Kanditaten des Experimentes für das Erste sind - ein Dekoderprüfstand mit Dekoder MX622P22 mit Susi-Schnittstelle - Susi-Soundmodul von D&H mit Krach drauf und einem Lautsprecher.
Alles zusammengesteckt und es funktioniert. Gut Dekoder und Soundmodul passen in dieser Form zgl. ihrer Einstellungen noch nicht zusammen. Da es aber was mit Diesel werden soll und momentan der Sound einer Dampflok ertönt, muss ich erstmal an der Stelle handeln.
ZIel des Experimentes soll sein, dies zusammen zu bringen.
Wir haben 4 Kabel zwischen dem Dekoder und dem Modul. Aber ein Kabel ist belegt. Wir müssen also mit 3 Kabeln auskommen.
Es sollen auch noch ein paar Teilnehmer mehr werden bei dem Experiment.
Hallo Manfred, Du brauchst auf jeden Fall 4 Leitungen zwischen Decoder und SUSI Soundmodul, sonst fehlt Dir entweder GND, V+ oder einer der beiden SUSI-Takte. Aber, der Zimo Teststand hat ja eine SUSI-Schnittstelle, also einfach dort einstecken. Oder was ist Dein Ziel?
Aber ansonsten funktioniert SUSI-Soundmodul mit dem D&H SH10A sehr gut. Mal abgesehen davon, dass der im folgenden Beispiel verwendete Decoder schon eine SUSI-Schnittstelle auf der Platine aufgelötet hat, ist das nicht anders als mit Deinem Zimo-Decoder:
ich habe nur 3 Leitungen und suche eine Möglichkeit, dies hinzubekommen. Es soll dann auch noch etwas Licht geschaltet werden. Der Abstand zwichen den Teilnehmern im Modell ist halt etwas größer, als hier in dem Testaufbau. Aber zweimal Krach soll es auch werden.
Ich habe da halt zwei Ideen und möchte sie oder zumindestens eine davon ausprobieren. Ausgang ds Experiments: offen.
Zitat von BR365 im Beitrag #4Ich bin gespannt, was Du da vorhast, aber das Soundmodul braucht definitiv alle vier Leitungen.
Das ist ja das Problem. Mal sehen, ob eine Siemens Luftleitung in Anlehnung an den Siemens Lufthaken funktioniert.
Ich war ja jespannt, da einer im Forum mit den Pickeln geschrieben hatte, dass es Probleme mit niedrigen Spannungen auf den Susi-Leitungen gibt. Man müsste dies mit Plus des Dekoders verbinden, so dass die Platine in einer Piko-Lok falsch wäre. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Der Dekoder hat ja eine Ladeschaltung mit Spannungsbegrenzung auf 15V. Also, ich habe kein Problem feststellen können.
Ah ja, also es geht um Soundmodul in den zweiten Triebkopf.
Ich habe die Lösung: Anstatt die SUSI-Schnittstelle durch den Zug zu schleifen, könntest Du auch einfach nur den Lautsprecherausgang durch den Zug schleifen, da sparst Du Dir zwei Leitungen gegenüber vier von SUSI.
Meiner hat jetzt 8 Leitungen, vordere Schiene (die ist gesetzt), Frontbeleuchtung (weiss/rot)(soll weitere Möglichkeiten bekommen), Beleuchtung, Lautsprecher. Seit dem Einbau des 2. 4er Strangs (war vom Hersteller so gedacht, aber eben nicht wirklich praktikabel) ist der Zug aber nicht mehr händelbar, da das Trennen zum Warten oder ransportieren eine Sklavenarbeit ist. Das ist schon lange ein Problem, hatte nur nie eine Idee zur Lösung. Nun habe ich eine Idee und will sehen, ob es eine Lösung ist. Deshalb wird es auch erstmal so extern probiert, bevor ich ihn zerlege.
Und es ist nur ein Teil der Gesamtaufgabenstellung. Das es sicher auch anders geht, ist mir vollkommen klar. Nur einfach was zusammenkaufen ist nun nicht men Hobby.
Zitat von BR365 im Beitrag #4Ich bin gespannt, was Du da vorhast, aber das Soundmodul braucht definitiv alle vier Leitungen.
Drei sollten reichen, die Betriebsspannung kann man sich in anderen Kopf selber herstellen.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Zitat von BR365 im Beitrag #4Ich bin gespannt, was Du da vorhast, aber das Soundmodul braucht definitiv alle vier Leitungen.
Drei sollten reichen, die Betriebsspannung kann man sich in anderen Kopf selber herstellen.
Thomas
Ob das geht? Da.muss man aber aufpassen, denn Masse, V+ und die SUSI+Pegel müssen ja den gleichen Bezugspunkt haben. Sonst kann es heiß werden.
Ob es ausreicht, nur die SUSI-Kontakte zu verbinden und die Betriebsspannung aus einer anderen Quelle einzuspeisen, weiß ich nicht, würde mich aber wundern.
Deswegen habe ich ja von 3 Leitungen geschrieben, die Masse muss mit.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Du siehst also erstmal auch kein Problem? Meine Versuche, die ich mal in einem anderen Kontext gemacht hatte, haben im stationären Aufbau auch keine Probleme mit den 3 Leitungen gezeigt. Probleme solltes es doch eigentlich nur geben können, wenn Versorgungsgrenzen (andere Booster) überfahren werden. Im bösesten Fall gibt es ja noch Optokoppler, um eine Trennung herbeizuführen. Das schöne an dem Zug ist ja, dass er verpolungssicher aufgebaut ist. Eher sehe ich ein Problem in den 2 Signalleitungen, der Masse und dem einen Schienenpol wegen Störungen.
Ich will eigentlich nicht das Susi-Signal durchreichen (das wäre der genannte Plan B). Es sind nach Norm 3 Susi-Module möglich. Wird nur in eine Richtung kommuniziert, kann man auch mehr nehmen. Wird aber die zweite Richtung benötigt, ist bei 3 Schluss. Und 3 Module ist eindeutig für den angedachten Endausbau zu wenig.
Ich muss nun mal schauen, was sich Decoder und Soundmodul so zu sagen haben. Ich habe den Soundmodul so verwendet, wie ich ihn bekommen habe. In der Konstellation war der Motor schneller oben, als das Soundprojekt. Hier meine Frage an
@Moritz: Hast Du das in den Projekten so eingestellt, dass es passt, oder hast Du irgendwelche Regelmechanismen dazu erkannt. Eigentlich sollte es doch möglich sein, dass der Dekoder mit dem Motoransteuern des Fahrzeuges wartet bis der Sound (z.B. Dieselmotor anlassen) gestartet ist. Die Kommunikation zwischen den Modulen sollte dies gestatten. Es ist nun die Frage, ist es auch umgesetzt. Zumindestens bräuchte man dann eine Kommunikation in beide Richtungen. Und da mich das Klappern der Töpfe des Kochs nicht so sehr interessiert, langt ein normaler Dekoder zum Fahren und Steuern des Zuges.
Auch habe ich u.U. den Verdacht, dass die Susi-Implementierung bei Zimo doch in die Jahre gekommen ist und dem Zeitgeist nicht mehr entspricht. Da werde ich sicher auch noch mal mit Dekodern anderer Hersteller experimentieren müssen. Nur ist es mir hier noch nicht gelungen eine P22 Dekoder von D&H aufzutreiben. Auch der Lieferant des Sound-Moduls hatte nichts.
Da viele Fragen offen sind, soll es jetzt ersteinmal nur darum gehen, ob die beiden Dinge über einen anderen Kanal miteinander reden können und wie aufwendig es ist. Es soll sozusagen eine Machbarkeitsstudie erstellt werden.
Hallo Manfred, zeitlich kritisch sind, soweit ich das bisher erfasst habe (kann mich aber auch täuschen) die Samples für die Beschleunigung. Hat man die ABV zu niedrig eingestellt, dann passt es nicht, weil die Beschleunigungssamples noch laufen, aber der Motor schon auf Sollgeschwindigkeit dreht.
Da ich eher hohe ABV bevorzuge, habe ich da keine Probleme.
Andererseits, wenn ich mir die Soundkonfiguration im SoundProjektEditor anschaue, dann müsste der Sound bei Erreichen der Sollgeschwindigkeit aus dem Beschleunigungssample auf das Fahrsample wechseln, egal ob es fertig gelaufen ist oder nicht.
Moritz, ich habe es nicht direkt getestet aber bei meinen letzten Arbeiten mit den Leo Dieselprojekten fiel es schon auf, dass er aus der Beschleunigungssequenz oft oder sogar nur sofort herauskam, wenn ich auf 0 gedreht habe und dann auch im Projekt die Haken gesetzt sind. Der Wechsel vom Beschleunigungs- in den dann gültigen Fahrslot scheint nicht zu funktionieren (oder zumindest nicht richtig - habe es, wie schon gesagt nie direkt getestet, es wurde nur irgendwann mal auffällig), wenn man von der anfangs eingestellten Fahrstufe langsam auf eine niedrigere geht. Schon immer war es bei D&H so, dass der Soundablauf bei etwas "Spielerei" mit dem Regler nicht hinterherkommt. Da man so auch kaum fährt und ich zuviel noch vor der Brust habe, bin ich dieser Sache nicht hinterher gegangen. Aber das wird wohl kaum was mit SUSI zu tun haben, denke ich. Habe von dieser Technik allerdings auch keine Ahnung und lese deshalb eigentlich nur mit. Aber meine Er"fahr"ung wollte ich nicht verschweigen 😉
da ich den Soundmodul ja noch bespielen und einstellen muss, sind Erfahrungen immer willkommen. Da keine Beschreibung dabei war, muss ich auch noch mal schauen, ob ich etwas zu dem Modul an Literatur finde.
Nun habe ich aber mal etwas weiter gespielt.
Zur Ausgangskonstellation ist nur noch ein Arduino gekommen, der einen Susi-Eingang bekommen hat. Da ist zwar noch etwas mehr da, aber da ist hier jetzt erstemal uninteressant.
Ich habe den Arduino mit an die Susi-Bus angeschlossen, den der Dekoderteststand bereitstellt. Auf ihn ist eine Software zum interpretieren des Susi-Prookoll. Das erkannte wird in eine Lesbare Form gebraucht und af dem seriellen Monitor der Arduino IDE ausgegeben.
Das sieht dann so aus.
Irgendwie sollen wir das schon kennen.
Ich habe am Steuergerät die Geschwindgkeit erhöht. Der Dekoder hat aber die Geschwindigkeit noch nicht erreicht. Wie man im obene Kasten sieht, unterscheiden sich Soll und Ist-Geschwindigket noch. Weiter unten im Protokol ist siedann schon mehr angeglichen. Auch sehen wir eine Lastausreglung. Sie steigt mit der Drehzahl, aber auch wenn man den Motor belastet. Dies sind eigentlich die wesentlichen Rgelgrößen für den Soundmodul.
Im unteren Kasten sind der Status der Funktionsausgänge zu erkenen. F0, F3 F6 und F8 sollen eingeschaltet sein. Da der Saft ja mal verloren gehen kann, wierden die Susi-Module wiederkehrend mit Informationen versorgt.
Auf dem Steckbrett ist noch links neben dem Susi-Eingang eine Spannungsreglung zu erkennen, die aus der Spannung des Susi-Busse 5V bereitstellt. Was man aber schwer erkenne kann, sie ist nur mit Masse, Susi Daten und Susi Takt mit dem Arduino verbunden. Die 5V gehen nur zu den LEDs, die hier aber nicht verwendet werden und keine Verbindung zum Arduino haben. Der Arduino wid über USB für den seriellen Monitor mit Spannung versorgt. Kurzum, wie haben hier schon unsere ntwendige 3 Draht Anbindung.
Wenn es Spielmätze gibt. EIn Arduino Uno oder Pro Mini mit FTDI Adapter, 2 470Ohm Widerstände und ein bischen Draht, genügen schon. Der Rest ist Schönheit.
Hier snd noch ein paar nicht mehr notwendige Meldungen im Protokoll von meiner letzten Fehlersuche drin und dann möchte ich mir das Starten des Sound und das Anfahren ansehen. Der Dekoder sollte ja eigentlich solange warten, bis das Soundprojekt, das Anfahren gestattet. Hier ist dann aber eine Ruckfrage des Dekoders beim Sound-Modul notwendig. Denn nur er weiß, dass der Dieselmotor hochgefahren ist und die Fahrt losgehen könnte.
Wer möchte, kann dies ja mal bei einem Sounddekoder von D&H überprüfen, ob dies so abläuft.
Zitat von BR365 im Beitrag #13Hallo Manfred, zeitlich kritisch sind, soweit ich das bisher erfasst habe (kann mich aber auch täuschen) die Samples für die Beschleunigung. Hat man die ABV zu niedrig eingestellt, dann passt es nicht, weil die Beschleunigungssamples noch laufen, aber der Motor schon auf Sollgeschwindigkeit dreht.
Da ich eher hohe ABV bevorzuge, habe ich da keine Probleme.
Andererseits, wenn ich mir die Soundkonfiguration im SoundProjektEditor anschaue, dann müsste der Sound bei Erreichen der Sollgeschwindigkeit aus dem Beschleunigungssample auf das Fahrsample wechseln, egal ob es fertig gelaufen ist oder nicht.
Muss ich mal testen.
Gruß Moritz
So, nochmal zu meiner Aussage zum verzögerten Soundablauf. Ich will den Thread natürlich nicht klauen aber wenn ich das schon in den Raum stelle... Habe es jetzt gerade beim neuen 628-Projekt nämlich wieder gehabt: Wenn man den Regler soweit hochdreht, dass er in die Beschleunigungssequenz geht und dann gleich wieder runterregelt, spielt er scheinbar die komplette Beschleunigungssequenz erst zu Ende ab. Also kein Loop-Abbruch.
Was passiert, wenn Du den Sound (Motor) startest und gleichzeitig den Fahrtregler aufziehst? Warten der Dekoder den Soundstart des Motors ab und beschleunigt dann, oder beschleunigt er gleich?
Also, beim ersten Versuch ist er noch IM Startvorgang losgefahren, wechselte dabei aber sofort in die korrekte Beschleunigungssequenz. Bei allen nachfolgenden Versuchen wartete er den Motorstart ab. Passt also, würde ich sagen. Decoder ist ein SD21A. Aktuelle Firmware natürlich.
Ich habe nun die Software für einen einfachen Anwendungsfall fertig. Nun muss ich mal was zusammenstecken, um es testen zu können.
Ich bin aber die letzte Zeit etwas abgetrifftet und dabei ist das entstanden. Z.T wäre es zur Produktion fertig. Diese Teile dienen aber eher zu testen, um die Lösungsmöglichkeit untersuchen und die endgültige Lösung finden zu können. Anderes sind noch Baustellen.
Oben sollen 3 verschiedene Beleuchtgsplatinen entstehen. Es sind Eingänge für die Schienenspannung, Gleichrichter und Stromversorgung und die 3 Eingänge des Busses zu sehen. Dann kommt der Prozessor. Darunter ist die Platine für den Dekoder, wo momentan ein Susi-Modul angedacht ist, der dann den Bus bedienen soll, an dem die Soundmodule aber auch die Beleuchtungsplatinen hängen sollen. Darunter dann von links ein Modul zum Erzeugen eines Susi-Signals aus den Bus. Daneben ist der Versuch eines Lademodul für Speicherelemente auf 15V Basis, dasselbe dann für einen Bestcap auf 5V Basis für die Beleuchtungsplatinen und ein Susi-Modul, der ein Bussignal erzeugt.
Alles hat noch Experimentalcharakter und ich will dann sehen, wo ich ein gutes Baugepfühl habe oder eben auch nicht. Es soll zumindestens was entsehen, dass ich es für Experimente mal fahren und ausprobieren kann und der Aufwand noch erträglich bleibt, falls es meinen Vorsellungen nicht entspricht. Es ist ja zu klären, ob der Bus die Last bewältigen kann und unter den Bedingungen stabil genug ist.
Zitat von nachtbahner im Beitrag #18Also, beim ersten Versuch ist er noch IM Startvorgang losgefahren, wechselte dabei aber sofort in die korrekte Beschleunigungssequenz. Bei allen nachfolgenden Versuchen wartete er den Motorstart ab. Passt also, würde ich sagen. Decoder ist ein SD21A. Aktuelle Firmware natürlich.
Nun sind alle Spielkameraden anwesend und es konnte getestet werden.
Die Testumgebung bestand aus einem Programmer von Döhler & Haass und ein Dekoderteststand mit Plux22- und Susi-Schnitstelle.
Fahrzeugsoundmodul SH10A für SUSI von Döhler & Haass und MX633P22 von Zimo: Zunächst ging erstmal nix. Die Spannung am Netzteil des Programmers war auf 12V eingestellt. Da kommen dann am Susi-Modul sicher weniger als 10V raus, was zur Ausgabe von Sounds offenbar nicht langt. Ich hatte entsprechende Beiträge in Foren bereits gefunden, die dies andeuteten. Ein Erhöhen der Spannung auf 15V am Netzteil brachte dann auch eine Ausgabe von Sounds. Nach dem Starten des Sound-Motor und das unmittelbare Erhöhen der Geschwindigkeit ließen in mehrere Versuchen den Elektro-Motor sofort hochfahren. Das Abstimmen zwischen Dekoder und Soundmodul ist also nicht optimal. Die CVs des Susi-Moduls liessen sich über den Dekoder mittel des Programmers auslesen.
Fahrzeugsoundmodul SH10A für SUSI und Fahrzeugdecoder DH22A von Döhler & Haass: Ach hier passierte zunächste nix. Das Erhöhen der Spannung am Netzteil brachte dann ebenfalls Erfolg. Am Susi-Modul sollte also etwa 12 bis 13V anliegen. Maximal verträgt er laut Beschreibung 30V. Das sind also die Vorgaben für den Susi-Soundmaster, der ja die Spannung lokal erzeugen soll, um mit 3 Kabeln auszukommen. Nach dem Starten des Sound-Motor und das unmittelbare Erhöhen der Geschwindigkeit wartete der Dekoder in mehreren Test bis der Startvorgang des Sound-Motors abgeschlossen war und begann dann die Geschwndigkeit zu erhöhen. Also war hier eine sinnvolle Sound- und Motorsteuerung zu beobachten, wie es Thorsten schon beschrieben hatte. Die CVs des Susi-Moduls liessen sich über den Dekoder mittel des Programmers auslesen.
Da nach Susi-Norm mehrere Möglichkeiten zm Steuern des Ablaufes möglich sind, wäre also nun zu klären, wie es bei Döhler & Haass gehändelt wird.
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07.03.2018 16:30 (zuletzt bearbeitet: 07.03.2018 16:36)
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