Du lieferst nicht gerade viele Informationen zu der Köf. Die Decoderplatinen sind seltenst beschriftet.
Aber so ca. nach deinem Bild, da wo auf der Platine „TOP“ steht, das müßte die Leiterbahn Dec + (U+) sein. An den dazwischenliegenden dann Decoder -. Könnte aber auch umgekehrt sein. Man kann die Diodenaufdrucke nicht richtig erkennen. Vorsichtig nachmessen, mit feinen Prüfspitzen, hilft um das genau zu finden.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu HickTeck mit altem Blech auf dem Boden Digital auf Blechgleis
Entschuldige, müsste ich ja erst Mal einzeichnen. Hier die Lötpunkte, wo Du U+ und GND anschließen kannst:
An den Dioden ist der weiße Strich gut zu erkennen, links erkennt man, dass von oben die erste und die dritte Diode auf der Seite mit dem Strich über Leiterbahn verbunden sind, das ist der Plus-Pol (vergleiche Grätz-Schaltung), auf der rechten Seite sind jeweils zwei Dioden über Leiterbahn verbunden, je eine Seite mit Strich, eine Seite ohne Strich. Das sind die beiden ~-Spannung-Eingänge. Daraus ergibt sich, dass (im Bild nicht sichtbar) die linken Kontakte der von oben gezählt 2. und 4. Diode zusammengeschaltet sind, also muss das der Minus-Pol (GND) sein. Anders geht es gar nicht.
Nun habe ich es mal so umgesetzt und ja es ist besser geworden. Allerdings ist die kleine im Rückwärtsgang sehr holperig/ unruhig. Kann man da auch noch was ändern?
Aber auf Langer Sicht werd ich der kleinen wohl was von ESU spendieren müssen.
Zitat von V300fan im Beitrag #8Kann man da auch noch was ändern?
... das lässt sich - ohne Dein Modell genau zu kennen - aus der Ferne nicht seriös einschätzen. Wie ist denn der Wartungszustand? Wie der Verschleiß? In welchem Zustand ist der Motor? Wenn der Rest nicht stimmt, kann der beste Decoder der Welt auch nicht zaubern ;-) Am besten mal ohne Decoder und rein analog testen und vor allem die Stromaufnahme messen. Dass so kleine Modelle zu Problemen bei der Stromaufnahme neigen, ist kein Geheimnis. Das Problem hast Du ja aber womöglich mit der Pufferung etwas entschärfen können. Viel Spaß und viel Erfolg - Frank
Laut dem Vorbesitzer stand die nur in der Vitrine, leicht abgeschmiert habe ich Sie, mehr nicht. Alles andere ist im originalen Zustand. Ein analoger Test wird schwierig, da der Decoder fest verbaut ist und es keine Steckverbindung gibt.
Genau deswegen habe ich mir die ja geholt, ist bei dir der originale Decoder verbaut? Wie hast du die wenigen CV‘s eingestellt?
habe gar nichts eingestellt, fährt. Mich stört am ehesten die gelbe LED-Beleuchtung.
Wenn die Lok nur in der Vitrine stand, dann können die Stromabnehmer Korrosion/Oxidschicht angesetzt haben => Lok stottert beim Fahren. Ich hoffe nicht, dass jemand den Motor geölt hat.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat von V300fan im Beitrag #8Nun habe ich es mal so umgesetzt und ja es ist besser geworden. Allerdings ist die kleine im Rückwärtsgang sehr holperig/ unruhig. Kann man da auch noch was ändern? ...
Knacken tut es beim fahren nicht, werd mir dass die Tage nochmal anschauen mit den Zahnrädern. Ein ESU Loksound Nano verdrahtet wird dennoch verbaut zeitnah.
Der Decoder entspricht einem DHL250 von D&H. Diese kann man austauschen lassen, gegen einen aktuellen. Ich habe in meine Köf einen DH16A eingebaut, den ich ausgetauscht habe.
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Frage zur Trix 22139
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10.05.2023 23:23
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. Man kann die Diodenaufdrucke nicht richtig erkennen.
