Zitat von BR 64 im Beitrag #18[...]Du hast einen guten Ansatz, lasse die Ratschläge hier einfliessen und dann wird das was. Freue mich auf Deine weitere Entwicklung und dann ev. die ersten Bilder zum Baubeginn, der Winter kann lang sein.
Werde ich machen. Auch dazu: wie genau meintest du das weiter oben mit der Nebenstrecke / Bf auf dem rechten Schenkel?
Zitat von BR 64 im Beitrag #14 Nimm die Nebenstrecke als Haupthema und integriere eine Hauptstrecke, habe ich auch so gemacht. Ich würde dies dann im langen Anlagenschenkel platzieren (ev. in einen leichten Bogen), dann hast Du eine große Fläche für die Hauptstrecke, dies aus dem SBF bedient wird und kannst noch einen Haltepunkt für die Nebenbahn platzieren, bevor selbige auch
Habe einiges versucht, komme aber zu keinen befriedigenden Ergebnis. ___________________________________________________________
Servus Andreas,
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #19 ich habe jetzt nicht wirklich verstanden, was du mit deiner Beschreibung meinst. Falls du eine Anordnung meinst, bei der man aus einem vorbeifahrenden Zug quer zur Fahrtrichtung aus dem Fenster schaut und dann über die Drehscheibe hinweg frontal auf die Tore des Ringlokschuppens blickt, sowas gab's ganz häufig. Also sowas wie in Arnstadt. Oder auch Seesen und Wrietzen. Hier in Bielefeld war der Lokschuppen auch so ähnlich angeordnet. Es gibt noch viele, ähnliche Beispiele.
Ja, hast du richtig verstanden. Gut zu wissen, dass das Usus ist.
Zitat von BernhardI im Beitrag #20Ringverkehr mit einem Zugspeicher ist kein schlechtes Konzept für eine Fahranlage. Im Gegensatz zum oft propagierten "Hundeknochen" kann man Güterzüge mit sichtbarer Ladung voll gegen leer in Gegenrichtung fahren lassen, wie beim Vorbild.
Danke, die Frage "Ring vs. Hundeknochen" schwirrte mir noch im Kopf rum. Gut zu wissen, dass das Konzept mit Schattenbf akzeptabel ist.
Zitat von BernhardI im Beitrag #20Aber jetzt zu freundlichen konstruktiven Hinweisen: Die Anlagenform ist ganz großer Mist. Sorry, ein Ausrutscher ;) Schon der enge Bediengang nimmt viel von Spaß und Wirkung, vor allem wenn Du nicht immer allein im Keller sein willst. Der Raum bietet sich für eine Zweiseitenanlage mit Mittelkulisse oder hoher Bebauung in der Mitte an, also ein Rechteck in Längsrichtung des Raums, das von zwei Seiten (drei mit der Fensterseite) zugänglich ist. Du hättest auf jeder Seite die volle Länge für zwei verschiedene Motive. Bei einer Anlagenbreite von 1.80 m hättest Du maximal 90 cm Eingriffstiefe und auf jeder Seite fast ein Meter Bedien- und Zuschauergang.
Passt schon ;-) Das Rechteck-Konzept habe ich gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Der Trend ging, zumindest aus meiner Sicht, mehr in Richtung an der Wand lang. Wie stellst Du Dir die Streckenführung vor?
Zitat von BernhardI im Beitrag #20Wegen der Zuglänge: Für eine komplette Hauptbahnstation ist die Länge der Anlage in jeder Form in dem Raum sehr knapp. Es gibt die Möglichkeit des halben Bahnhofs, also man stellt eine (großzügigere) Bahnhofseinfahrt sichtbar dar, und die Bahnsteiggleise verschwinden in einer Bahnsteighalle, unter einem hochliegenden Bahnhofsgebäude oder einer breiten Straßenbrücke um die Ecke Richtung Schattenbahnhof. Dann können Züge beliebiger Länge halten.
Zum Einlesen über Anlagenplanung generell empfehle ich Dir die Bücher von Ivo Cordes.
Ein "abgeschnittener" Bf gefällt mir ehrlich gesagt nicht so. Ich verstehe den Sinn, nur passt das nicht zu meiner Motivation der Darstellung des Bf als Zentrales Motiv.
Zitat von BernhardI im Beitrag #20Zur Steuerung: Digital ist Stand der Technik, bei Märklin seit fast 40 Jahren. Wenn Du neu baust und nicht gerade hunderte analoge Loks hast, die alle fahren sollen, bau die vorhandenen um oder stell sie in die Vitrine. Gut, wenn Du einen analogen Schaltschrank als Hobby im Hobby favorisierst, wie erwähnt, ist es etwas anderes. Aber selbst damit hast Du nicht die Freiheit beim Fahren und Abstellen wie digital, erst recht nicht die schaltbaren Funktionen der Fahrzeuge oder permanente Fahrzeugbeleuchtung.
Hab mich unterdessen eingelesen. Ich sehe die Vorzüge. Wird in die Richtung gehen. Brauche sowieso komplett neue Stromversorgung. Einige Trafos sind deutlich älter als ich ;-).
Zitat von BernhardI im Beitrag #20Ep V oder VI mit Museums-Bw finde ich eine gute Idee. Nur dort sind übrigens lauter verschiedene Loks in freier Auswahl in einem Bw vorbildgerecht, nicht in einem Bw der Ep. 3, als man möglichst wenige verschiedene Baureihen im selben Bw stationierte und längst nicht jede Baureihe der Epoche in jeder Region beheimatet war.
Zitat von arnesson im Beitrag #21Das Rechteck-Konzept habe ich gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Der Trend ging, zumindest aus meiner Sicht, mehr in Richtung an der Wand lang. Wie stellst Du Dir die Streckenführung vor?
In dem Fall auf der einen Seite der Bahnhof, die doppelgleisige Strecke auf der Fensterseite auf die andere Seite führend, wo dann wohl hauptsächlich Strecke wäre. An der Wandseite die Strecken natürlich auch in Kehren zurück und auf verdeckten Rampen in den Untergrund führend (auf der Streckenseite könnte die Rampe auch sichtbar sein, wenn mehr städtisches Umfeld gestaltet wird). Das wäre für die zweigleisige Strecke, die eingleisige ähnlich irgendwie parallel, aber abgesetzt.
An der Wand lang ist auch gut, aber dann würde ich die gesamten Wände außer der Tür nutzen, am Fenster eventuell ein herausnehmbarer Teil und beidseits der Tür Kehrbögen (oder ein klappbarer Übergang an der Tür). Das gäbe eine insgesamt große Länge, mit moderater Eingriffstiefe und mit Raum zum Bedienen und Bewegen, auch zu mehreren, in der Mitte.
Zitat von OOK im Beitrag #23 Genau. Und bei VGB/GeraMond ist gerade ein neues von Ivo herausgekommen, ein wahrer Prachtband!
Meinst Du dieses hier? Das sind doch aber nur Pläne?
Ich empfehle übrigens dieses hier von einem gewissen OOK Das hatte ich mir gerade geholt, weil mir einfach die vielen fertigen Pläne nicht weiterhelfen. Klasse, einfach klasse!
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Zitat von DL7BJ im Beitrag #24Meinst Du dieses hier? Das sind doch aber nur Pläne?
Anlagenpläne haben fürs Einlesen zur Anlagenplanung einen gewissen Sinn. Nicht nur, wenn man einen genauso nachbauen möchte, sondern auch um verschiedene Themen, Epochen und Konzepte in den Schaubildern zu sehen, um herauszufinden, was einem gefallen würde für die eigene Anlage (und was machbar ist bei gegebener Anlagengröße). Betrieblich gibt Herr Cordes auch öfter Hinweise oder stellt sogar komplette Abläufe dar.
Zitat von BernhardI im Beitrag #25 Anlagenpläne haben fürs Einlesen zur Anlagenplanung einen gewissen Sinn.
Das war auch keine Kritik, nur eine Frage nach dem Inhalt. In der Vorschau steht es aber, entdeckt und mittlerweile gelesen. Eine Sammlung von Plänen, die bereits in den Zeitschriften mal erschienen sind.
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
die letzten Tage habe ich mal (versucht), Eure Hinweise einzuflechten. Deckt natürlich (noch) nicht alle ab, da sie sich teilweise ausschließen (betreffs Kombinierbakeit, ausdrücklich nicht qualitativ).: Den Vorschlag mit dem Rechteck in der Mitte des Raumes habe ich auch ausprobiert. Hier kam ich schon in früher Phase festgestellt, dass es aufgrund der Platzverhältnisse nicht möglich ist, das geplante Thema umzusetzen.
Bitte die Pläne nur als grobes Konzept zur Verdeutlichung der Streckenführung und nicht als der Weisheit letzten Schluss interpretieren!
- Erstmal mit Fokus auf den Vorschlag, die Nebenbahn zum Hauptthema zu machen. Das habe ich auf das Längenverhältnis bezogen. - Als nächstes, dem BF auf den Rechten Schenkel zu ziehen und beide Strecken im rechten Ausgang des Bf direkt in den Untergrund zu führen.
Hiefür habe ich einen frühen Ansatz im E-Format wieder herausgekramt und angepasst (inspiriert hierdurch). Ziel war hier, die Hauptspur über den Mittleren Schenkel auf einer kurzen Paradestrecke in den Untergrund zu führen und der Nebenstrecke die gesamte linke Hälfte zu spendieren. In V18 mir dem BF von rechts unten nach links oben, mit einer leichten Biegung. Das hat den Vorteil eines sehr langen Bf mit Platz für einn kleines Betriebswerk (nur angedeutet!) In V19 umgekehrt. Leider geht die Kurve im BF über 90° hinaus, was mir persönlich etwas zu viel ist. Der Vorteil bestünde in einer geraden Rampe für Haupt- und Nebenbahn auf der rechten Seite statt eines Wendels.
Sehr glücklich bin ich nicht damit
arnesson
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Hallo Tom, Bernhard und Guga, ich freue mich natürlich, dass mein Blaues Buch hier nochmal hochgeholt wird. Und natürlich auch über das Kompliment, aber näher darauf einzugehen und den Vergleich zu Ivos Buch zu ziehen, wäre hier im Strang von Arnesson reichlich OT. Vielleicht ergibt sich mal eine andere Glegenheit. Gruß
Zitat von arnesson im Beitrag #28Hiefür habe ich einen frühen Ansatz im E-Format wieder herausgekramt und angepasst (inspiriert hierdurch). Ziel war hier, die Hauptspur über den Mittleren Schenkel auf einer kurzen Paradestrecke in den Untergrund zu führen und der Nebenstrecke die gesamte linke Hälfte zu spendieren.
Das mit der kurzen linken Strecke der Hauptbahn in engen Kurven ist ungünstig. Besser die Anlagenzunge weglassen und die Strecke links über die ganze Anlage führen. Was soll denn an Nebenbahn auf die linke Seite? Nur Strecke, oder auch ein Bahnhof? Jedenfalls kann das in Niveau oberhalb oder unterhalb der doppelgleisigen Strecke stattfinden.
Die Lage des Bahnhofs ist in Ordnung, wenn nicht rangiert werden soll.
Zitat von BernhardI im Beitrag #30 [...]Besser die Anlagenzunge weglassen und die Strecke links über die ganze Anlage führen. Was soll denn an Nebenbahn auf die linke Seite? Nur Strecke, oder auch ein Bahnhof? Jedenfalls kann das in Niveau oberhalb oder unterhalb der doppelgleisigen Strecke stattfinden. Die Lage des Bahnhofs ist in Ordnung, wenn nicht rangiert werden soll.
Der Sinn der Zunge ist primär, das Niveau der 2-gleisigen Strecke eine ebene Unter die 1-gleisige zu führen Nur Stecke. Ja, Nebenbahn soll auf oberhalb oder unterhalb der doppelgleisigen Strecke langführen.
Wie meinst du das mit der Lage des Bf im Zusammenhang mir Rangieren?
Zitat von arnesson im Beitrag #31Der Sinn der Zunge ist primär, das Niveau der 2-gleisigen Strecke eine ebene Unter die 1-gleisige zu führen
Besser führst Du die Nebenbahn eine Ebene nach oben.
Zitat von arnesson im Beitrag #31Wie meinst du das mit der Lage des Bf im Zusammenhang mir Rangieren?
Gleise, auf denen rangiert wird, sollten recht weit vorne liegen, im Zugriff. Der rechte/untere Teil des Bahnhofs und das Bw sind auch mit langen Armen schlecht zugänglich (ich nehme an, rechts der Anlage ist die Wand und kein Bediengang).
Bin gerade am basteln und habe noch eine Frage offen: Wenn ich die schlanken Weichen nutze, erhalte ich ja einen engeren Gleisabstand (~57 mm). Soll ich den über den Bf hinaus auf der Strecke bebehalten, oder wieder auf die 64,6 mm gehen?
nachdem ich mir mal OOKs Werk gegönnt habe (bin fleißig am Lesen) hab ich ein wenig recherchiert. Dabei bin ich noch auf ein anderes Buch gestoßen, auf dessen Deckblatt eine Szenerie abgebildet ist, die zu meinem Vorhaben (Hauptstrecke plus Nebenstrecke) sehr gut passt. Ich habe das als Inspiration für die Bahnhofseinfahrt auf der rechten Seite genutzt. Das setzt (im Unterschied zur bisherigen Planung) voraus, dass sich das Bahnhofslayout ändert: Die Bahnsteige der Nebenstrecke befinden sich jetzt nur noch auf einer Seite der Hauptgleise (oben), was nur noch eine größe Kreuzung der Hauptstrecke (links) erfordert.
Anbei einige Varianten: Bei 22a und 22b gleichen sich darin, die Hauptstecke "in der Mitte", zwischen 2 Bahnsteigen zu haben. 22a nutzt rechts wie in dem o. g. Bild gebogene Weichen, 22b ausschließlich schmale gerade Weichen.
Bei den Varianten 22c und 22d wird die Hauptstrecke in der Mitte durch einen Bahnsteig getrennt. Vorteil: unterhalb bleibt viel Platz für ein Bahnhofsgebäude, da das Ausweichgleis nach oben gelegt wird. Oder man kann den Bereich schmaler machen. Die beiden unterscheiden sich in der Einfahrt links: Bei 22c ist der Hosenträger eingebaut, bei 22d alles mit schmalen Weichen bzw. obe rechts eine "Hosenträger" -Variante für den Anschluss der Nebenbahn. Außerdem ist schon mal grob ein Betriebswerk (und zugehörige Abstellgleise oberhalb, ja: schwer zu erreichen) angedeutet. Hier könnte man auch den Bereich oben links richtung Wand noch 75cm verlängern, um mehr Platz dafür zu erhalten. Das aber erst mal ignorieren, da ich gerne wissen würde: - welche Varianten ihr hinsichtlich Hauptstrecke (mit oder ohne Bahnsteig in der Mitte) - und welche Einfahtsvarianten ihr bevorzugt.
Nachteil der ganzen Geschichte im Vergleich zum Bf auf dem rechten Schenkel ist nun, dass relativ wenig Platz für Strecke übrig bleibt. Man könnt das mir euren bisherigen Vorschlägen kombinieren, indem man den Bf auf den rechten Anlagenschenkel schiebt, unten beide Strecken in einen Tunnel laufen lässt und die Szenerie mit der Einfahrt (Bild Link oben) auf die linke Einfahrt projeziert.
Wahrscheinlich hab ich mich komplett verkünstelt, vielleicht ist es auch recht gut. Keine Ahnung^^
Danke Vorab.
Gruß Arne
arnesson
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Zitat von arnesson im Beitrag #36nachdem ich mir mal OOKs Werk gegönnt habe (bin fleißig am Lesen) hab ich ein wenig recherchiert. Dabei bin ich noch auf ein anderes Buch gestoßen, auf dessen Deckblatt eine Szenerie abgebildet ist, die zu meinem Vorhaben (Hauptstrecke plus Nebenstrecke) sehr gut passt.
Die Frage ist, warum nimmst Du dann nicht gleich den Bahnhof nach Vorbild so wie in dem Anlagenvorschlag? Der ist optisch ansprechend und stimmig, und betrieblich ergiebiger als was Du bisher vorgesehen hast. Dein Platz würde dafür reichen, sogar für den Streckenteil auf der anderen Seite, wenn Du ebenfalls rundum als Anlagenform wählen würdest, oder wenigstens eine U-Anlage an drei Wänden.
Man muß nicht unbedingt das Rad neu erfinden. Ivo Cordes' Schaubilder sind realstisch (unter anderem deswegen weiter oben meine Empfehlung für seine Bücher), und die Verwirklichung so eines Anlagenvorschlags führt zu einem gefälligen Ergebnis, das nicht nach Hersteller-Gleisplanbuch aussieht und auch mehr Spielspaß bietet.
Hallo Arne, ich sage es gleichmal gerade heraus, da gefällt mir keiner Deiner neuen Vorschläge. Ich dachte auch mal, in diesen "Größen". Der Bahnhof sollte für einen Nebenstrecke gepalnt werden. Deine Hauptstrecke hat eine Anbindung zum Nebenbahnhof, dies beschränkt sich aber auf den Güterverkehr, bringt Rangiertätigkeiten, und für den Personenverkehr. Die Hauptstrecke fährt im "Kreis" und durch Steuerung sorgst Du für Abwechslung. Ev. habe ich ich es überlesen, aber gib doch bitte noch die Maße der Anlage an. Ergo: Weniger ist mehr und dann kannst Du auch für die Ausgestaltung, Bahnhof, Dorf und Handel noch genug Platz finden. Gruss Ulf
Zitat von BernhardI im Beitrag #37 Die Frage ist, warum nimmst Du dann nicht gleich den Bahnhof nach Vorbild so wie in dem Anlagenvorschlag? Der ist optisch ansprechend und stimmig, und betrieblich ergiebiger als was Du bisher vorgesehen hast. Dein Platz würde dafür reichen, sogar für den Streckenteil auf der anderen Seite, wenn Du ebenfalls rundum als Anlagenform wählen würdest, oder wenigstens eine U-Anlage an drei Wänden. Man muß nicht unbedingt das Rad neu erfinden. Ivo Cordes' Schaubilder sind realstisch (unter anderem deswegen weiter oben meine Empfehlung für seine Bücher), und die Verwirklichung so eines Anlagenvorschlags führt zu einem gefälligen Ergebnis, das nicht nach Hersteller-Gleisplanbuch aussieht und auch mehr Spielspaß bietet.
Mal schauen. Arbeite mich gerade durch
Zitat von BR 64 im Beitrag #38Ev. habe ich ich es überlesen, aber gib doch bitte noch die Maße der Anlage an. Ergo: Weniger ist mehr und dann kannst Du auch für die Ausgestaltung, Bahnhof, Dorf und Handel noch genug Platz finden.
Im ersten Post ist die U-Anlage bemaßt. Fenster und Tür sind eingezeichnet. Die Raufläche wird durch das hellgraue Rechteck dargestellt. Der Raum an sich ist 545cm x 375 cm.
Bin gerade am basteln und habe noch eine Frage offen: Wenn ich die schlanken Weichen nutze, erhalte ich ja einen engeren Gleisabstand (~57 mm). Soll ich den über den Bf hinaus auf der Strecke bebehalten, oder wieder auf die 64,6 mm gehen?
Hallo,
einen größeren Gleisabstand gibt es beim Vorbild i.d.R. nur im Bahnhof und bei gewissen Weichenverbindungen. Auf freier Strecke ist der deutlich geringer, die 64,6 mm sind optisch suboptimal. Im Modell sind die Gleisabstände eigentlich der verwendeten Gleisgeometrie geschuldet, da fallen die 64,4 mm schon etwas aus dem Rahmen. Da doch Flexgleise zum Einsatz kommen sollen, spricht eigentlich nichts dagegen, auf der freien Strecke bis zum minmalen möglichen Gleisabstand herunter zu gehen, soweit sich ein störungsfreier Betrieb gewährleisten lässt. Und eine Aufweitung bei gewissen Gleisfiguren und im Bahnhof ist dann auch vorbildgerecht:
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10.11.2022 09:15 (zuletzt bearbeitet: 10.11.2022 09:33)
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