Zitat von Dieseldonner im Beitrag #19 Um allen Problemen aus dem Weg zu gehen, in die Zu und Ausfahrt vom Kopfbahnhof jeweils ein KSM fertig. Innerhalb dieser Strecke allerdings keine Gleisverbindungen.
Also wenn es zwischen Kopf- und Schattenbahnhof ein ausreichend langes stück Gleis gibt dann denke ich auch das ein KSM an der Stelle ausreicht. Ansonsten siehe #16.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat von Fuelli im Beitrag #23Ansonsten siehe #16.
Da brauchst man keine KSM, da geht doch alles normal weiter. Solang da keine Gleisverbindung (Übergang) vom rechten auf das linke Gleis ist. Er führt ja die verschiede Polung erst im Kopfbahnhof zusammen, hinter dem Schattenbahnhof. Ohne einer direkten Verbindung beider Gleise ist das eine reine Ringstrecke. Nur eben, dass die Pole der jeweiligen parallel verlaufenden Gleise jeweils auf der anderen Seite liegen. Da es aber zwei, in dem Sinne zwei Kehrschleifen gibt, musst Du die beiden trennen. Das aber nicht auf der Strecke, sondern in der Zu und Ausfahrt vom Kopfbahnhof. Deshalb zwei KSM.
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #21Warum ZWEI? Unnötig Geld ausgeben?
Wenn er noch eine Gleisverbindung (Gleiswechsel) in der Stecke oder im Schattenbahnhof einbaut, oder einbauen möchte, dann braucht er zwei.
Davon hat er nichts geschrieben. Er wollte wissen, wie das mit den Gleisen zum Kopfbahnhof ist. Diese Frage wurde beantwortet, indem er dort ein KSM einbauen muss (s. #8). Da gibt es kein "wenn und aber... er könnte doch..".
Hallo, Dieseldonner. In meinem Beitrag #16 gibt es keine Unterschiedlichen Polungen mehr (siehe rote Beschriftung an den Gleisen) somit sind das zwei Kehrschleifen.
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Zitat von Fuelli im Beitrag #27In meinem Beitrag #16 gibt es keine Unterschiedlichen Polungen mehr (siehe rote Beschriftung an den Gleisen) somit sind das zwei Kehrschleifen.
Du hast ja vollkommen recht, du hast auch keine unterschiedliche Polung, da es eine in sich geschlossenen Ringstrecke ist und deshalb brauchst Du da auch keine KSM einbauen. Ich frag mich warum. Die unterschiedliche Polung führst Du erst im Kopfbahnhof zusammen. Wenn Du keine unterschiedliche Polung hast warum willst Du dann da ein KSM einbauen, absolut unnötig.
Sorry, ich hab mich schlecht ausgedrückt. Der ursprüngliche Plan ist ein Kreisverkehr mit durchgehender Polarität. Da besteht das Problem erst im angeschlossenen Kopfbahnhof. In meinem Beitrag #16 habe ich die Polarität der einen Kreishälfte getauscht sodas die Parallel liegenden Gleise die gleiche polarität haben. Damit hat man kein Problem im Kopfbahnhof aber die beiden Schleifen brauchen je ein KSM. Schau dir einfach noch mal ganz genau die Bezeichnung SW in #16 an.
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wenn ich mir den Gleisplan ansehe, hat er auf der kompletten Strecke keine Gleisverbindung drin. Die Gleise im Schattenbahnhof sind richtungsgebunden, somit hast Du immer auf dem außen liegenden Gleis Plus und auf dem innen liegenden Minus, oder eben andersherum. Erst im Kopfbahnhof kommt die unterschiedliche Polarisierung zusammen, egal ob da in den Kehren ein KSM drin ist oder nicht. Warum, weil dann die beiden Zufahrten jeweils die außenliegenden Plus haben und die innen liegenden Minus, oder anders herum. Wenn Du die Pole in den Kehren natürlich tauschst, dann ist es richtig, dann muss du dort ein KSM einbauen. ist schon irgendwie verwirrend. Am Ende wäre es doch einfach, bis auf die zwei Kehren alle Gleise gleich anschließen, rechts plus , links minus und in die Kehren jeweils ein KSM. Dann kann er auch auf der Strecke Gleisverbindungen einbauen, wo er will und so viel wie er möchte, wenn er es möchte. Dann wäre das Problem ja gelöst, oder nicht.
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Aber dazu mal was anderes. Der PIKO ICE 3 hat ja stromführende Kupplungen. Jetzt heißt es ja, das die Kontaktgleise so lang sein müssen wie die längste Lok. Muss denn dann dieser Bereich so lang sein wie der komplette ICE. Ich geh jetzt mal von der vierteiligen Grundeinheit von 1,25m aus ???
Hallo, zunächst vielen Dank. Um aber ehrlich zu sein, ich verstehe es nicht. Das liegt auch ein wenig an der von mir geänderten Zeichnung (#12) die ich nur erstellt habe um zu zeigen, daß der ursprüngliche Plan eigentlich nur aus zwei aufeinandergelegte Wendeschleifen besteht. Die Anlage selbst entspricht in der Realität dem Plan gem. #1 (und hat - wie dargestellt - sonst keine weiteren Gleiswechsel). Ich werde jetzt so weiterbauen, daß ich in die Zufahrt und die Abfahrt des Kopfbahnhofes Anschlüsse für je ein Kehrschleifenmodul vorsehe. Wenn es dann an die Verkabelung geht kann ich dann entweder nur in die Zufahrt oder in beide Gleise zum/vom Kopfbahnhof ein Modul einsetzen.
Viele Grüße aus Hannover (H0 digital mit Tams Easy Control, Tams Booster B3, Tams S88, Tams Gleisbesetzmelder)
auch wenn du deinen Plan nach #12 geändert hast, so ändert sich nichts an der Zufahrt. Nur dort zum Kopfbahnhof brauchst du ein KSM, den dort entsteht dann die Kehrschleife. Du hast ja die anderen Strecken getrennt aufgebaut, also gibt es dort keine Probleme. Wichtig für dich ist nur, dass die Strecke des KSM so lang ist wie dein längster Zug Plus der Schaltgleise.
Dann gibt es nur eins - gutes Gelingen beim Aufbau.
ich verstehe es so, dass die Gleise schon so wie in #1 liegen und nicht verändert werden bzw. wurden. Wenn man die Gleise genau verfolgt, stellt man fest, dass die Kehrschleife im ersten Gleiswechsel in der Bahnhofseinfahrt des Kopfbahnhofes anfängt. Also ist die einzig richtige Lösung, in #8 zu finden. Wie Manche auf zwei Kehrschleifen kommen, erschließt sich mir gar nicht.
So wie der Gleisplan aktuell ist ergeben sich keine zwei Kehrschleifen das ist korrekt. Wenn sich aber die Kehrschleife vor der ersten Gleisverbindung im Kopfbahnhof nicht auflösen lässt (warum auch immer), dann kann man durch wechseln der polarität in einer Kreishälfte des SHBF die Problematik im Kopfbahnhof aufheben und erhält dann zwei Kehrschleifen. Eine Kehrschleife entsteht ja nicht nur wenn ein Gleis wieder in sich selbst zurückgeführt wird sondern auch wenn es auf eine anderes Gleis mit der selben Polarität zurückgeführt wird.
Das heißt für den Joachim den halben SHBF umverdrahten. Aber NUR wenn das Problem NICHT in der Zufahrt zum Bahnhof zu lösen ist. Der Vollständigkeit halber bitte das Bild in Beitrag #16 ganz genau studieren. Ich habs Rot markiert. Allerfdings hat sich das Thema ja eh erledigt, da Joachim das Problem ja in der Bahnhofszufahrt lösen kann.
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ich habe den urpsrünglichen Gleisplan im Abschnitt "Kehrschleifen" mal schnell mit Wintrack und FL-Profigleis nachgebaut und z.T. die Elektrik angeschlossen (blaue und rote Leitungen).
Für mich sind das 2 Gleisdreiecke und die bilden m.E. immer Kehrschleifen.
Wer möchte, kann mit blauem und rotem Stift die Polaritäten vervollständigen und so aufzeigen, dass die beiden Gleisdreiecke in Wahrheit nur 1 Kehrschleife bilden.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
im ursprünglichen Gleisplan ist das keine eingleisige Strecke, sondern eine zweigleisige. Und so, wie die Polarität angeschlossen ist, gibt es dort keine Kehrschleifen. Du kannst in keiner Konstellation nach dem Durchfahren einer der beiden Kehren (keine Kehrschleife!) auf dem gleichen Gleis zurückfahren. Es gibt auch keine Gleisdreiecke, die hast erst Du in Deinem Gleisplan ein-/aufgebaut.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Nur die zweigleisigen Strecken münden in einen Bahnhof und die dortigen Weichen stellen die elektrischen Verbindungen hier und damit ist eingleisig = zweigleisig, oder?
Und ja, wenn die zu einer Kehrschleife führenden Gleise, die nicht für den Fahrweg benötigt werden, elektrisch abgetrennt werden, dann gibt es jeweils nur 1 Kerschleife.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
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Polarität der Gleise
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24.08.2023 11:50 (zuletzt bearbeitet: 24.08.2023 11:50)
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