Servus Strasshof (gibts vielleicht auch einen Vornamen)
Das war ich ... ich komme aus Grünbach am Schneeberg. Schade das du 1,5 Stunden entfernt wohnst, sonst würde ich dir gerne unter die Arme greifen. Ohne dich hier abwerben zu wollen, der Tipp vom Herbert (nonnoherbert) ist verdammt gut. Bin selbst im Kleinbahnsammlerforum zugange und kenne dort Kollegen die wahrscheinlich ums Eck von dir wohnen. Ob sie dir helfen können kann ich natürlich nicht beantworten. Aber einen Versuch wäre es wert.
Zitat von Bodenbahner im Beitrag #14Abstellgleise bitte Extra nach unten führen, damit man die Eigenständig abschalten kann.
Dann aber auch die Isolierung dieser Gleisabschnitte gegenüber dem Rest nicht vergessen, sonst wird das nix. Eine zusätzliche Einspeisung macht noch kein abschaltbares Gleis...
Zitat von Bodenbahner im Beitrag #14grün-gelbe Ader. Die darf unter keine Umstände für etwas anderes als "Erde" benutzt werden. Auch wenn es genug Idioten, auch als Elektriker gibt, die die zum Schalten und versorgen Nutzen. Das ist NoGo.
In meiner ersten Wohnung hier in Bielefeld fand ich beim Tapeten abreißen im Flur eine Verteilerdose, darin befanden sich ausschließlich grün-gelbe Kabel. Manche Phase, manche Neutralleiter, manche tatsächlich Schutzleiter. Aber alles, ohne Ausnahme, war gelb-grün. Muss mal ein gelb-grünes Sonderangebot im Baumarkt gegeben haben... Blanke, zwei bis drei Zentimeter abisolierte Kabelenden, einfach in die Dose gedrückt und drüber tapeziert. Keine Isolierung, nix. Beim Versuch, die Kabel vorsichtig aus der Dose zu ziehen um sie anschließend wenigstens isolieren zu können, gab's dann einen Kurzen, der eine der Schmelzsicherungen im Keller gehimmelt hat. So wurden dann auch noch aufgedeckt, dass eine andere zu allem Überfluss auch noch überbrückt war...
Wenn ich diesen Hobby-Heimwerker erwischt hätte, der das verbrochen hat, dem hätte ich heimgeleuchtet. Erstaunlicherweise steht das Haus sogar heute noch.
Sicherungen überbrücken ist Dank Automaten selten geworden, aber ich kenn von meiner Aktiven Zeit durchaus noch mit Zimmermannsnägel durchschlagen 50 A Diazet (Patronen) Sicherungen: Gerade bei Landwirten früher sehr beliebt, weil "der Blöde Elektriker kein höhere Sicherung reinmachen will". Klar, bei 2,5mm² ist bei 25A Ende, nicht bei 50A.
Selbst erlebt: Wenn man dann beide Maschinen im Schuppen anmacht, fliegt die Sicherung. Also Nagel durch. Geht gut bis dann die NH Sicherung des Versorgers fliegt. Aber, dem Bauern ist nix zu schwer, einfach Kasten des Versorgers aufbrechen und ne M10 Gewindestange rein. Merk keiner. Hat dann 2x die Straßensicherung gehimmelt, dann hat der Versorger ihn abgeklemmt. (Erdkabel unterbrochen) Strom nur noch mit eigenem Trafo und alles auf eigene Kosten. Ende der Durchsage.
Mich hatte er gerufen, ob ich das nicht wieder anklemmen könnte, die währen doch jetzt weg...ne klar.
Gruß
Ralf
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
Hallo! So ein bisschen hab ich mich schon eingelesen, trotzdem tue ich mir nicht so leicht. wobei ein paar runden bin ich auf einem Gleis mit Einspeisung schon gefahren. Meine nächste Frage ist wie geht denn das mit diesen Bananenklemmen hinten bei den Trafos? Kann man da den Kunststoffteil vom Metallstecker ziehen und klemmt dann das Kabel dazwischen? Gibt es da welche wo man das verschrauben kann? Oder gibt es überhaupt eine bessere Alternative? Den 1,5mm² Draht für die Gleishauptleitung bekomme ich ja niemals da reingeklemmt ... Frohe Weinachten euch allen übrigens! lg Thomas
noch ein Gedanke zur Digitalisierung, soweit oben nicht schon genannt: Etwas überspitzt benötigt Digital keinen "Drahtverhau", sondern nur 2 Einspeisepunkte, kontaktsichere Schienenverbinder vorausgesetzt.
Eine Anlage sollte allerdings, unabhängig von analog oder digital, immer in betrieblich sinnvolle (s. #10) Blöcke aufgeteilt werden, die vorzugsweise über Belegtmelder angeschlossen werden.
Ein solcher Block benötigt zur Versorgung nur dünne Litzen (z.B. 0,14 qmm für 2 A oder 0,25 qmm für 4 A), da maximal ca. 1 A fließt (Lok + evtl. beleuchtete Wagen).
Ich verwende zum Anschluss der Blöcke 12-adrige Kabel aus der Schwachstromtechnik (Sog. Steuerleitungen, gab es als Sonderangebot), "Telefonkabel" mit entsprechenden Querschnitten geht auch.
Die Versorgung der Belegtmelder kann dann über Ringleitungen erfolgen.
Aber: Falls S88 Rückmelder verwendet werden, sollten diese zentral in der Nähe der Zentrale untergebracht werden und ein eindeutiger zentraler Massepunkt ist erforderlich, sonst gibt es S88-Feuerwerk. Ein Verteilen der Rückmelder unter der Anlage ist zu vermeiden. Hier keine Ringleitungen verwenden, dass sind auch Antennen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
von den 1,5mm² musst du mit einem 0,25/0,5mm² Kabel das letzte Stück zum Trafo gehen, über die Wago-Klemmen verbinden. Die Trafos sind von Kleinbahn, da kenn ich die Anschlüsse nicht. Kleinbahn-Fachleute vor.
Gruß
Ralf
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Ok das macht Sinn! Diese Bananenstecker hinten finde ich aber auch grenzwertig, wenn sich mit Kleinbahn wer auskennt hat er vielleicht einen Rat? Da stecken ja dann am Ende wohl pro Trafo 10 so Banananenstecker drinn, da ist ja ein Fehler (also ein loser Stecker) vorprogrammiert ...
Ich bin Analogbahner und bleibe es auch. Gruß Dieter
Ja, in der Tat - und alles was da ist, ist längst bezahlt ! Es ist ja zusätzlich zu den bei entsprechendem Bestand enormen Kosten auch immer noch die Frage, ob man das wirklich für alle Lokomotiven tun will !
Meine Anlage nebst rollendem Material ist jetzt über 60 Jahre hinweg gewachsen, ich finde es schön, daß ich auch die modernen Lokomotiven von Märklin auf der Anlage benutzen kann.
Mir ist schon auch klar, daß ich bei den heutigen Lokomotiven letztlich eine Menge Geld für Effekte ausgebe, die ich leider nicht nutzen kann. Andererseits, ist wie mit Farbfernseher, Geschirrspüler, Microwelle : Wenn man es nie hatte, dann vermißt man es auch nicht.
So ein Neuanfang wie hier vom Fragesteller beschrieben, ist immer der Punkt, wo man sich die Frage stellen muß : Bleibe ich bei analog - oder gehe ich auf Digital. Ich habe mir bei Übernahme der Anlage von meinem Senior diese Frage gestellt, mich für analog entschieden - und dabei bleibt das auch ohne nachträglich wieder was Anderes zu überlegen.
Also deshalb mein Rat an den Themenstarter : Überlege Dir JETZT und GRÜNDLICH wie es werden soll - und dann bleib auch dabei.
Gruß HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !
Zitat von Strasshof im Beitrag #27Ok das macht Sinn! Diese Bananenstecker hinten finde ich aber auch grenzwertig, wenn sich mit Kleinbahn wer auskennt hat er vielleicht einen Rat? Da stecken ja dann am Ende wohl pro Trafo 10 so Banananenstecker drinn, da ist ja ein Fehler (also ein loser Stecker) vorprogrammiert ...
Einen Tipp hast ja schon vom Bodenbahner bekommen ...
von den 1,5mm² musst du mit einem 0,25/0,5mm² Kabel das letzte Stück zum Trafo gehen, über die Wago-Klemmen verbinden. Die Trafos sind von Kleinbahn, da kenn ich die Anschlüsse nicht. Kleinbahn-Fachleute vor.
Gruß
Ralf
5cm vom 0,25mm² > dann die erste Wago-Klemme ... weiter dann mit der nächsten Wago-Klemme. Wie schon geschrieben gibt es die auch in 5fach Ausführung. In den Trafo bringst du keine verschraubbaren Bananenstecker, sondern nur die originalen Kleinbahnstecker. Die halten sehr gut im normalfall.
Ok soweit die Gleise sind mal verkabelt. Sie sind noch lose, also noch nicht vernagelt. Teilweise habe ich Kontaktprobleme gibts da einen Zaubertrick wie man das verbessern kann? Die Signale und Weichen funktionieren zu meiner Überraschung sogar, da musste ich kaum etwas machen. Nur bei den roten und gelben Kleinbahnschaltern die habe ich untereinander auch teilweise Kontaktprobleme, sprich einmal gehts, dann wieder nicht ... Das frustriert ein bisschen ... Die Schalter sind aber auch noch lose, wenn ich sie zum Schluss anschraube wird das vielleicht besser. Nur kann ich das eben erst am Ende machen, vielleicht muss ich ja teilweise noch hinten ran
nach der langen Standzeit (evtl. im Keller?) dürften Stecker, Buchsen, Kabel/Litzen, Schienen/Schienenverbinder und die "Innereien" von Schaltern etc. zumindest teilweise korrodiert sein.
Ergebnis sind meist Wackelkontakte, mal gehts, mal nicht und stotternde Loks machen schlechte Laune
Da hilft nur die Korrossionsschicht zu entfernen. Mit Glück reicht Kontaktspray, sonst mechanische Entfernung, auch unter Zuhilfenahme geeigneter "Chemie".
Im Forum gibt es den Faden "Wartung und Reparatur ", dort mal nach "Reinigung" schauen.
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Hallo,
3 Problemstellen hast du hier:
1) Die oben angesprochen Kontaktprobleme. Auf Dauer sollte man die Gleise fixieren, die Schienenverbinder etwas zusammendrücken und wenn alle richtig ist die Verbinder verlöten und mehrfach auf länger Stücke Strom einspeisen. 2) Oxidation / Anlaufen der Schienen. Hier hilft zuverlässig eine Roco Schienengummi. Werbung: https://www.ebay.de/itm/362688160724?mke...CgaAnpvEALw_wcB 3) Angelaufene Räder und Stromschleifer in der Lok. Für die Räder kann man auch das Gummi nehmen. Im Forum findest du noch weiter Hinweise.
Bei größeren Anlagen gibt es diverse Schienenreinigungswagen, insbesondere wenn man Schattenbahnhöfe und lange Tunnelstrecken hat.
Gruß
Ralf
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So den Schienengummi habe ich mir schon besorgt. Aber neuer Tag, nächste Ungereihmtheiten: Meine 3 Kleinbahn Trafos liefern nach meinen Multimeter (mit neuen Batterien) 17-18V Wechselstrom, aber einer 0V Gleichstrom, einer 20V und einer gleich 24V. Das ich mit dem einen nicht fahren kann macht mir nichts, hab eh nur zwei Kreise, aber sind diese erhöhten Spannungen normal oder ist das auch etwas defekt? Kennt jemand dieses Phänomen? Möglich auch das mein Multimeter etwas zu hoch anzeigt, ist ein billiges Teil. Aber so viel Unterschied kann ich mir nicht vorstellen. Brauche wohl ein neues Multimeter oder zumindest zwei neue (alte) Trafos ...
Wenn ich das richtig beurteile, ist das eine Anlage mit "Gleichstromgleis" und daher auch "Gleichstromfahrzeugen".
Die 24 V Wechselstrom sind für z.B. die Magnetantriebe der Weiche und Signale und gar nicht für die Schienen.
Die Gleichspannung ist für die Schienen und solte zwischen 0 Volt und z.B. 20 Volt einstellbar ("Regler") sein.
Nach der NEM (Norm) sind für DC-Betrieb 12 Volt vorzusehen, meist sind es dann 14 Volt Link
Aber Achtung zu den Trafospannungen: Die Trafos haben aus Sicherheitsheitgründen "weiche" Kennlinien, weshalb die Leerlaufspannung meist relativ hoch ist, bei Belastung aber schnell absinkt.
Insofern sollte die Trafospannung bei üblicher Last gemessen werden.
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wenn das, was ich im Internet gefunden habe, richtig ist, sollte jeder Kleinbahntrafo von hinten betrachtet rechts und links 2 Buchsen haben. Rechts die beiden sollten 16V ~ liefern, das brauchst du für Signale Links die beiden liefer die Gleichspannung für das Gleis. Diese sollte mit dem Regler zwischen 0 und 15 Volt regelbar sein, und über den Schalter rechts oben umpolbar sein. Es mag sein, dass der Umschalter eine Mittelstellung hat, wo keine Spannung da ist.
Die Spannung Mist du am besten unter Last durch Anschluss eine Modell-Glühlampe. Die Leerlaufspannung kann deutlich höher sein.
Gruß
Ralf
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Zitat von Strasshof im Beitrag #34... Meine 3 Kleinbahn Trafos liefern nach meinen Multimeter (mit neuen Batterien) 17-18V Wechselstrom, aber einer 0V Gleichstrom, einer 20V und einer gleich 24V. ... sind diese erhöhten Spannungen normal oder ist das auch etwas defekt? ...
Moin Strasshof,
hier kommen zwei Dinge zusammen.
Der Trafo hat im Leerlauf, also ohne Last, eine höhere Spannung als unter Belastung. Dies liegt an der Innenimpedanz der Spannungsquelle und ist "normal".
Dein Multimeter mist ggf. nicht dass, was Du messen möchtest. Ein Dreheisenmesswerk (aus der Analogtechnik) zeigt aufgrund seines Aufbaues immer den Effektivwert der gemessenen Größe an. Ein Drehspulmesswerk kann dies nicht. Bei den Multimetern ist es ähnlich. Ein TRMS-Messgerät zeigt den tatsächlichen Effektivwert an. Ein RMS-Messgerät ist in der Regel auf ein "echtes" Sinussignal ausgelegt und zeigt daher bei einem anderen Kurvenverlauf nicht mehr richtig an. Billige Geräte sind in der Regel RMS-Messgeräte. Insofern kann es sein, dass Dein "Messfehler" in der Auswahl des falschen Messgerätes begründet liegt. Je nach Örtlichkeiten hat Deine Netzspannung, und somit auch die Kleinspannung, einen Verlauf, der nur noch grobe Ähnlichkeiten mit einer Sinuskurve hat. Dann liegt das RMS-Messgerät "leicht daneben".
Gruß Neuthal
Gleichstrom-Analog-Fahrer mit einigen älteren Fahrzeugen aus meiner Jugend
Ok danke, dann bin ich mal beruhigt, dachte schon mir wird die ganze Anlage durchbrennen oder so. So nachdem ich wesentlich zügiger zurecht komme als gedacht habe ich natürlich trotzdem auch heute gleich wieder ein Problem: Es sind 7 Signale in der Anlage verbaut, die Beleuchtung rot/grün funktioniert bei allen. Nur kommt auf das Signalgleis kein Strom wenn grün ist. Es sind ja die roten Kleinbahn Schalter verbaut, da ist hinten grün, weiß , rot und zweimal blau. Mir fehlt bei allen Schaltern ein blaues Kabel, warum auch immer. Ein blaues geht zur der Signalschiene, das sollte passen. Wohin müsste ich denn das fehlende andere blaue Kabel hinleiten?
Die roten haben Zugbeeinflussung,also eigentlich nur ein Schalter um Strom im isolierten Gleisabschnitt zuzuführen oder eben nicht.
Zitat Mir fehlt bei allen Schaltern ein blaues Kabel, warum auch immer. Ein blaues geht zur der Signalschiene, das sollte passen. Wohin müsste ich denn das fehlende andere blaue Kabel hinleiten?
Das eine blaue Kabel ist im isolierten Gleisabschnitt und das andere müsste dann ausserhalb angeschlossen werden,sodass der isolierte bei "grün" Strom bekommt.
Super, das mit dem blauen Kabeln hätte ich mir eh selber denken können ... So nun funktionieren 4 von 7 Signalen inkl. isoliertem Gleisabschnitt. Bei 3 Signalen kommt am Gleisabschnitt kein Strom an. An den blauen Kabeln sollte es nicht liegen, da kann ich einen Widerstand messen (tüüt am Multimeter). Weiß da grade nicht weiter, was meintest du nochmal mit das rote Kabel hat Zugbeeinflussung? Dachte Rot, Weiß und Grün wären nur für das Signal, also die Lichter ... Aber dank eurer Hilfe bin ich echt "gut" unterwegs, dachte ich werde da mehrere Wochen oder Monate brauchen, jetzt denke ich ich kann es vielleicht sogar noch im Weihnachtsurlaub schaffen das alles ganz gut funktioniert!
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15.12.2021 21:25 (zuletzt bearbeitet: 15.12.2021 21:34)
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Erstaunlicherweise steht das Haus sogar heute noch. 
