Mitlesen ist ja auch o.K., aber dann kpl. von Anfang an.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
das sieht schon sehr gut aus. Nun steht das Personal schon mal nicht im dunklen um was am Fahrwerk zu machen . Wehre schön, wenn ich auch schon soweit wehre.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Unterstützern bei dem Projekt "Gemeinsam zum Schorsch" bedanken. Vor allem bei dir Manfred für die Platinen, ansonsten würde da kein lichtlein brennen. Nächstes Jahr geht es wie versprochen mit dem Kohle Schorsch weiter, aber dazu sind noch ein paar Arbeiten am Kessel notwendig. Damit es bis dahin nicht langweilig sind hier noch ein paar Bildchen vom 2. Schorsch.
auch wenn es nur einen Schorsch gibt, schauen sich hier beide mal tief in die Augen
Frohe Weihnachten und vor allem bleibt alle Gesund
Ich bin entzückt ... wirklich! Auch Manfred echt super. Hoffentlich vergeht die Zeit bis zum Sommer? recht schnell, bis der Kohle-Schorsch ausgerollt wird. Vielen Dank Euch Beiden/dem Team um den Schorsch und frohe Feiertage
bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
noch eine Bemerkung zum Einkleben der Platinen in den Umlauf. Ich habe dafür Sekundenkleber-Gel verwendet. Als das ausgetrocknet war, habe ich am Rand auch zu dessen Stabilisieren dünnflüssigen Sekundenkleber reinlaufen lassen.
Durch das Einkleben wird der Umlauf recht stabil und lasst sich so besser verarbeiten.
Hach keiner hat's gemerkt. Es muss natürlich noch geprüft werden, ob nun auch noch die Pumpen in den Umlauf passen. In den Pumpenträger habe ich kleine Stifte eingearbeitet, so dass ich die Pumpen einhängen kann, ohne sie festkleben zu müssen. Denn irgendwann muss ja noch Farbe dran.
Ich war schon mal etwas weiter. Manchmal gibt es eben auch unfreiwilligen Rückbau. So ist der Anfang der Brennerleitung verlohren gegangen. Da ist nun schon einiges dran und es fehlt aber auch einiges. Es ist schon erstaunlich, dass es dann doch irgendwie passt. Für den Notfall gibt es ja Spachtel.
Ihr seit ja schon sehr weit vorangekommen, und es sieht schon sehr Filigran aus. Manfreds Tipp mit dem Sekunden Kleber Gehl ist gut und seine Platinen ja sowieso. Falk sein Schorsch ist ja auch sehr schön geworden alle Achtung.
heute möchte ich erste Informationen zur Elektrik geben. Aber zunächst einige Bemerkungen vorab. Der gewählte Platinenproduzent bietet keinen Bestückungsservice an. Er war aber der einzigste, der das aufwendige Fräsen und Anordnen der Teilplatinen für einen störungsfreien Produktionsprozess übernehmen wollte. Wählt man sich einen Bestücker aus, so kann man aus seinem Fundus die gewünschten Bauteile auswählen und bestücken lassen. Für die Platinen werden doch eine ganze Reihe von Bauteilen benötigt, die oft nicht im Angebot der Bestücker sind. Auch kann man oft das Licht der LEDs nicht wirklich vorab bewerten und hatte entschieden, dass es jedem selber überlassen ist, was gewünscht wird. Nun kann ich aus zeitlichen und gesundheitlichen Gründen nicht für alle diese Arbeiten übernehmen. Es ist also der engagierte Modellbauer, der man ja für die Lok eh sein muss, gesucht oder jemand der dies für andere übernehmen würde. Bauteile, die schwierig oder aufwendig zu beschaffen sind, würde ich mitliefern. Auch würde ich auf Wunsch das Bestücken der Next18-Buchse vornehmen.
Geht also bitte zunächst davon aus, dass die Platinen unbestückt sind.
Als erstes möchte ich den Tender vostellen.
So kann also die Ölversion aus einem Gützoldtender aussehen. Mit dem Start der Entwicklung gab es nur die Version mit der 6 poligen Verbindung zwischen Lok und Tender. Dabei sind - 2 Leitungen Schiene - 2 Leitungen Motor und - 2 Leitungen frei (vorgesehen Plus und FA6 für eine Kupplung am Tender).
Hier seht Ihr die Hauptplatine für den Tender mit der Next18 Schnittstelle für einen Funktionsdekoder. Ich habe einen MX688N18 von Zimo gewählt. Als Hauptadresse kann man eine beliebige Adresse verschieden von der Adresse des Dekoders in der Lok wählen. Zudem kann ihm eine Zweitadresse mit dazu passendem Mapping zugeordnet werden. Wählt man die Adresse des Dekoders in der Lok, ist das Gespann über eine Adresse steuerbar und beide Dekoder können trotzdem über POM getrennt programmiert werden.
Das Belegen der Ausgänge der Schnittstelle ist hier dargestellt. Die Ausgänge 3 und 4 sind die Susi-Ausgänge und müssen auf Logikpegel umgestellt werden. Da ein Treiber für zwei Ausgänge verbaut ist, steht der Ausgang 4 verstärkt zur freien Verwendung auf der Rückseite der Platine zur Verfügung.
Wie zu sehen ist, ist die Platine beschriftet und jeder sollte damit klar kommen. Der Ausgang für das zweite rote Rücklicht steht auf der Rückseite der Platine bereit. Als Widerstande sind 18 bis 20kOhm der Bauform 0603 verbaut. Ich habe momentan im Tender keine zusätzliche Pufferung vorgesehen. Auf der Platine gibt es die beiden Lötpads GND und C+ zum Anschliuss eines Pufferkondensators. Da der Dekoder keine Ladeschaltung besitzt, muss hier also zusätzlicher Aufwand betrieben werden.
Die Hauptplatine kann in die Zuleitung der Schienen eingeschleust werden. Lötpads sind dazu je zwei vorhanden.
Ansonsten habe ich an der Motorplatine des Tenders alle Verbraucher bis auf Schiene und Motor entfernt.
Die Hauptplatine wird mit der LED- und Lichtverteilplatine verbunden.
Hier sind neben der Duo-Leds der Bauform 0603 (Fischer Modellbau), Flackerschutzkondensatoren 2,2µf, 25V ebenfals der Bauform 0603 vorgeshen. Das obere Spitzenlicht ist wohl eine Lampe aus der Schürze eine 03.10. Die Mitte diese Lampe liegt unterhalb der oberen Kante des Tenders. Bohrt man das Loch für sie geschickt, hält die Lampe auch ohne kleben, das für einen Ausbau sich sehr günstig auswirkt. Es gibt verschiedene Ausführungen des Werkzeugkastens. Neuere Varianten mit den integrierten Lampen haben diese 3 Zapfen. auf die die Platine direkt aufgesteckt werden kann und so ihren Platz findet.
Die gezeigte Lösung ist für beide Versionen (Öl und Kohle) des Gützold- sowie des Fleischmanntenders anwendbar. Eine kleine Herausforderung dürfte die neue Version der Gützoldtender werden, die wohl welche von Euch erworben haben.
Der vordere Anschluss über einen Next18 Srecker ist nicht mit der Lok verträglich. Gefunden Lösungen können hier gerne gezeigt werden.
Für Fleischmanner die Info, dass es die kleine Platine zum Verbinden mit der Lok bei Fischer Modellbau zu kaufen gibt. Eine Aufstellung der Bauteile mit Werten und Bezugsquelle werde ich noch nachreichen. Es folgen noch Ausführungen zur Lok, ich hoffe noch dieses Jahr.
den Gästen hat die Feier gut gefallen. So hat der Familienrat beschlossen, sie heute fortzusetzen. Heute sind aber nur Gäste mit einen Gützoldtender geladen. Die anderen können aber gerne Zahngäste sein und sich Anregung für ihre Feiern holen.
Hier habe ich schon etwas vorgearbeitet.
Die Kinematik der neuen 52.80 von Gützold ist in den Führerhausboden eingebaut und der Tender angekuppelt. Dazu habe ich den Bibbel auf der Deichsel durchbohrt und mit einen Drahtstück versehen. So habe ich eine rastende Verbindung bekommen. Die Kabel sind durch die Öffnung im Rahmen gezogen worden.
Nachdem das Nachlaufgestell angebaut ist, ist der leichte Gang der Kinematik und des Nachlaufgestells zu prüfen.
Das Ganze von oben gesehen. Die Kabel vom Tender sind geteilt und um die zwei Kabel der Stromversorgung von der Lok gelegt. Da dann noch die Triebwerksbeleuchtung angelötet wird und dann immer noch 3 ungenutzte Pads zusehen sind, wird es wohl irgendwann eng werden. Wenn das mal geschafft ist, sollte jder SMD Platinen löten können.
Die Platine lässt sich wirklich in die Feuerbüchse einlegen.
Nun noch die Anschlussplatine in die Buchse des Hauptplatine gesteckt und auf den Buchsen des Rahmen plaziert. Jetzt kann es ernst werden.
In das Loch in der Kesselrückwand kommt noch ein Gewinde und es dienst dann zum Verschrauben des Rahmes mit dem Umlauf und der Kesselrückwand und bei mir mit dem vorderen Teil des Hauses.
Hinten mit dem Anschluss des Lichts für das Haus
und vorn.
Die Hauptplatine steht etwas unter Spannung. D.h. ich muss den Hausanschluss noch etwas in die Kesselrückwand einarbeiten.
Ist kein Dekoder gesteckt, kann man mal mutig sein und die Lok auf Gleis stellen und schauen, was passiert. Sind alles Kontrollleuchten grün, haben wir keinen Kurzschluss eingebaut. Dann können wir noch prüfen, ob der Strom von den Lokrädern zu den Tenderrädern kommt oder umgekehrt.
Funktioniert auch das, kann ein Dekoder gesteckt werden.
Wer nun noch mutiger ist, kann eine erste Ausfahrt wagen. Da sich Luftpumpe und Kuppelstange im Moment noch etwas zänkisch verhalten, muss ich der Luftpumpe sagen, wo es lang geht und sie muss noch etwas Material abgeben. Dazu muss ich sie aber nochmals zerlegen.
Nun müssen diesem igelige Gast der Feier noch etwas die Borsten gekürzt werden und so manch Fehlendes ergänzt werden. Dazu ist es aber sinnvollerstmal Bilder, andere Modelle und Literatur zu studieren, wo was lang gehen sollte.
Man bekommt die Leitungen schon gerade hin. Nur leicht war es nicht.
Wie es bei so einer Feier ist, schwelgt man irgendwann in Erinnerungen und es werden Fotos hervorgekramt, wie denn alles mit der Beziehung angefangen hat.
nachdem nun sicherlich einige von euch einen Teilesatz haben, möchte ich ein kleines update geben damit das finish dann auch gelingt. Das Problem mit den Lampen haben wir gelöst.
Diese Lampeneinsätze aus klarem Resin gegossen und die Ätzschilder sowie die Zierlinien und Anschriften als Decals sind in zusammenarbeit mit Modellbahn Kreativ entstanden und dort auch erhältlich.
Das Fabrikschild von Krauss Maffei ist Fertigstellung und wird dann auch mit erhältlich sein.
Laut aussage von Kreativ Modellbau, soll es wahrscheinlich am 04.07.2021 im Shop eingestellt werden laut aussage. Habe gestern bei Ihm angerufen. Nur etwas Geduld muß man haben.
für das Gemeinschaftsprojekt sind jetzt die Lampeneinsätze, Lok- und Tenderbeschriftungen als Siebdruckdecals und die Lokschildersätze in 0,1 mm Neusilber geätzt bei uns im Shop erhältlich. Zum Lokschildersatz gehören auch die J.A. Maffei Fabrikschilder in 0,1 mm Messing.
Der Einfachheit halber gehören zum Lokschildersatz immer die Epoche III und IV Schilder. Wer in beiden Epochen unterwegs ist kann Wechselschilder anbringen. Dazu einfach die Rückseite der Schilder mit einer Mischung aus Klarlack und Eisenpulver bestreichen und zur Befestigung jeweils zwei Neodym Magnete Ø 1 mm einsetzen. Hält auch den Ausstellungsbetrieb durch.
Die Lampengießlinge werden aus einem UV beständigen Harz gegossen. Vor dem Einbau müssen noch die Lampenringe angemalt werden. Am besten gelingt das in einer langsamlaufenden Bohrmaschine mit einem silberfarbenen Edding oder Elita Farbe und einem feinen Pinsel.
eines der letzten Diskussionstheman war die Montage des Umlauf auf den Rahmen. Dabei kam die Frage auf, wo die Pufferbohle der Lok am besten zu montieren wäre.
Nachdem ich den neuen Umlauf des Serienschorschs erhalten hatte und ich eine Stellproble vorgenommen hatte, stellte ich fest, dass die Pufferbohle schief sitzt. Das war also die Möglichkeit den der Bausphase nochmals Bilder zu machen.
Die Stege auf der Rückseite in der Pufferbohle habe ich mit der Trennscheibe etwas zurückgenommen. Auch ist darauf zu achten, dass die Zapfen der einzusteckenden Bauteile recht kurz gehalten werden. Wie au dem Bild zu sehen, wäre sie einbaufertig. Was ist aus meiner Sicht besonderheiten beim Schorsch: - die seitenfächen sind bündig, ich habe die gespachtelt, - die Questeben an den Tritten fehlen, - nicht durchsteckende Puffer verwenden, - die Schabenhalter ware selber aus einer anderen Bauform zu biegen, sie könnte es mittlerweile bei MMC geben. Am Teil des Rahmens ist die Pufferbohle zu entfernen. Dabei viel von der alten Pufferbohle sthen lassen und von unten so anzupassen, das die Höhe der Neuen passt. Keben entsprechedn neu neuen Bohle vorsehen und oben auffüttern.
Hier braucht man Gedult, bis es passt.
Um das Anpassen vornehmen zu können ist die Steuerung mit dem Zylinderblock in den Umlauf zu legen.
Dann den Rahmen aufsetzen und verschrauben.
Jetzt kann die neue Pufferbohle angepasst werden.
Wenn alles zur Zufriedenheit angepasst ist, kann es so aussehen. Hier ist die Pufferbohle noch nicht verklebt und schaut noch etwas traurig trein.
Die Pufferbohle ist am Rahmen montiert und der Umlauf kann mit der Steuerung und die Zylinderblock vom Rahmen getrennt werden, um Wartungsarbeiten ausführen zu können.
Am Umlauf habe ich dem Ölgefäß, dem Boschöler und dem Luftkessel etwas Farbe spendiert.
Nun fehlt für mich nur noch die Steuerstange. Ich hoffe ich finde sie mal wieder.
auch wenn ich mich vielleicht unbeliebt mache, aber für diejenigen hier im Forum welche sich nicht an den Eigenbau trauen ist jetzt limitiert ein Modell des Schorsch als Serienmodell von Märklin/Trix bald in der Auslieferung !
Das Serienmodell mag zwar in Details nicht an den Bausatz heran kommen, wer aber bastlerisch kein Geschick hat wird sich um das Modell reißen...
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Gemeinsam zur 18 314 Reko [Schorsch]
25.07.2021 16:00 (zuletzt bearbeitet: 25.07.2021 16:04)
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