Hallo Daniel, das ist Glaskugellesen ... müsste man schauen, ob das "Klackern" im Rhythmus der Umdrehung der Radscheiben ist. Dann klebt entweder was an einem Rad oder ein Achszahnrad ist gerissen. Wenn es nicht in diesem Rhythmus ist, dann das entsprechende Getriebe identifizieren und dieses dann zerlegen nachschauen ... Viele Grüße - Frank
sorry Doppelpost Ich habe mir die Lok heute nochmal angeguckt. Da ist mir wohl wegen der weihnachtlichen Hektik ein kleiner Fehler unterlaufen. Nachdem ich beide Haftreifen abgezogen hatte, um zu sehen ob die Lok auch so fährt und ob es vielleicht an den Gummiringen liegt, habe ich festgestellt, dass von dem alten Haftreifen, wohl noch was auf dem Rad kleben geblieben ist. Da ich bei den teuren Sachen immer sehr ängstlich bin, etwas kaputt zu machen und hinterher einen teuren Fehler wieder ausbügeln zu müssen, habe ich das wohl übersehen. Ich hatte mich schon gewundert, warum bei dem einen Rad, der Reifen nicht richtig gepasst hat und habe vor Schreck gedacht, dass ich am Ende auch noch die falschen Ringe bestellt hab. Aber nee, alles gut zum Glück. Die Lok läuft wieder. Was mir beim Zerlegen während der Reinigung aufgefallen ist, ist dass die lange Kardanschale auf der Welle vom Motor etwas locker sitzt. Das heißt, ich kann die von oben mit einer kleinen Zange verschieben; wenn ich das will. Ist das normal so, oder sitzt die Schale normal richtig fest auf der Welle? Dreht die Welle am Ende durch, weil die Schale nicht richtig fest sitzt?