Hallo Dietmar, das sieht sehr interessant aus. Ich komme dieses WE nicht zum Planen, da ich Wochenenddienst habe. Dann will ich auch schauen wie ich meine Klappbrücke in die Planung integrieren kann. Vielen Dank einstweilen, Mathias
Ich denk schon, dass man das unterm Hafenbecken verschwindende Gleis mit so etwas wir der von Dietmar geplanten Straße weggetarnt kriegt. Evtl könnte das auch ein Deich sein und die Strecke nach unten verschwindet nonchalant in einem Wäldchen zwischen den Bäumen?
Ich bin gespannt, wie du da die Klappbrücke reinplanst:-)
Moin, kurze Rückmeldung: der schöne Plan geht nicht auf. Ich plane mit Wintrack 16.0 und die Gleisstücke, die ich benötigen würde, sind in der Gleisbibliothek nicht enthalten... Alternativ sind eventuell die Toleranzen bei Dietmar so hoch eingestellt, dass es im Plan passt, bei mir jedenfalls nicht. Da ich aber Wert auf einen zuverlässigen Betrieb lege, werde ich weiter an einem Plan frickeln müssen. Bis dahin danke für die Anregung.
Hallöchen Dietmar, Toleranzen sind bei mir ebenfalls auf diese Werte eingestellt. Lustigerweise geht es um genau die dargestellte "Ecke" im Gleisplan. Zu der rot markierten Stelle kommt noch, dass man hinter der schlanken Weiche doch eigentlich zwei 071-Stücke benötigt, da sonst die Gleiskörper im Weg sein dürften. Aber danke für die Auskunft, da kann ich ansetzen. Viele Grüße, Mathias
Zitat von H0-Michel im Beitrag #28Gefällt mir - egal wie, aber die Brücke muss bleiben .
nichts gegen die Brücke, die finde ich gut gelungen und würde auch versuchen, sie irgendwie zu integrieren.
Aber an dieser Stelle ist die Brücke für mich unglaubwürdig, irgendwie "Extrem-Spielbahning". So eine Brücke kostet einen Haufen Geld, beim Bau, im laufenden Betrieb und im Unterhalt. Die hätte man ganz sicher nicht für ein kurzes Stumpfgleis gebaut, das nur zum rangieren dient... Ich finde das so total unrealistisch.
Wie wär's denn damit, die Hafenzufahrt nicht nach hinten, sondern weiter nach rechts laufen zu lassen? Dann könnte z. B. eine Straße die Hafenzufahrt mit der Brücke queren. Dabei wäre dann auch der scharfe 90°-Knick in der Wasserstraße raus, der so eng im Vergleich zur Größe der Schiffe auch komisch aussieht.
Wenn man das kurze Gleis hinter der Brücke bis an den Anlagenrand legt, dort mit Bäumen oder Gebäuden tarnt und auf den letzten Zentimetern mit einer Gleisbaustelle tarnt? Da wird halt gerade das Gleis erneuert und daher geht's temporär nicht weiter, zum Rangieren wird die Brücke aber natürlich dort noch immer gebraucht ...
Wie wär's denn damit, die Hafenzufahrt nicht nach hinten, sondern weiter nach rechts laufen zu lassen? Dann könnte z. B. eine Straße die Hafenzufahrt mit der Brücke queren. Dabei wäre dann auch der scharfe 90°-Knick in der Wasserstraße raus, der so eng im Vergleich zur Größe der Schiffe auch komisch aussieht.
Wenn man das kurze Gleis hinter der Brücke bis an den Anlagenrand legt, dort mit Bäumen oder Gebäuden tarnt und auf den letzten Zentimetern mit einer Gleisbaustelle tarnt? Da wird halt gerade das Gleis erneuert und daher geht's temporär nicht weiter, zum Rangieren wird die Brücke aber natürlich dort noch immer gebraucht ...
Moin liebe Leutz, ich bin zur Zeit bei der Arbeit, habe aber heute Nachmittag eine Pause zu Hause, die ich zur Umplanung nutzen kann. Vielen lieben Dank für eure Gedanken und das ihr euch überhaupt Gedanken über meine Bahn macht. Mathias
Zitat von cauchy im Beitrag #30Wenn man das kurze Gleis hinter der Brücke bis an den Anlagenrand legt, dort mit Bäumen oder Gebäuden tarnt und auf den letzten Zentimetern mit einer Gleisbaustelle tarnt? Da wird halt gerade das Gleis erneuert und daher geht's temporär nicht weiter, zum Rangieren wird die Brücke aber natürlich dort noch immer gebraucht ...
über so eine Verlängerung des Gleises in die virtuelle "große, weite Welt" hatte ich auch nachgedacht, ist natürlich auch eine Möglichkeit (die aber das Problem mit der zu engen Hafeneinfahrt nicht löst). Dafür braucht's eigentlich noch nicht mal eine Baustelle, das Gleis kann einfach weitergehen, nur fährt eben im Spielbetrieb dort kein Zug entlang. Wichtig ist ja nur, dass es optisch einen Sinn ergibt, dort eine solche Brücke zu bauen.
Edit findet Dietmars zwischenzeitlich geposteten Vorschlag aber plausibler.
wie schon geschrieben, ist der Standort der Klappbrücke ungünstig. So sähe mein Vorschlag aus. Das Brückenhaus müsste allerdings gedreht werden - zur hinteren Anlagenkante. Das Gleis welches hinter dem Hafengleis verläuft hat keine ausreichende Tiefe, deshalb muss ein Spiegel vor das Hafenbecken gesetzt werden, um dies zu kaschieren.
Gruß Dietmar
Hallo Dietmar, super der Vorschlag, den greife ich mal auf. Die enge Durchfahrt an der Brücke ist nebensächlich geworden, da dort die Frachter nicht mehr durch müssen, für Sport- und Hausboote reicht es allemal. Meine Klappbrücke hat ja kein Brückenhaus, wie im Eingangspost zu sehen, ich habe einfach die Faller-Klappbrücke als Symbol verwendet, damit man sehen kann, wo sie hin soll. Vielen Dank, ich hoffe, ich kann heute abend schon ein Ergebnis liefern. Grüße, Mathias
wäre eine normale Kulisse an der Stelle nicht sinnvoller als ein Spiegel? Der Spiegel würde ja auch die Brücke spiegeln. Ich glaube nicht, dass das gut aussieht. Aber einfach ein bisschen Wasser unten und Himmelblau oben könnte schon reichen.
Ich kann hier zwar nichts substanzielle beitragen, finde die ganze Hafenplanung auf engem Raum aber super spannend!! :-) @Spotti/Dietmar: Insbesondere der letzte Plan gefällt mir extrem gut! Hätte ich nicht schon andere eigene Pläne - ich würde ihn genauso bauen. Große Klasse!!!
Bei mir lässt sich der schöne Plan nicht in Wintrack übertragen. Es ist bei mir nicht genug Platz für die Planung. Die Bahnhofsausfahrt zum Hafengebiet ist mit R1 geplant, dann bleiben noch 84mm Platz zum Rand, zu wenig, um mit einer Linksweiche weiterzumachen. Auch reicht der Platz zwischen den Gleisen nicht für Gebäude und Straße aus. Außerdem ist der Platz für den Hafen dann weg, wie man auf der Zeichnung sehen kann.