absoluter Freund von Industrie"anlagen" (im Beidseitigen Sinne) und deshalb habe ich die Fotos in diesem Thread förmlich verschlungen. Meinen Respekt und Glückwünsche an den Erbauer. Einfach nur eine Augenweide !!! Ich vermute, dass die Anlage nicht auf Ausstellungen fährt um sie mal live betrachten zu können ? Ich denke die würde das Joswood Stahlwerk um einiges in den Schatten stellen (und das Ding ist ja schon verdammt gut!)
jetzt sind schon wieder ein paar Monate seit meiner letzten Veröffentlichung hier vergangen, irgendwie gerät dieses Forum immer ins Hintertreffen.
Also möchte ich Euch über die Aktivitäten der letzten Wochen informieren. Das wird wieder eine ganze Menge zu gucken. Also etwas Geduld mitbringen!
Aber vorher möchte ich mich natürlich bei Robert, Markus, Tom, Carsten und Jörg für Eure netten Kommentare bedanken.
Zitat von Robert im Beitrag #531 Ich vermute, dass die Anlage nicht auf Ausstellungen fährt um sie mal live betrachten zu können ?
Richtig Robert. Alle 5 Jahre geht das Modell auf den Messestand der DK bei der GIFA. Da die Anlage nie dafür gedacht war, ist das immer ein logistischer Kraftakt, der auch nicht spurlos am Modell vorbei geht. Öfters tue ich mir das nicht an! Wer aber den Weg in die tiefste schwäbische Provinz nicht scheut, kann das Modell gern live bei mir betrachten.
Unser Schweißer hat noch einen Werkzeugkasten bekommen
Und weil er das mit der Schlackenpfanne so gut hinbekommen hat, darf unser Kollege jetzt auch die Selbstentlader warten.
Scheinbar gehts bei dieser Wartung um das Entfernen von weißen Hundehaaren von Bremsklötzen...
Was dieser nette Kollege empfiehlt? Wir wissen es nicht. Deshalb konzentrieren wir uns auch auf die Verschleißpufferbohle am Prellbock...
Offensichtich wird hier der Einsatz der Ersatzpfanne besprochen.
Ende April war ich dann zur Motivation für zwei Tage in Duisburg, wieder ein tolles Erlebnis mit enormer Informationsdichte!
Hafenrundfahrt Duisburg - bei echt miesem Wetter, aber wenigstens halbwegs trocken. Näher bin ich aber nicht an die DK rangekommen, dazu hätte ich den Dampfer kapern müssen:
Landschaftspark Duisburg Nord - das Wetter nicht viel besser, aber trotzdem 250 Stück Binnenschifffahrts- und Hochofenbilder:
Ein ganzer Tag! bei der DK!! (anfangs war das Wetter eine echte Katastrophe):
Hier noch 2 von insgesamt 630 Fotos ! , die trotz teilweise widrigster Bedingungen zum größten Teil erstaunlich gut geworden sind. Das war das ultimative "Unser-Modellbauer-komplett-Verwöhnprogramm", wir sind wirklich stundenlang durchs Werk gezogen, ich war an Orten,... wo war ich eigentlich nicht? Die Sinteranlage haben wir bewußt ausgelassen, die Gasreinigung ist tabu... aber ansonsten, neben Hochofen und Gießhalle natürlich, die Messwarten, das Turbinengebäude innen mit den Windmaschinen, den Rheinkai, den Hochofenstützpunkt, eine super Führung vom Schichtleter im DK-Kraftwerk, die eigentlich schon eine Exkursion für sich war,... außer den Garderoben eigentlich alles... war echt horizonterweiternd! Gespickt mit Informationen für mein gesundes DK-Halbwissen. So kann mans aushalten.
Erstaunlich, was sich in den drei Jahren seit meinem letzten Besuch bereits wieder verändert hat. Neben dem normalen Hüttenbetrieb wird gerade überall um- und angebaut, saniert und repariert... das war gestern teilweise richtig wuselig!
Nun, dann kam das Unvermeidliche... Ich habe die ersten kleineren Änderungen in Angriff genommen.
Zur Erinnerung: Die Gleisführung unter der Roheisenkranbahn und am Schlackebeet wurde von mir 2006 bewusst vom Vorbild abweichend (auf dem Bild nach Links schwenkend) angelegt, um überhaupt ein paar Weichen für den Rangierbetrieb unterbringen zu können. Nun ist aus meine Anlage ja ein Diorama geworden, die Notwendigkeit für die Gleisführung war eigentlich nicht mehr gegeben. Meine Fototour 2008 hat dieser Bereich überlebt, da er quasi fertig war und da hinten links eh nur ein paar Abstellgleise waren...
Schon als ich nun mit dem Fotoapparat am Schlackebeet stand, war mir klar, daß dieser Bereich nach meiner Rückkehr dran glauben musste. Betrieblich passiert da hinten jetzt Einiges, was ich auf meinem Modell zumindest andeuten möchte. Und verfüge ich doch jetzt auch über Bilder der ehemaligen Granulierbecken neben dem Schlackebeet, was das Todesurteil für die bisherigen Becken war...
Ihr wisst ja, ich bin da nach kurzem Zögern ziemlich schmerzfrei.
Hinter dem Turbinengebäude habe ich die langweilige Kokshalde abgerissen. Da kommt jetzt u.a. ein großer Tank, ein Stück neue Werkstrasse und diverse Kleinigkeiten hin.
Und an diesem netten Arrangement kam ich auch nicht vorbei:
Das Versandbüro, gleichzeitig Hauptquartier eines Subunternehmers für die innerbetriebliche Logistik. Die obere Etage wird nicht mehr genutzt, die Treppe hat man einfach abgebaut.
Nun, ich habe die Busch-Baucontainer benutzt. Die sind nun etwas abweichend, aber was solls. Die obere Tür ist wegen einer kleinen Panne noch nicht montiert. Mein Büro steht an einem völlig falschen Platz. Der korrekte Aufstellungsort wäre aber 50cm außerhalb meines Modells.
Die Anlagenkante nebst Tapete kann ich hier schwerlich abtarnen.
Erinnerung:
die alten Granulier- (jetzt Absetzbecken) in der Version 1.0 - eigentlich schon nicht schlecht.
Erkenntnis:
Mir war klar, worauf das hinausläuft....
Konsequenz:
Erneuerung:
Stellprobe am Einbuort:
Abweichend vom Original mußte ich das rechte Becken etwas tiefer legen, um die Stufe zum (zu tiefen) Schlackegleis nicht zu hoch werden zu lassen. Dabei habe ich mich bemüht, es so zu machen, wie es bei der DK wäre, wenn da eine Abstufung wäre...
Ich weiß, diese Gittergebilde sind im Original noch komplizierter. Aber ein Modell ist ja schließlich eine Vereinfachung.
Hier hinten befindet sich die Hauptlagerfläche für den Koks. Die Verladeszene für den Koks in die Kübelwagen wollte ich unbedingt auf meinem Diorama nachbilden. Jetzt macht auch der schräge Anschnitt des Roheisenbunkers oben links Sinn, vorher fehlte ja dieses Gleis bei mir. Schön kann man auch die extravagante Form der Asphaltfläche erkennen. Warum man nicht den gesamten Bereich asphaltiert hat, wird schon seine Gründe haben... :
Hier muß gerade die Kehrmaschine langgefahren sein. Anders kann ich mir diesen Restglanz auf dem Asphalt trotz meiner Standardpatina nicht erklären Dieser bereich wirkt zumindest auf den Fotos jetzt viel großzügiger als vorher.
Der T174 des Gleisbautrupps dient nur als Platzhalter, hier kommt noch ein Umschlaggerät von Kibri hin.
Ein Neuzugang , doch schon nach wenigen Tagen reichlich verdreckt:
Der CAT-Radlader ist zwar nicht der exakte Typ, der beim Original an der Schlackegrube zu sehen war, aber genau der hier:
Womit wir zu seinem neugestalteten Einsatzgebiet kommen, der Schlackengrube:
In dem harten Licht wirken vor allem die Scherben viel heller, als sie sich dem Betrachter live darstellen. Ich habe sie aber auch bewußt deutlich heller als die auf meinen Vorbildfotos angelegt. Denn dort triefte alles vor Nässe wegen dem Dauerregen am Vormittag.
Nett finde ich diesen Aufsatz auf dem Prellbock.
2011 fast gerodet, hat sich die Natur das Platteau wieder zurückerobert.
Zum Vergleich:
Auch an der Roheisenkranbahn gabs ein paar Updates, z.B. die allgegenwärtigen "Legosteine"...
Das langweilige Eisengeländer an diesem Absatz habe ich entfernt und dafür dieses herrlich morbide Lego-Bauzaun-Gemisch nachgebildet.
So, nun höre ich aber auf, EUch mit Fotos zuzuschütten. Ich hoffe, es konnte gefallen.
wie versprochen, dauert es jetzt nicht so lange bis zum nächsten Update.
Ein Angebot auf ebay hat mich die Schlackenpfannen randvoll füllen lassen. Warum die allerdings bei mir immer noch nicht ausgekippt sind, obwohl in der Gießhalle alles schon für den nächsten Abstich vorbereitet wird, versuchen wohl die beiden Kollegen im Hintergrund zu klären. Eventuell werde ich die Einsätze noch etwas verkleinern, damit der Pegel in den Pfannen etwas sinkt.
Ein kleiner Neuzugang erleichtert künftig den innerbetrieblichen Transport...
... wenn der Kollege nicht ständig absteigen und sein neues Spielzeug verliebt umrunden würde. (kaum einen Tag auf der Mini-DK und schon ein Hundehaar am Reifen )
Jetzt ist er ganz weg...
Durch solche Investitionen motiviert, haben die 1:87er DK-Handwerker was Neues zusammengedengelt.
Das große Masselsieb unter der Roheisenkranbahn:
2008 noch offen als Trägerkonstruktion
2011 dann vollverkleidet mit Bahnen vermutlich aus Förderbandgummi zur Geräuschdämmung. Das Sieben war trotzdem noch recht laut.
Hier jetzt sein verkleinertes Pendant:
Ohne große Sorgfalt das Chaos in meinem Zimmer getarnt.
Das ist für dich ein toller Tag gewesen in Duisburg. Eine Privatführung durch so einem Unternehmen bekommst du nicht so einfacht. Aber da hast du natürlich auch ein besonderes Verhältnis zu dem Firma und die Menschen die da arbeiten. Auf jeden Fall hat es dir wieder viele Anregungen gegeben dein Diorama weiter zu gestalten. Die Umsgestaltung der Gleise bedeutet jetzt auch das kein Rangierbetrieb mehr möglich ist? Auch kein kleines hin und her Verkehr im Automatikbetrieb?
also, ein Rangierbetrieb wäre schon möglich, wenn man zwei Drähte anknüppern und ich mir wieder einen Trafo zulegen würde. Aber im Moment ist das für mich unwichtig, das letzte Mal, daß sich auf dem Modell ein Fahrzeug elektrisch bewegt hat, ist mindestens 4 Jahre her.
In der nächsten Zeit werde ich Euch mit Fotos bombardieren, die ich für die gerade laufende Neugestaltung meiner Website gemacht habe.
Viel Spaß beim Ansehen!
Es ist noch recht früh, die Schatten an der Passavant-Anlage sind noch lang...
... aber ein strahlend blauer Himmel über Klein-Duisburg,...
... noch besser als im Original ....
...ist ein idealer Begleiter für die wöchentliche Begehung durch die mittlere Leitungsebene, die auf unterschiedliche Weise zum Treffpunkt eilt.
Der kleine Radlader war mit der Verladung der alten Betonplatten wohl überfordert, deshalb springt jetzt sein großer Bruder ein.
Auf den Fotos nicht zu sehen: das Lösungsmittel des Farbsprays, das ich zur Verschmutzung benutzt habe, greift die Plasteteile des Modells an! Auf den Reifen liegt stellenweise ein glänzender! klebriger Film - na Bravo!
Das Foto find ich richtig nett.
Als nächstes wird der frisch renovierte Wassertank begutachtet. Im Moment ist die Schmuddelecke dahinter scheinbar ziemlich aufgeräumt.
Nach einem kurzen Zwischenstopp am Roheisen-Versand...
... wird anschließend einer der Lagerplätze für "eisenhaltige Reststoffe" inspiziert.
Dann gehts weiter auf die andere Seite der Hochofenanlage. In flirrender Hitze verläuft hier das Verladen von Koks in die Kübelwagen.
Langsam sollte der Kollege an der Spitze der Rangiereinheit das Signal zum Bremsen geben,...
... denn die andere Rangiereinheit steht nicht grenzzeichenfrei!
Für den schiebenden Lokführer ist die Sicht auf das Geschehen stark eingeschränkt.
Der Ersatzbagger schlägt sich tapfer. Aber es wird Zeit, daß er durch ein richtiges Umschlaggerät ersetzt wird.
In Auswertung der Begehung wird doch hier und da etwas aufgeräumt.
Macht auch nichts. Das Hauptziel deines Hüttenwerkes ist ja auch nicht der Modellbahnbetrieb. Tolle Bilder wieder! Auch schön ist der Vergleich Vorbild-Modell.
Die Gestaltung des Giebels des Hochofenstützpunktes und der Standort des Gasometers sind ja bei mir "freelance". Beim Original stehen an dieser Stelle relativ langweilige, großflächige Hallen. Da ich aber auch auf dieser Seite des Dioramas ein paar Blickfänge haben wollte, ist diese kleine Werkstatt von Pola zu der Ehre gekommen, als einzigstes handelsübliches Gebäude (vom Gasometer abgesehen) den Weg auf mein Model gefunden zu haben.
Der Werkstattmeister muß sich hier wohl die Frage gefallenlassen, was sein privater Ka auf dem Gelände zu suchen hat.
Hinter dem blauen Tank hat jemand heute ein paar Bleche und Stangen abgelegt.
Der Kollege von "Eisenbahn und Häfen" ist sauer. Kann er doch mit seiner Maschine nicht umsetzen, um das Werk wieder zu verlassen.
Der Grund ist schnell gefunden:
Da es ihren ursprünglichen Arbeitsplatz nach dem Umbau der Schlackengrube nicht mehr gibt, mußten sich die Mitarbeiter der Fremdfirma eine neue Existenzberechtigung schaffen. Genau diese Weiche muß aber die Lok passieren.
Auch wenn es noch so eilig ist, einer sitzt immer....
hier fehlen mir persönlich ein paar Fotos, die ich im Nachbarforum bei dir entdeckt habe Wie du dir denken kannst, fiebere ich der Auslieferung der Soundversion entgegen ...
Deine Baufortschritte sind wieder sehr schön anzuschauen - vor allem der Palettenstapel hat es mit angetan!
jetzt habe ich die ganze Zeit überlegt, was Du mit Soundversion meinst.... , der Groschen fiel pfennigweise. Die besagten Bilder waren da schon in Deinem Thema gelandet.
Die Fortsetzung meiner Hüttenbilderflut hatte ich für dieses Wochenende geplant.