Irgendwann muss Man ja anfangen . Hallo erst einmal . Ich bin Sammler von Lokmodellen der DR Epoche 4 . Um einige Modelle umzubauen frage ich hier einmal ob jemand eine Bezugsquelle kennt für passende Kabelstecker der Lokmodelle der Baureihen 50,52 und 44 mit Kardanantrieb von Roco . Es geht Einerserts darum um z.B. einen Wannentender der BR 52 mit dem Fahrwerk einer BR 44 von Roco elektrisch zu verbinden und Andererseits eventuell die originalen T 26 Tenderfahrwerke der BR 50 mit ihren nicht gerade berauschenden Traktionsverhalten gegen solche der BR 44 von Roco , jeweils mit Kardanantrieb , auszutauschen .
Hallo . Ganz einfach . da sich bei diesen 2 verschiedenen Tenderfahrwerken der BR 44 und BR 50 von Roco die Stecker für die Kabel von der Lok aus an 2 verschiedenen Stellen im Tender befinden , bei der BR 50 im Kohlenkasten über dem Motor und bei der BR 44 unten unter der Schaufelbühne vor der ersten Tenderachse , deshalb muss ich z.B. beim kuppeln einer BR 44 mit einem Wannentender der BR 52 von Roco auf der Lokseite ein neues längers Kabel anfertigen . Dazu suche ich eine Bezugsquelle der von Roco verwendeten Stecker . MFG Jörg
Hallo! Denke die Frage bezieht sich auf die Steckverbindung und die entsprechenden Kabelbäume. Gibt bei Roco zwei Ausführungen weiß und schwarz entsprechend der Kabelanzahl. [Diese Kabelverbindungen Stecker und Buchse waren schon an den PCM Modellen der Schlepptenderlok 01 ein "ewiges Ärgernis" welches mal Kontakt gab und mal nicht] Zum Bezug kann ich nichts sagen. Unter Umständen einfach die Kabel verlängern. MfG
In diesem Fall würde ich gleich über ein völlig neues Konzept nachdenken Becki´s AnalogBahn Auf dem Bild rechts ist die elektrische Verbindung mittels Flachstecker/Kupplung zweipolig zu sehen.
Irgendwas in dieserart, dann als Standard auch bei allen anderen Fahrzeugen, ansonsten gibt das immer wieder Kuddelmuddel.
Hallo 1 Die Zweipolige Kabelverbindung wurde von Roco bei der BR 50 bis ca. 2000 bei den Artikelnummern 4XXXX benutzt , danach kam dann die Fünfpolige Kabelverbindung bei den Artikelnummern 6XXXX mit Schnittstelle und der Hosenträgerplatine und zuletzt dann die Sechspolige Kabelverbindung bei den Artikelnummern 7XXXX mit Plux-Schnittstelle . Da es die 3-Domige Kesselvariante mit Knorr-Vorwärmer bei 2 oder 3 Modellen gab , kaufe ich mir in der Bucht immer wieder mal mit Vorliebe die gebrauchte 43306 . Das Problem bei der Roco Ersatzteilversorgung ist ja das es gerade für das Modell mit 3-Domigem Kessel keine Ersatzteile gibt und ich dann mehrere Kabienentender habe die ich gern gegen den Normalen tauschen würde ( was ich ja hier wo anders zur Zeit versuche ) . Das zweite Problem ist das Roco für jeden Lokkessel inzwischen ca 170 Euronen aufruft , da ist es wirklich Billiger ein gebrauchtes Modell in der Bucht zu kaufen und das was Man dann nicht benötigt in der Bucht als Ersatztei weiter verkauft . Das schöne bei den Modellen von Roco ist ja nun mal das Man sich inzwischen so ziemlich jedes Vorbild mit Teiletausch im Modell aus dem Baukasten der BR 50/52 selber erstellen kann , so Man die Teile bekommt . Die einzige Vorbildsituation die Roco bisher bei der BR 50 noch nicht im Modell umgesetzt hatte ist die bei der DR/DB mit dem K 2`2`T26 Tender für das geschlossene Norwegerführerhaus . Es gibt aber da einen Bausatz für genau dieses Tendergehäüse . https://www.modellbahn-kreativshop.de/Te...aeuse-22T26-UeK
falls Du die Originalstecker nicht findest - ich nutze vergoldete Miniatur Steckverbinder, die man in fast beliebiger Polzahl bekommt. Mit Rastermaß 1,27 mm lassen sie sich gerade noch löten und mit Schrumpfschlauch versehen. Die weit verbreiteten 2,54er Raster sind zu klobig für die meiner Erfahrung nach im Digitalbereich nötigen 6-10 Pins. RM 1,27 ist von den Außenabmessungen gerade so klein genug für H0. Im Gegensatz zu anderen mir bekannten Miniatur-Steckverbindersystemen braucht es dafür auch keine teure Spezial-Crimpzange. Mit Gefühl löten sollte man allerdings können, da ist nicht viel Material um die Pins herum. 1A Dauerstrom halten sie aus und durch das Gold sollte die Verbindung zuverlässig bleiben.
Hallo Jo, ich verwende für meine Umbauten die Steckverbinder von JST im Raster von 1,27 mm. Diese bekommt man bei fast allen gängigen Elektronikversandhändlern und sind denen von Roco sehr ähnlich. Da sie auch einen Verpolungsschutz bieten. Entgegen der Aussage von Bernd verwende ganz normale verzinnte Kontakte, da diese einen höheren Steckzyklus haben. Das heißt beim häufigenTrennen und Stecken kommt es zum Abrieb. Wenn du dann auf dem Grundmaterial bist gibt es Kontaktschwierigkeiten/Kontaktausfall.
Zitat von Spotti im Beitrag #8 ich verwende für meine Umbauten die Steckverbinder von JST im Raster von 1,27 mm. Diese bekommt man bei fast allen gängigen Elektronikversandhändlern und sind denen von Roco sehr ähnlich.
Hast Du einen Link oder die JST Teilenummer für einen von Dir eingesetzten Stecker? Mit sind (bisher) keine JST Miniatur-Stecker ohne Crimpkontakte bekannt. Die Litze ohne die passende Crimpzange irgendwie in den Miniatur Cimpkontakt Quetschen oder Löten kann man natürlich machen. Fand ich wesentlich zäher als sie einfach an einen Pin zu löten, da man bei JST erheblich aufpassen muß, daß der Kontakt hinterher noch in die dafür vorgesehene Öffnung am Miniatur-Steckergehäuse passt bzw. im Falle der Lötung das Zinn außerdem nicht in die Steckverbindung kriecht. Sonst hätte mir die JST Lösung auch besser gefallen als Stiftleisten.
Zitat von Spotti im Beitrag #8 Entgegen der Aussage von Bernd verwende ganz normale verzinnte Kontakte, da diese einen höheren Steckzyklus haben.
Kann man als Frage der Prioritäten und der Nutzung sehen: Niedrigerer Übergangswiderstand bzw. keine Oxidation durch die Goldbeschichtung wiegt meiner Ansicht nach für Digitalfahrer schwerer als eine mutmaßlich eher niedrige Anzahl von Steckzyklen an einer Verbindung, die normalerweise fast nie getrennt wird. Nicht umsonst sind sämtliche mir bekannten Digital-Schnittstellen/Decoderstecker vergoldet. Ich finde für Miniatursteckverbinder weder verzinnt noch vergoldet Angaben über die Steckzyklen oder alternativ eine Art Güteklasse (wie beispielsweise bei Sub-D Steckern). Es gibt hochwertige, vergoldete Miniatur-Steckverbindungen von ODU (AMC High Density) mit min. 5000 Steckzyklen. Oder vergoldete RJ45 Buchsen von Fischer mit 750 Steckzyklen. Gold drauf muß nicht automatisch heißen, daß eine Steckverbindung ein Problem mit der Lebensdauer hat. Miniatursteckverbinder gehören natürlich eher zum Low Cost Stecker Segment. Aber selbst wenn man nur 5% der letzt genannten Steckzyklen erreicht - welcher normale Modellbahner benötigt das bei einer Lok-Tender Kupplung...
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Roco Dampfloks Kabelstecker
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02.04.2020 23:14
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