schönes Übergangsmodul, das war mal das mit dem steilen Berg und der Halle drauf oder? Ist richtig gut geworden, finde den optischen Übergang sehr gelungen, die Einmündung kaschiert die abbiegende Straße auch gut.
so dann will ich euch mal meinen aktuellen Stand kurz zeigen. Gleich vorweg, von der Straßenkreuzung gibt’s leider nichts zu sehen heute. Da hatte ich mal Pläne gemacht, die aber wieder verworfen weil sie mir nicht gefallen haben. So tüftele ich also nebenher immer mal wieder dran weiter bis es ein vorzeigbares Ergebnis gibt. Beim Stahlhandel kann ich euch aber die überarbeitete Version vorzeigen, in die ich eure Anregungen eingearbeitet habe. So habe ich die Module gekürzt, das gesamte Segment besteht jetzt aus vier Modulen a`800mm x 400mm = 3200mm (3,2m). Denke das ist eine gute Länge insgesamt und die Ausweichmöglichkeit ist auch ausreichend lang wenn die Industriebahn weiter wächst. Aber ich hab diesbezüglich gleich vorgesorgt: Den Übergang zwischen den beiden rechten Modulen werde ich gleich so gestalten das hier bei Bedarf noch ein weiteres Modul gebaut und eingehängt werden kann. Den Stahlhandel selbst hab ich in der Länge gekürzt und auch das zweite Gleis entfiel. So ist nun der aktuelle Stand:
Das Ergebnis bietet jetzt viel Gestaltungsfreiraum im unteren Bereich wie man sieht. Und ich bin ja wie gesagt einer der gerne mehr Gleise und Betrieb hat und so habe ich wenigstens einen Teil noch damit belegt. Und zwar wollte ich keinen weiteren Anschließer mehr darstellen, sondern einen Betriebshof. Diese städtischen Industriebahnen hatten teilweise ja auch eigene Schienenfahrzeuge zum Rangieren und zum Streckenunterhalt. Zwar ist nicht mehr viel geblieben davon, aber ein Abstellgleis mit Schuppen und ein Freiladegleis für Baumaterial oder Abstellmöglichkeit für Baufahrzeuge sind dann noch verblieben:
Soweit mein Entwurf :)
Mfg Andy
Mitglied bei den Eisenbahnfreunde Bietigheim-Bissingen e.V. www.efbbev.de
die Idee mit dem Betriebshof hat was. Das ist gut und die IB-Lok hat dann endlich ein Zuhause. :-)
Allerdings solltest du die Anbindung noch mal überdenken. Denn über das Lokschuppengleis die Freiladefläche so anzubinden, ist m.E. weder betrieblich optimal noch erscheint es mir vorbildgerecht. Daher würde ich die Weichenverbindung einfach spiegeln, auch wenn man dadurch Nutzlänge vom Ladegleis verliert. Aber so viele Wagen sollten dort auch nicht auf Dauer stehen bleiben :-)
ich werfe eher einen halben Hosenträger in den Raum. Den den Lokschuppen über eine Spitzkehre anfahren ist nicht so üblich bei Industriebahnen und das Freiladegleis über den Lokschuppen anfahren ist auch recht unüblich. Nicht das es nicht für beides Vorbilder gäbe, die findet man sicher... Aber das hätte doch noch was. ;)
Ich habe mich in den letzten Tagen mit zwei Lokführern unabhängig voneinander über das Thema Signalisierung in Verbindung mit Schutzweichen unterhalten. Beide sagen übereinstimmend, dass es die Kombination aus Hand-Schutzweiche mit Schlüsselabhängigkeit und einem Sperrsignal nach deren Kenntnis nicht gibt, da der Ablauf unklar wäre. Ein Lichtsignal ist nur dann sinnvoll, wenn die Weichenbetätigung durch die gleiche Stelle gesteuert wird, die nach dem Einlaufen der Weichen auch die Fahrt durch das Signal freigibt. Bei Handbetätigung ist es üblich, dass der Lokführer oder Lokrangierführer vor dem Schlüsseln und Legen der Weichen über eine Fernsprechstelle nahe der Weichen (oder über Handy...) sich beim zuständigen Fdl meldet und ihm dieser die Freigabe der Fahrt (dann als Sperrfahrt) mündlich erteilt. Dabei wird dann das Schlüsseln, Umlegen der Weichen, das Ausfahren und das Herstellen des Grundzustands der Weichen im Zeitbedarf für die Sperrfahrt mit berücksichtigt.
Daher hängt das Einbauen eines Wattis davon ab, ob die Schutzweiche ferngesteuert ist oder nicht.
Guten Tag zusammen, Ich habe mal alles ein wenig überflogen Sehr schick auf jeden Fall Ich bin in einem Modellbahnclub wo wir ebenfalls Module bauen auf jeden Fall sehr interessant hier MfG Phil
Zitat von StEn im Beitrag #48Daher hängt das Einbauen eines Wattis davon ab, ob die Schutzweiche ferngesteuert ist oder nicht.
Ich glaube du willst eher drauf hinaus ob man in den Watti ein Signal rein steckt, oder? ;-)
Ich habe mir übrigens bei Modellbahnbau Reinhardt ein Wartezeichen Ra 11 bestellt. Wenn das dann da ist wird es Arduinoisiert, dann könnte man das z.B. genau an dieser Position verbauen werden sofern der angrenzende Bahnhof eher einer der DR ist. Du (Steffen) hast ja schon ein Licht-Gleissperrsignal, welches man verbauen könnte wenn der Bahnhof ein DB-Relaisstellwerk hat. Wäre so ein Abzweig auf freier Strecke kommt eben ein Blindstopfen in den Schacht.
ZitatIch habe mich in den letzten Tagen mit zwei Lokführern unabhängig voneinander über das Thema Signalisierung in Verbindung mit Schutzweichen unterhalten. Beide sagen übereinstimmend, dass es die Kombination aus Hand-Schutzweiche mit Schlüsselabhängigkeit und einem Sperrsignal nach deren Kenntnis nicht gibt, da der Ablauf unklar wäre. Ein Lichtsignal ist nur dann sinnvoll, wenn die Weichenbetätigung durch die gleiche Stelle gesteuert wird, die nach dem Einlaufen der Weichen auch die Fahrt durch das Signal freigibt. Bei Handbetätigung ist es üblich, dass der Lokführer oder Lokrangierführer vor dem Schlüsseln und Legen der Weichen über eine Fernsprechstelle nahe der Weichen (oder über Handy...) sich beim zuständigen Fdl meldet und ihm dieser die Freigabe der Fahrt (dann als Sperrfahrt) mündlich erteilt. Dabei wird dann das Schlüsseln, Umlegen der Weichen, das Ausfahren und das Herstellen des Grundzustands der Weichen im Zeitbedarf für die Sperrfahrt mit berücksichtigt.
Steffen, dem schließe ich mich voll und ganz an.
Grundsätzlich würde ich jedoch den Watti auf dem Modul ca. 60cm weiter nach rechts setzen. Das mögliche Signal regelt somit lediglich die "Ausfahrt" aus dem IB Bereich. Die Weiche steht in Grundstellung immer auf Richtung Schutzgleis und das Signal zeigt Halt. Wurde der Schlüssel vom Tf angefordert und vom Fdl./ZL. freigegebenen, somit die Weiche auf "Ausfahrt" umgelegt, wird das Signal vom Fdl./ZL. dementsprechend auf einen "Rangierfahrt Erlaubt" Begriff geschtellt.
Ich schlage vor die Weiche als ortsgestellte Handweiche zu deklarieren. Die Schlüsselfreigabe zum Umlegen der Weiche erfolgt dann im Schalthaus/Schaltkasten durch Anfordern des Tf via Handy oder Funk. Ist die Rangiereinheit vollständig in den IB Bereich eingefahren oder ausgefahren, so ist die Weiche wieder in Grundstellung zu legen, zu verschließen und der Schlüssel in die Freigabevorrichtung zurück zu stecken. Erst dann ist die Sicherung gewährleistet.
Zitat von NE 81 im Beitrag #51 Ich schlage vor die Weiche als ortsgestellte Handweiche zu deklarieren. Die Schlüsselfreigabe zum Umlegen der Weiche erfolgt dann im Schalthaus/Schaltkasten durch Anfordern des Tf via Handy oder Funk. Ist die Rangiereinheit vollständig in den IB Bereich eingefahren oder ausgefahren, so ist die Weiche wieder in Grundstellung zu legen, zu verschließen und der Schlüssel in die Freigabevorrichtung zurück zu stecken. Erst dann ist die Sicherung gewährleistet.
So mein Vorschlag dazu.
Grüße Marcel
Wenn 3 Adern für das Signal gelegt werden müssen, damit es der zuständige Fdl stellen kann, dann können auch 3 Adern für die zwei Weichenantriebe mit gezogen werden bzw. für die Weichen statt der elektrischen Schlüsselfreigabe verwendet werden. Wenn ich mir das Fahrtprogramm aus den Treffen und den Anforderungen ansehe, dann wäre eine Handweiche a la Awanst für die I-Bahn nicht sonderlich vorbildgerecht. Ich würde dem Anschlußmodul mit Weiche(n) und Sperrsignal / Wartezeichen mit Sh1 ein einfaches Stellpult mit langem Kabel beilegen und dem nächsten Fdl zur Bedienung hinstellen. Idealer Weise wäre das Einfahrsignal zum zuständigen Bahnhof vor dem Abzweig, damit dieser auch ggü. der Strecke abgesichert ist und nicht aus Versehen ein Zug vom Nachbarbahnhof abgelassen wird und der I-Bahn Bedienung in die Flanke fährt. Normaler Weise findet sich das was hier an I-Bahn gebaut wird nur in direkter Umgebung eines entsprechenden Anschlußbahnhofes oder eines größeren Bahnhofes einer Stadt oder eines Vorrortes und eher nicht auf dem platten Lande. Dort findet sich oft nur die Awanst eines einzelnen Anschließers.
um noch ein letztes Mal auf die Geschichte Abweig IB aus F96 (was effektiv eine Awanst wäre) zurück zu kommen. Ich habe eben diesen Plan wiederentdeckt welchen Frank ganz am Anfang der BS-Module gezeichnet hatte:
Im Übergang zu bestehenden Modulen mit F96 Profil und 500mm Breite sind Übergangsmodule oder Abzweige nötig. Ein möglicher Abzweig kann folgende Form haben:
In dem Thema dort ging es um die BS-Module, aber die IB nutzt ja die selbe Profilnorm, nur etwas modifiziert. Ob BS oder IB macht also keinen Unterschied. Tauscht man nun auf der Rechten Seite noch IB- und F96-Profil, bindet die Straße nach oben hin aus dem Modul hinaus (und berücksichtigt dabei ggf. die Hinweise der letzten Beiträge von Frank und Holger) so hätte man eine wunderbare und realitätsgetreue Awanst.
habe mir eure Anregungen mal durchüberlegt und am Gleisplan ausprobiert. Mit dem umkehren der Weichenverbindung wie Holger meinte ist zwar möglich, aber dann wäre wie gesagt ein zusätzlicher Rangieraufwand nötig gewesen. Man könnte es höchstens dann so erklären dass das Freiladegleis mal ein drittes Umfahrgleis war und die Weichenverbindung rechts entfernt wurde. Dann bleibe der Rest so übrig und der Lokschuppen wäre nur noch über umsetzen zu erreichen. Der Vorschlag von DerTick mit dem Hosenträger finde ich für diese Stelle etwas zu aufwändig. Zum einen benötigt sie einiges an Platz und der ganze Aufwand nur für ein Freiladegleis. Das fände ich etwas zu viel des Guten, da hätte man das Gleis auch von rechts über eine Weiche anbinden können. Deshalb hab ich das mit dem Freiladegleis jetzt nicht mehr weiter verfolgt, es ist sozusagen entfallen. Eine Möglichkeit das Gleis von rechts mit einer Weiche anzuschließen bestände zwar, aber dann sind die Module nicht mehr erweiterbar in der Länge. Möglichkeit wäre noch das ich die Weiche man einbaue und erstmal als totes Gleisende ausführe. Wenn dann kein Bedarf besteht die Modulgruppe zu verlängern könnte man es immer noch einbauen. So hab ich jetzt am Lokschuppen neben dem zweiten Gleis noch eine Tankmöglichkeit geschaffen:
Wünsche noch einen schönen Sonntag,
mfg Andy
Mitglied bei den Eisenbahnfreunde Bietigheim-Bissingen e.V. www.efbbev.de
Zitat von Frank Schönow im Beitrag #52 ... Ich würde dem Anschlußmodul mit Weiche(n) und Sperrsignal / Wartezeichen mit Sh1 ein einfaches Stellpult mit langem Kabel beilegen und dem nächsten Fdl zur Bedienung hinstellen. Idealer Weise wäre das Einfahrsignal zum zuständigen Bahnhof vor dem Abzweig, damit dieser auch ggü. der Strecke abgesichert ist und nicht aus Versehen ein Zug vom Nachbarbahnhof abgelassen wird und der I-Bahn Bedienung in die Flanke fährt. Normaler Weise findet sich das was hier an I-Bahn gebaut wird nur in direkter Umgebung eines entsprechenden Anschlußbahnhofes oder eines größeren Bahnhofes einer Stadt oder eines Vorrortes und eher nicht auf dem platten Lande. Dort findet sich oft nur die Awanst eines einzelnen Anschließers.
Ja, Frank, das wäre auch aus meiner Sicht die beste Lösung. Ein Abzweig auf freier Strecke in ein Industriegebiet ist zwar nicht so ungewöhnlich, aber bei unseren Arrangements wird die IB immer an einem Bf angeschlossen sein, in dem auch die Übergabe der Wagen vom und ins Industriegebiet durchgeführt wird.
@Andy: Der aktuelle Gleisplan ist in Ordnung, finde ich. Lediglich das zweite Lokschuppengleis ist m.E. nicht nötig. Die IB wird nur von einer Lok bedient. Ein einständiger Lokschuppen, gerne auch mit Tankstelle, als "Zuhause" der IB-Lok, ist da ausreichend.
bezüglich des Lokschuppens hatte ich eben folgenden Gedankengang. Du gehst ja davon aus das die IB von einer (wie auch immer gearteten) "Industriebahn-Betriebsgesellschaft" betrieben wird (oder zumindest irgendwann in der Vergangenheit mal war) und nicht von der Staatsbahn betrieben wurde, denn sonst bräuchte es ja auch keinen Lokschuppen für eine Lok der IB-BG. Wäre es da nicht naheliegend wenn dieser Lokschuppen in unmittelbarer Nähe zum Firmensitz errichtet ist?
So als Vergleich, es gibt ja heute noch eine Hand voll Firmen die Busbetrieb und Eisenbahnbetrieb betreiben, etwa die Ilmebahn in Einbeck. Solche Firmen haben dann einen großen Betriebshof wo neben einer kombinierten Wartungs-/Abstellhalle für Schienen- und Straßenfahrzeuge eben auch die Verwaltung angesiedelt ist.
Ich würde den Lokschuppen auch eher eingleisig machen. Wenn könnte man ein zweite Gleis eher noch für IB-BG-eigene Bahndienstwagen nutzen. Aber da man ja vorausschauenderweise das Gleis ja fast immer neben Straßen verlegt hat , und man daher überall mit Straßenfahrzeugen dran kommen sollte, dürfte die Lok wohl ausreichen.
jetzt wird mir klar, wie du das meinst. Wenn der linke Anschließer relativ kurz ist, könnte das klappen. Ich meine auch, so ein ähnliches Vorbild vor einiger Zeit schon mal gesehen zu haben, in Billbrook oder in den Bremischen Häfen, aber ich habe es gerade nicht mehr gefunden.
So vielleicht? Die Vorstellung bei der oberen Skizze ist, dass zwar beide Verladestellen zu einer Firma gehören, aber die beiden Weiche außerhalb liegen. Dennoch kann jede Ladestelle für sich bedient werden; vorzugsweise mit Lok in der Mitte. Die untere Skizze wäre eine Variante, bei der lediglich die Anschlussweiche außerhalb liegt. Die roten Balken sind Gebäude oder Rampen, möglich wäre auch eine Halle mit Gleistor.
ungefähr so, wie du es beschreibst, habe ich es mir gedacht. Ich persönlich würde zur oberen Variante tendieren. Ob es eine solche Situation in Billbrook gibt/gab, ist mir nicht bewusst. Gestern bin ich zwar das eine oder andere mal durch Billbrook gefahren, allerdings habe ich auf den Verkehr achten müssen.
Gruß, Christoph
Wir werden nackt, hungrig, nass und dreckig geboren - danach wird das Leben schlimmer!
, allerdings habe ich auf den Verkehr achten müssen.
Na, das möchte doch sein!
Ich hatte vor einigen Jahren so ein Gleisbild mal über Maps gefunden, und dachte, es wäre in Billbrook gewesen. Allerdings habe ich es nicht mehr wieder gefunden, könnte sein, dass es mittlerweile abgebaut ist. Übrigens gibt es dazu ein schönes Video von 2011: Industriebahn Billbrook. Das dürfte entlang des Pinkertwegs sein.
mich freut es sehr, dass ein weiterer IB-Modulbauer hinzugekommen ist. Was auch gut ist, dass statt eines Streckenmoduls gleich ein Anschluss in Angriff genommen wird. Weiterhin ist es positiv, dass dein Modul nicht auf die Bedienung von langen Ganzzügen ausgelegt ist. ;-)
Da du ja noch in der Ideenfindungsphase bist, möchte ich auch ein paar Anregungen geben.
Die geplante Gleislage ist sicher spannend und verspricht viel Rangierspaß, wenn....ja, wenn, wir eine ausrechend dimensionierte Umfahrmöglichkeit außerhalb deines Moduls hätten. Haben wir nicht und so wird die Bedienung, zumindest aktuell, eher kompliziert als spaßfördernd.
Daher die meiner Meinung nach möglichen Optionen: 1. So lassen, wie es ist. Dann würde ich Version 1 mit zwei unterschiedlichen Anschließern bevorzugen. Hier wäre dann zu achten, dass die Gleislänge zwischen Weiche und linkem Anschließertor die Länge von Lok und dem/den geplanten Wagen für den rechten Anschluss gewährleistet ist.
2. Verzicht auf den linken Anschließer. Dieser Gleisstummel dient lediglich als Ausziehgleis für den rechten Anschließer. Durch eine nachvollziehbare Begründung und Darstellung des Geländes,, z.B. tiefer- oder höherliegendes Ladegleis würde das auch glaubhaft wirken. Wobei es solche Varianten auch "ebenerdig gibt/gab. Hie könnte man das (rechte) Modulende sogar schräg gestalten, so dass durch die Kurve des Stammgleises bedingt, der Anschluss durch die Lage der Weiche nur über ein "Spitzkehre" zu bedienen ist. Bsp: Schwabfrucht Buseck (bei Gießen)
3. Ein Anschließer und nur eine Weiche am Modulanfang, aufgelockert durch eine wie in zwei genannte Höhenstaffelung zwischen Anschluss- und Stammgleis.
4. Einbau einer weiteren Weiche an der linken Seite ins Streckengleis, so dass über den (linken) Anschluss umfahren werden kann. Wäre jetzt nicht unbedingt notwendig, denn man könnte auch beide Anschließer nur mit einer Weiche hintereinander anbinden. Hätte aber den Vorteil, eine (Not-)Umfahrung zu haben.
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16.02.2020 20:24 (zuletzt bearbeitet: 16.02.2020 20:25)
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, und man daher überall mit Straßenfahrzeugen dran kommen sollte, dürfte die Lok wohl ausreichen.
