richtig gut sieht PECO Streamline Code 55 aus (s. Weinert Katalog). Code 80 (s.a. Weinert) könnte m.E. mit dem Gleis anderer Hersteller zusammenpassen.
Ich hatte Shinohara (s. Walthers) mit Roco und Peco kombiniert und die Schienenstöße (alles Neusliber) so verlötet, dass keine Stöße entstanden.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 analog oder digital "AC" und "DC", N-Spur, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 16, 3D-Modellbahnstudio
Dietmars Gleisplan wirkt meiner Meinung nach deutlich harmonischer als der Plan aus # 16 - schön geplant! Wäre sicher eine Überlegung wert, da auf ein paar Elemente aus dem Peco-Programm zurückzugreifen.
Hallo Eisenbahnfreunde, Dietmar wirklich eine sehr schöne Planung ist das. Da muss ich jetzt trüber nachdenken. Vorallem weil die Zuglängen in den Bahnhofsgleisen optimal sind. Auch die Lösung mit dem Lokschuppen finde ich gut. Der LS wird bei mir etwas länger werden so 16cm für eine größere Dampflok. Das Gleis zur Ladestrasse ist auch gut. Zur Not kann auch mal ein Triebwagen auf der linken Hälfte in dem Stutzen stehen. Meine Frage in der linken Einfahrt sind nur Bogenweichen. Unten rechts ist die Kreuzung doppelt und auch alles Bogenweichen. Im Anschluss sind normale Weichen verbaut. Die Schablonen zum Verlegen der Flex Gleise kenne ich da hab ich auch schon welche daheim. Die passen nur auf Peco. Ich glaube ich muss mich mit Peco anfreunden, sonst wird der Plan nicht harmonisch.
vielleicht noch als Ergänzung: Die Bogenweichen erlauben einen harmonischen Lauf der Fahrzeuge ohne die bei geraden Weichen unvermeidbaren Knicke im Streckenverlauf aus einem Bogen.
Und ja: Der Plan #20 gefällt mir sehr gut
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Hallo Wolfgang, dein Plan (auch in der Version von Dietmar) hat zwei Dinge, die ich nicht so gut finde. Das ist einmal der völlig überdimensionierte Anschluss für die winzige Firma am Ende und zweitens das Klein-Bw/Lokeinsatzstelle. Du hast schon eh recht wenig Rangieranlässe auf der Anlage, da würde es Sinn machen, an dem langen Anschlussgleis mindestens einen zweiten und vielleicht sogar noch einen dritten Kunden anzusiedeln.. Und eine Umsetzmöglichkeit würde man da nicht installieren. Die Wagen, die in den Anschluss sollen, werden von der Lok des Ng von der richtigen Seite genommen, auf die Strecke ausgezogen (Rangierhalt-Tafel nicht vergessen!) und dann in den Anschluss gedrückt. Dies ist ein recht kleiner Durchgangsbahnhof mit wenigen Rangieranlässen. Das würde das Vorhalten einer Ortslok nicht rechtgertigen. Welche Loks sollten dann hier abgestellt werden und/oder Kohle und Wasser fassen? Entweder du fügst zwei weitere Anschlussgleise mit insgesamt vier Kunden an, dann hätte der örtliche Rangierbock auch was zu tun, oder du ersetzt das Bw-chen durch einen Brennstoffhändler o.ä.
Gruß Otto
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Ich hab mir wieder Gedanken gemacht. Ott hat einen sehr guten Einwand gebracht und ich hab mal das Anschlussgleis in der Mitte etwas bearbeitet. Den Lokschuppen rechts hab ich mal entfernt. Ich würde am Bahnhof gerne mal einen Lokwechsel durchführen. Darum ist der Lokschuppen in die Mitte gewechselt. Der Lokschuppen wird eine größe von 16cm haben. Ein Abstellgleis links vom Schuppen. Möglicherweise könnte man ihn 2 ständig auswählen. Ein Gleis führt zum Landhandel und eins ins freie Ladegleis. Der Umsetzer ist auch gefallen. Das Rangieren erfolgt eh nur von rechts nach links. Danke an Euch für die tolle Unterstützung. Es hilft mir sehr.
Ja Wolfgang, das sieht jetzt schon nach Äktschn aus. Jetzt ist mir aufgefallen, dass der Untergrund seit deinem ersten Post nur einmal beleuchtet worden ist (von guga - mit der viergleisigen Kehrschleife), du aber nichts mehr dazu gesagt hast. Kannst du nochmal zeigen, wie du jetzt den Schattenbereich anzulegen gedenkst? Gruß
Otto
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Hallo Wolfgang, noch ein Wort zu den Bahnsteigen. Wenn du die Bahnsteige so platzierst wie hier:
dann musst du eine Unterführung einbauen. Aber diese Anordnung würde man bei einem kleinen Landbahnhof eh nicht wählen. Es wurde schon mal vorgeschlagen, einen zweiten Bahnsteig als Schüttbahnsteig mit nur einer Kante anzulegen. Der käme dann zwischen die Gleise 1 und 2, die dazu etwas auseinander rücken müssten. Dann wären zwei Übergänge über Gl. 1 mit Bohlen auszulegen und die Kante von Bahnsteig 1 dort abzusenken.
Ich habe gleich mal Gleisnummern nach üblichem Bahngebrauch in deinen Plan eingesetzt, damit wir immer wissen, von welchem Gleis wir reden. Gleis 3 wäre dann reines Güterzug- und Rangiergleis, auch für Lokumläufe. Gruß
Otto
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Hallo Otto, ich gebe dir mal den Plan vom Schattenbahnhof. Der ist nicht groß er soll übersichtlich bleiben. Es handelt sich um zwei Schattenbahnhöfe. So kann ich mit 2 Ebenen auskommen. Die Steigungen sind moderat und mit jeder Lok bezwingbar. Einer hat 3 Gleise plus ein Abtellgleis. Der andere 2 Gleise plus ein Abstellgleis. Auf der Strecke können sich nur 2 Züge gleichzeitig bewegen und im Bahnhof dann kreuzen. Die zweite Möglichkeit ist eben im Bahnhof zu rangieren.
Otto mit den Gleisabständen zwischen Gleis 1 und 2 zu vergrößern muss ich mal ausprobieren. Wenn ich dich richtig verstanden habe würdest du zwischen Gl1 und Gl2 einen Schüttbahnsteig planen mit der Kante zu Gleis 2. Wie verhält sich das dann zu dem Hausbahnsteig auf Gleis1 ist der dann befestigt wie ich das so eingeplant hab. Einen Bohlenübergang ist dann über Gl1 auf Höhe des Bahnhofsgebäudes zum Schüttbahnsteig. Das Gleis 3 ist dann ohne Bahnsteig nur für Güterzüge ,Überholungen und rangieren. Das ist gut, so kann beim Rangieren in Gl3 die Rangierbewegung warten bis der Zug in Gl2 oder 1 ausgefahren ist. Kannst du das im Plan mit einem Strich einzeichnen.
Zitat von tennisidefix im Beitrag #30Wie verhält sich das dann zu dem Hausbahnsteig auf Gleis1 ist der dann befestigt wie ich das so eingeplant hab. Einen Bohlenübergang ist dann über Gl1 auf Höhe des Bahnhofsgebäudes zum Schüttbahnsteig.
Ja genau. In der Schweiz würde man in diesem Fall das gesamte Gl.1 bis SO zupflastern, aber in D reichen 2-3 Übergänge. Einer ist definitiv zu wenig.
Zum Schattenbahnhof. Im Prinzip ok, hat aber aus meiner persönlichen Sicht (und Erfahrung!) einen kleinen Schönheitsfehler. Die ganzen Abstellgiese verlaufen an der entfernten Seite der Anlage. Da ist Trouble vorprogrammiert. Wenn du das irgendwie drehen kannst, dass sie an der Vorderkante der Anlage entlang laufen, kannst du in der Vorderfront Einfriffsöffnungen vorsehen, durch die du dann zumindest an die ersten beiden Gleise heran kommst ohne unter die Anlage zu müssen.
Außerdem kannst du dann das vorderste Gleis als Fiddleyard nutzen und z.B. einen Nahgüterzug, den du gerade oben im Bf rangiert und neu zusammengestellt hast, wieder neu formieren, damit nicht der gleiche Zug wieder zurück kommt. Gruß
Otto
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Zitat von OOK im Beitrag #31Zum Schattenbahnhof. Im Prinzip ok, hat aber aus meiner persönlichen Sicht (und Erfahrung!) einen kleinen Schönheitsfehler. Die ganzen Abstellgiese verlaufen an der entfernten Seite der Anlage.
Wenn nur zum Abstellen und mensch von unten ausreichend rankommt nicht ganz so schlimm, aber die S-Kurven !
Mit etwas Aufwand liesen sich die beiden "Höfe" an dieser Stelle sogar verbinden, so dass freizügig zwischen den Streckenästen gewechselt werden könnte, z.B. Güterzüge voll und leer.
Aber dann könnte er auch gleich meinen Vorschlag nehmen, könnte mit 2 Gleisen anfangen, hätte genau so viel NL wie jetzt und könnte bei Nachwuchs sukzessive ausbauen auf das doppelte. Oder mit einer erweiterten Form gar bis über 16 oder 23 Meter, Mindestradius R3 !
Du hast Recht, guga NN, das gäbe eine wüste Schlängelfahrt, die entgleisungsträchtig sein könnte.
Aber mein eigentlicher Einwand hatte eine andere Zielrichtung: Wenn ein Güterzug von oben kommend in diesen Schattenbahnhof einfährt, kehrt er und kommt in gleicher Zusammensetzung, nur andersrum gereiht, wieder zurück. Das sieht dann aus wie eine Reklamation: die Ware war nicht ok und wird retourniert. Um so etwas Illusion Zerstörendes zu vermeiden ist es gut, wenn man den Zug im Schattenbahnhof neu zusammensetzen kann. Das erhöht den Realismus des Betriebs. Gruß
Otto
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In Beitrag #3 ist unten zumindest ein Aufgleisstück, entweder zum Fummeln oder für Kassetten oder zur Verbindung zu einem Klappteil, auf dem gefiddelt werden könnte.
Zitat von guga im Beitrag #34In Beitrag #3 ist unten zumindest ein Aufgleisstück, entweder zum Fummeln oder für Kassetten oder zur Verbindung zu einem Klappteil, auf dem gefiddelt werden könnte.
Oh ja, hab da gerade nochmal hingeschaut. Das ist schon ziemlich gut. Entweder man setzt dort Kassetten an, die man extern befüllt hat oder man verlängert das Gleis so weit es geht und formiert den Zug dort händisch. So oder so ok. Gruß
Otto
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Hallo Eisenbahnfreunde, ich möchte euch mal ein Bild hier einstellen. Damit ihr seht wie es bei mir aussieht. Die Anlage ist klein und steht auf Rollen. Der Rahmen ist kippbar und es gibt kein darunter kriechen unter der Bahn.
Das ist der Grund warum die Anlage auch nicht erweitert wird. Die Rahmen ist abgesteckt und mehr wird es nicht geben. Der Plan soll dementsprechend sein. Die 2 Ebenen sind ideal zum aufkippen. Mein Sortiment ist schon so groß, dass ich schon sehr viele Loks habe. Viele Junge wird es nicht mehr geben. Ich hab gestern noch mal im Internet geschaut Peco 80 wäre kompatibel zu Fleischmann und Minitrix. Ich habe keine Erfahrungen mit Peco. @ Dietmar kann man die Peco Gleise direkt mit Fleischmann verbinden und mit welchen Bogenweichen hattest du deinen Peco Plan erstellt. Dann kämen nur die Weichen in der oberen Ausfahrt in Frage.
es geht hier um Fragen zu einer N-Spur Anlage, weshalb ein N-Spur Forum auch eine gute Adresse sein könnte, zumal die Frage dort schon gestellt wurde: Link
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 analog oder digital "AC" und "DC", N-Spur, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 16, 3D-Modellbahnstudio