ja ich habe es ganz schön schleifen lassen und bin teilweise auch ein kleiner Faulpelz gewesen. Doch irgend wie hat es mir auch gut getan. Jedoch bin ich nicht ganz untätig gewesen, ein wenig ist es voran gegangen.
Die Wendel ist inzwischen fertig geworden (Bild 1), Kabel sind angelötet und die Rückmeldeleitungen habe ich auch platziert. Des weiteren habe ich mich mal um das grundlegende Problem, der Stromversorgung, gekümmert. Unterhalb der Wendel, bzw. im Bereich der Zufahrten kommt die Stromversorgung hin (Bild 2 ). Von dort wird dann die komplette Anlage versorgt, egal wie viel Segmente ich am Ende noch dazwischen packe.
Hier mal die Wendel komplett, es fehlt jetzt im Grunde nur noch die Stromversorgung und der Anschluss der beiden Meldesektoren, damit ich weiß ob der Zug die nächste Umrundung geschafft hat. Ach ja, zwischen dem Wendelteil und dem hinteren Teil, da fehlt wie gesagt noch das Segment mit knapp 1,20m. Das baue ich erst, wenn so alles andere fertig ist, da ich sonst nicht weiß wo ich mein Holz lagern soll.
Da wo noch so ein paar Kabel irrend umher hängen kommt die Stromversorgung der Anlage hin.
Wird am End so ausschauen, nur fehlt hier noch einiges. Zum Beispiel die Steckbuchsen, zum Weiterleitung zu dem nächsten Segment und diverse Kabel
Die Verbindung zum nächsten Segment, liegt dann unterhalb der Klappe, also die besagten Steck- Schraubbuchsen und Diese sind von unten offen erreichbar.
Um das Ganze etwas einfacher handhaben zu können, habe ich mal die Klappe ausgebaut. so kann ich ohne, immer unter die Anlage zu krabbeln, alle nötigen Anschlüsse schon mal fertig stellen.
Soweit erst einmal, die besten Grüße, aus dem warmen Keller.
sauber Arbeit in allen Gewerken, das macht schon Spaß beim anschauen. Ich nutze auch gerade die Zeit (zu warm draußen) zum bauen, komme aber nicht wirklich dazu, zu berichten ... .
Zitat von NicoHainke im Beitrag #102Ich nutze auch gerade die Zeit (zu warm draußen) zum bauen, komme aber nicht wirklich dazu, zu berichten ... .
Naja, laut Wetterbericht ist bei Dir (Euch) das Wetter etwas besser als hier. Regen und nur 16°C, ich könnte mir was besseres für den Hochsommer vorstellen. Muss wohl die Erdabkühlung sein.
Mit dem Berichte schreiben, ja deshalb habe ich mir einfach mal die Zeit genommen, sonst hänge ich zu sehr nach. Dafür muss man sich halt etwas Zeit nehmen, denn in 5 Minuten ist das auch nicht getan.
Im Übrigen habe ich ja auch das gleiche Bahnhofsgebäude, doch da hängt es momentan auch. Jedoch auf der neuen Anlage ist genügend Platz dafür, was auf der Alten nicht gegeben war. Jedoch muss ich zugeben, dass mir deins besser gefällt, ich habe leider beim Zusammenbau einen kleinen taktischen Fehler gemacht. Aber dazu später mal mehr.
Hallo Andre, da ich mich durch deine Gleiskringel nicht so richtig durchfinden konnte, habe ich deinen Plan mal schematisiert (und hoffe, dass mir dabei kein Fehler unterlaufen ist):
Du bist also vom Durchgangsbahnhof an teils eingleisiger teils zweigleisiger Strecke zum Endbahnhof gewechselt, was ich per se gut finde (persönl. Geschmack).
Über den Bahnhofsgleisplan kann man allein länglich diskutieren, es wurde ja schon gesagt, dass wenn du gerne rangieren willst, was ändern müsstest, denn hier gibt es kaum Rangieranlässe außer dem Umsetzen der Loks und evtl. Stärken und Schwächen der Personenzüge. Für einen Güterzug lohnt das Herkommen nicht, die drei Schachteln kannst du an die Personenzüge anhängen, na gut, GmP ist ja auch ganz nett.
Aber meine wichtigere Frage ist: Wohin fahren die Züge von Bad Klosterstein? Oder lautet die Lautsprecheransage auf dem Bahnsteig: "Zum Personenzug nach Schattenbahnhof alles einsteigen!"? Wohl kaum. Mit anderen Worten: es fehlt ein Betriebs- und Verkehrskonzept. Und ganz konkret als Diskussionsbasis die Frage: Geht da eine zweigleisige Strecke von Bad Klosterstein ab oder zwei eingleisige? Das wird nicht klar. Gruß Otto
Zitat von OOK im Beitrag #104Du bist also vom Durchgangsbahnhof an teils eingleisiger teils zweigleisiger Strecke zum Endbahnhof gewechselt, was ich per se gut finde (persönl. Geschmack).
Wenn esauch den flißenden Verkehr etwas einschränkt, es gibt in einem Kopfbahnhof eben immer ein wenig mehr zu tun und das trifft auch meinen persölichen Geschmack.
Zitat von OOK im Beitrag #104da ich mich durch deine Gleiskringel nicht so richtig durchfinden konnte, habe ich deinen Plan mal schematisiert (und hoffe, dass mir dabei kein Fehler unterlaufen ist):
Du hast die Gleiskringel genau richtig erkannt, also doch nicht so kompliziert. Nur bin ich noch am überlegen, ob ich das wirklich so gestallte. Es ist ganz einfach das Problem, die Wendel möchte ich im Radius so groß wie möglich gestallten (R5 und R6) und die kommen sich dadurch recht nah, sowie sind dann auch gegenläufig mit den Steigungen. Ich sehe hier ein kleines Problem mit den Zugriffsmöglichkeiten, wenn mal was ist.
Zitat von OOK im Beitrag #104Aber meine wichtigere Frage ist: Wohin fahren die Züge von Bad Klosterstein?
Und hier kommt das zweite Dilemma, so wie der Gleisplan derzeit ist, fahren die Züge grundsätzlich von BK zum Schattenbahnhof und wieder zurück. Da hast Du vollkommen recht, also von BK nach Schattenhausen. Auch wenn ich zwei Zufahrten habe, es wäre immer der gleiche Ablauf. Daher werde ich wohl an der jetzigen Stelle von BK einen zweiten Schattenbahnhof positionieren und BK separat an der gegenüberliegenden Wand einbauen. Dazu wollte ich mal auf die alte Anlage verweisen Segmentanlage - Bad Klosterstein (6) Der Bahnhof gefällt mir eigentlich immer noch und raummäßig würde er an der Stelle auch passen. Wäre eben dann nur das kleine Übel, dass ich keine 4,40m nutzen könnte sondern nur ca. 3,80m zur Verfügung ständen. Doch hatte ich auch da schon Platz für 5 Y Reisewagen. Da ich den Schnellzugverkehr jedoch in Grenzen halten möchte, davon bin ich mitlerweile abgekommen, wird ein Personenverkehr mit Rekos und regelmäßige Nahgüterzüge ein abwechslungreicherer Ablauf geben. Plus eben der notwendigen Rangierarbeiten.
Vom Ablauf würde sich dann jedoch einiges ändern. Die Züge könnten - frei zwischen Sbh 1 und Sbh 2 verkehren, ohne BK anzufahren, - von Sbh 1 über Sbh 2 nach BK fahren - oder von BK zu Sbh 2 und zurück - des weiteren von BK über Sbh 2 nach Sbh 1 und eben wieder zurück.
Dies würde betrieblich einiges mehr hergeben, egal ob jetzt Personen- oder Güterverkehr. Am Ende steht dann die komplette Länge, wo derzeit der Bahnhof (BK) liegt, der freien Landschaftgestalltung zur Verfügung. Jede Menge Felder, Wiesen und ein bisschen Wald , mit möglicherweise einem Gleisanschluß
Plan dazu ist in Arbeit, folgt in der nächsten Zeit.
Zitat von Dieseldonner im Beitrag #105... so wie der Gleisplan derzeit ist, fahren die Züge grundsätzlich von BK zum Schattenbahnhof und wieder zurück. Da hast Du vollkommen recht, also von BK nach Schattenhausen. Auch wenn ich zwei Zufahrten habe, es wäre immer der gleiche Ablauf. Daher werde ich wohl an der jetzigen Stelle von BK einen zweiten Schattenbahnhof positionieren und BK separat an der gegenüberliegenden Wand einbauen.
Laaangsam, Andre, du hast meine direkte Frage nicht beantwortet (ob eine zweigleisige oder zwei eingleisige Strecken) aber ich schließe aus deiner Antwort, dass es zwei eingleisige Strecken sein sollen. Das macht Sinn, sogar großen Sinn! Und du brauchst nicht unbedingt einen zweiten Schattenbahnhof, du kannst in deinem bisherigen Schattenbahnhof einige Gleise als Zielbahnhof A und die restlichen als Zielbahnhof B definieren. Dann kommt ein Zug aus A nach Bad Klostersein, macht dort Kopf (Spitzkehre) und fährt nach B. Das ist der geiche SchBf, nur ein anderes Gleis.
Ich meinte auch mit meiner Frage, wohin die Züge fahren, nicht den Schattenbahnhof, sondern, dass du definierst, wo deine Strecken innnerhalb der realen Bahnwelt verortet sein sollen, wobei du natürlich auch Bahnhöfe erfinden darfst, ist ja deine Anlage. Stell dir z.B. vor, die (stillgelegte) Strecke von Paderborn nach Bad Lippspringen wäre mal über den Teuto nach Horn - Bad Meinberg verlängert worden. Das wäre eine hübsche Bergtour geworden, denn bis zum Scheitel des Osning sind 125 Höhenmeter zu überwinden, dann wieder runter. Da könnte man sich vorstellen, dass man in der Nähe von Feldrom eine Spitzkehre angelegt hat, weil das leichter zu trassieren war. (Das ist nicht unreaistisch, dafür gibt es Beispiele).
Den Ort nennst du stattdessen Bad Klosterstein. Und deine Züge kommen aus Bad Lippspringe (A), machen in Bad Klosterstein Kopf und fahren nach Horn - Bad Meinberg (B). Dass A und B der gleiche Schattenbahnhof ist, macht nix. Wichtig ist nur, dass du die beiden Ausfahrten auf Bad Klosterstein so gestaltest, dass man sie als verschiedene Strecken wahrnimmt, die in verschiedene Richtungen gehen. Gruß
Zitat von OOK im Beitrag #106Stell dir z.B. vor, die (stillgelegte) Strecke von Paderborn nach Bad Lippspringen wäre mal über den Teuto nach Horn - Bad Meinberg verlängert worden. Das wäre eine hübsche Bergtour geworden, denn bis zum Scheitel des Osning sind 125 Höhenmeter zu überwinden, dann wieder runter. Da könnte man sich vorstellen, dass man in der Nähe von Feldrom eine Spitzkehre angelegt hat, weil das leichter zu trassieren war.
den Ort Bad Klosterstein gibt es real so ja eigentlich nicht. Ursprünglich war der Ursprungsbahnhof mal der Bahnhof Rennsteig (Thür.). Und in diesem Gebiet, Thüringen oder Erzgebirge soll das Modell eigentlich auch angesiedelt sein. Das heißt DR (DDR) um 1990. Nun ist es eben so, das dieser Bahnhof nie wirklich ein großes Verkehrsaufkommen gehabt hat, auch nicht zu der Zeit als noch die Nebenbahn nach Frauenwald gab. Im Laufe der Geschichte haben sich der Bahnhof, bzw. die Bahnanlagen immer Veränderungen unterziehen müssen. Nach Beendigung des Fahrbetriebes nach Frauenwald dann etwas größer. Denn zu Zeiten als es die Verbindung nach Frauenwald noch gab, verkehrten auf dieser Strecke sogar Kurswagen aus Berlin, bzw. Leipzig, wo dann die Kurswagen über die Gleisverbindung bis nach Frauenwald gezogen wurden. Hätte ich den Original Bahnhof nachgestaltet wäre dies nicht mal platzmäßig ein Problem gewesen, sondern eher modellbahntechnisch. Warum, in den originalen Bahnhof passen gerade mal drei Schnellzugwaren plus Lok und dann ist Feierabend. Von Güterverkehr ist da kaum, oder besser gar keine Rede mehr. Mir gefiel nur eben der Betriebsablauf rund um den Rennsteig und die darum liegenden Strecken. Einfahren , Kopf machen und wieder zurück oder eben auf der zweiten Strecke weiter. Eben so wie bei Deinem angeführten Beispiel. Ich wollte jedoch aus dem Bahnhof etwas mehr machen und haben diesen dann etwas erweitert.
http://up.picr.de/28366688cj.jpg Im Link mal die schematische Darstellung wie der Bahnhof aussehen würde, eventuell mit einem Gleis mehr
Zur Anlage jetzt, wenn es um die Hauptstreckenführung geht, es wird eine zweigleisige Hauptstrecke werden. Von dieser Strecke erfolgt dann, über den Abzweig (nennen wir ihn mal Wolfshöhle), die Verbindung nach BK. Warum - ich habe so die Möglichkeit die Hauptstrecke im vollautomatischen Betrieb ablaufen zu lassen, zwischen den beiden Schattenbahnhöfen und kann manuell im Bahnhof (BK) ein und ausfahren, bzw. rangieren. Grob gesagt, könnten auf der Anlage ständig sechs Züge in Bewegung sein. Ob ich das am Ende will, mal schauen. Was die zweite Strecke aus dem Bahnhof angeht, die würde ich dann auch nur als Pendelzugstrecke nutzen. Für Thüringen würde sich dann eher eine Verbindung an das DB Netz anbieten, für das Erzgebirge könnte dann wohl eher ein Nahverkehrsverbindung zur CSD logisch sein. Wenn es diesbezüglich um das Rollmaterial geht, da habe ich dann freie Auswahl. Dank meiner Sammelgier.
der Bahnhof würde dann, gegeben dem Fall ich pack mir die Hütte richtig voll... ... von dieser Seite...
...auf diese Seite wandern.
Alles zusammen hätte das auf die Gleislängen weniger Auswirkung, von den im Plan stehenden 85 Meter würde die Anlage dann auf ca. 108 anwachsen. Kleine Änderungen behalte ich mir vor.
hier mal der überarbeitete Plan. Die grau gezeichneten Strecken verlaufen im Untergrund. Auf der Strecke zum Bahnhof wird noch ein Anschluß eingebaut, Sägewerk oder Streinbruch, vielleicht lass ich mir da auch noch was anderes einfallen.
Bin momentan an der Hauptstromversorgung dran. Damit ich nicht immer unter der Anlage, bzw. davor auf dem Boden rumkrabbeln muss habe ich das Panel mal abgeschraubt. Da der Teil der linken Wendel auf alle Fälle im Anlagenverbund benötigt wird werde ich dort auch die Stromversorgung unterbringen, egal ob das Zwischensegment eingebaut ist oder nicht, wird von dort der Fahrstrom auf den Rest der Anlage verteilt. Hatte mir aus dem Netz zwei Trafos besorgt, die für die Stromversorgung der Booster zuständig sein sollen. 16V 360VA /30A, habe beide wieder zurück geschickt. Warum, waren schon im Standby Betrieb am brummen und da wollte ich eigentlich nicht hören wie die klingen, wenn die unter Last laufen, inkl. der aktiven Kühlung. Die Neuen, zumindest der erste von beiden ist sprachlos, bisher. Ausgangsspannung: DC 18V, einstellbar ±10%, Ausgangsstrom: 10A Max, pro Ausgang 180W. Um eventuell die Spannung im Ausgang noch anzugleichen, habe ich für beide Booster noch einen Spannungsregler dazwischen gepackt. Über die ich jeweils die Eingangsspannung vom Trafo und die Zuleitung prüfen kann. Der eine oder andere von Euch wird jetzt fragen, warum nicht die original Netzteile. Einfach, die sind irgendwo im Nirvana gelandet und original gibt es wohl so nicht oder sind derzeit nicht lieferbar. Der Manager wird über einen separates eigenes Netzteil mit Strom versorgt.
An den CDE Anschluss am Manager kommt der Anschluss von der Zentrale, wobei ich auch über den 5pol Anschluss gehen kann und an den Ethernet Anschluss der Computer, der wiederum mit der Zentrale verbunden ist. Wenn ich das Aufbauprinzip richtig verstanden habe. Hat für mich erst einmal den Vorteil, ich kann ohne Einbindung des Rechners, das Ganze auch laufen lassen. Wird wohl, wie ich mich kenne auch die Endlösung sein. Aber ihr kennt euch da sicher besser aus als ich blutiger Anfänger. Separat kann ich dann an der Zentrale die EcoSniffer Ausgänge für die Multimäuse nutzen. (Diese Woche erst ein Video darüber gesehen) Feine Sache. Multimaus gerade im Bahnhof für Rangierarbeiten einfach eine feine Angelegenheit.
Ach ja, ich hatte ja ganz vergessen, über diese Buchsen geht dann der Fahrstrom weiter zu den anderen Anlagenteilen. Für jeden anderen Bereich eine anders polige Buchse, damit nichts durcheinander kommt. Wenn noch was notwendig ist, da passen noch zwei Anschlüsse rein.
Zitat von Dieseldonner im Beitrag #110 Die Neuen, zumindest der erste von beiden ist sprachlos, bisher. Ausgangsspannung: DC 18V, einstellbar ±10%, Ausgangsstrom: 10A Max, pro Ausgang 180W. Um eventuell die Spannung im Ausgang noch anzugleichen, habe ich für beide Booster noch einen Spannungsregler dazwischen gepackt. Über die ich jeweils die Eingangsspannung vom Trafo und die Zuleitung prüfen kann.
nur mal zu den Begrifflichkeiten:
Ein Transformator (Trafo) setzt eine Wechselspannung um (transformiert) und besteht in der Regel aus Eisen und viel Kupferdraht. Das was Du da hast, sind Schaltnetzteile. Das die mit ziemlicher Sicherheit keine Zulassung für Modellbahnen haben ist Deine Sache. Allgemein sollte man sowas nur einsetzen, wenn man wirklich weiß, was man tut.
Elektrischer Strom macht klein, schwarz und häßlich (weil Du an den 230V Anschlüssen des Schaltnetzteiles keinen Berührungsschutz hast).
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Im Grunde hast Du recht, und genau dieses macht diese Gerät...
"Ein Netzteil wandelt die zugeführte Wechselspannung, die am Eingang anliegt, in die benötigte Gleichspannung um. Aus diesem Grund wird ein Netzteil auch als Wandler oder Transformator bezeichnet."
....es wandelt die 220 V Eingangsspannung Wechselstrom in 18V Gleichstrom um.
Was meine Berührungsängste an 220V angeht, da kannst Du unbesorgt sein, da weiß ich mit was ich umgehe. Bisher sind mir keine Klagen oder Probleme bekannt. Zumindest das was hier in meiner Unterwelt und draußen auf dem Grundstück steht, steht und funktioniert seit fast 20 Jahren problemlos.
aus gegebenen Anlass bei der Diskussion und der Notwendigkeit von Kehrschleifen Modulen Polarität der Gleise (2)
mal eben diese Frage.
Der PIKO ICE 3 hat ja stromführende Kupplungen. Jetzt heißt es ja, das die Kontaktgleise so lang sein sollten, wie die längste Lok. Muss denn dann dieser Bereich so lang sein wie der komplette ICE. Ich geh jetzt mal von der vierteiligen Grundeinheit von 1,25m aus ??? Das betrifft ja dann eigentlich auch Loks in Doppeltraktion mit stromführender Kupplung.
Es geht darum, das ich z.B. eine BR218 der DB Cargo als Zuglok nutze und eine zweite als Dummy, jedoch mit Stromaufnahme verbunden über die stromführende Kupplung zur Lok mit Antrieb.
ich darf gar nicht schauen wann ich den letzten Beitrag gesendet habe. Ist das wirklich schon wieder so lange her. Ja, mich gibt es noch, ihr werdet es nicht glauben.
Ja, kurz um, jede Planung taugt nichts, wenn man diese nicht bis ins kleinste Detail ausführt. Dann entstehen Problem wo man diese nicht vermutet. Unter #109, war dies nun der überarbeitet Plan, nur hat sich daraus das nächste Problem ergeben. Der zweite Schattenbahnhof passt dort einfach nicht rein, rein theoretisch schon, nur in der praktischen Umsetzung fehlen in der Höhe drei Zentimeter, das dieser Bahnhof dort platziert werden kann. Die Durchfahrtshöhen passen nicht, es wird einfach zu eng. Theoretisch würde es passen, nur bei auftretenden Problemen in diesem Bereich, wäre einfach zu knapp. Ich würde bei dieser Anordnung gerade mal 8cm zwischen den Trassenböden haben und der darüber liegenden Strecke. Und Schattenbahnhöfe habe manchmal so ihr Eigenleben. Wie war das mit diesen komischen Gesetzen der Modellahn " Züge bleiben stehen, oder entgleisen, oder fahren nicht weiter - da wo man schlecht oder kaum ran kommt.
Dieses habe ich jetzt durch die neue Anordnung vermieden, da die Gleise über dem zweiten Schattenbahnhof, nicht direkt darüber liegen und das Gelände was über dem Sbh liegt herausnehmbar oder hochklappbar sein wird.
Ja es wäre möglich gewesen, mehr Zwischenraum bei der ursprünglichen Planung, zu bekommen, jedoch würde dann die Steigung der Strecken üben dem festgesetztem Limit von 2,8% liegen. Dann in dem Bereich von 3,5%. Klar schafft eine Ludmila oder ein Taigatrommel, bzw. 41ger oder 44ger diese Steigung, aber auch kleiner gekuppelte Loks und Triebwagen sollten diese Strecken problemlos schaffen. Greade mit letzteren habe ich so meine Erfahrungen gesammelt, die nicht so positiv waren.
Dazu mal eine Frage an die ESU Profis, ist es ohne Problem möglich über die Komponenten Ecos, Switch Pilot, Switch Pilot Extens. und ABC Steuerbausteine, den Schattenbahnhof beidseitig zu befahren. Der Sbh ist dreigleisig und hat eine ca. NL von 2,8m in der Basisversion. Reicht die Länge. Was muss ich beachten beim Einsatz von Wendezügen, wenn die Lok schiebt ? Für eure Hilfe wäre ich dankbar.
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27.07.2023 12:02 (zuletzt bearbeitet: 27.07.2023 12:05)
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