Hallo Thomas,
das ist ja der Sinn eines Zugkraftdiagramms, die Darstellung des Verhältnisses von Geschwindigkeit und Zugkraft am Haken, dies zusätzlich bei Steigungen.
Die maximale Zugkraft ist bei Modellen durch das Eigengewicht bestimmt, ausgenommen Fahrzeuge mit Haftreifen.
Die Motorleistung ist in der Regel ausreichend.
Gruß Wolfgang

Hallo,
danke für den Testbericht. Die Lok steht ganz oben auf meiner Wunschliste. Ich habe bereits die KÖF II von Lenz, meine Lieblingsdiesellok. Funktionen, Aussehen und Fahreigenschaften sind sehr gut.

Gruß
Seba

Mich würde die Lok auch sehr interessieren, fahre aber alle Loks und Wagen mit der Roco-Kurzkupplung. Kann man diese problemlos einbauen? Natürlich kann kann ich dann nicht mehr digital entkuppeln.
Ich habe schon die Köf II von Lenz und bin auch von den Fahreigenschaften begestert, musste aber dort im Grunde die Kupplungsaufnahme zerstören, um die Roco-Kurzkupplung einzukleben.

Dear all,

dazu nur soviel: Meine Lenz Köf II 4950 fährt super, selbst über schlanke Weichen mit (noch fehlender) Herzstückpolarisation.

Zitat von Manuela im Beitrag #7

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Hallo Mobafreunde,
meine V20 ist auch angekommen, ich kann nur sagen, absolut klasse Lok.
Ich hab die mit meiner Weinert V20 verglichen und die Lenz braucht sich nicht zu verstecken, natürlich ist die Weinert etwas feiner in den Details, das ist natürlich eine hohe Meßlatte.
Hier mal ein paar Unterschiede:
Der Motorumbau der Weinert ist ca. 0,7 mm breiter, hört sich wenig an, ist es auch, man sieht es wirklich nur, wenn man beide Lok`s nebeneinander hat und drauf schaut.
Auch in der Länge des Führerhauses gibt es kleine Unterschiede, aber wirklich nur minimal. Die Breite des Führerhauses ist bei beiden gleich. Die hintere Tür und der Übergang ist bei der Weinert perfekt nachgebildet, bei der Lenz nur angedeutet.
Die Räder sind bei der Lenz 0,4 mm im Durchmesser kleiner, aber auch das ist nicht zu sehen. Die Proportionen stimmen bei der Lenz, sehr schön ist die Lok.
Bei der Weinert sind die Türen am Motorumbau deutlich mehr hervor gehoben, halt Weinertqualität, aber auch bei der Lenz ist sehr viel nachgebildet, da sind Nietenreihen und Schaniere wie bei Weinert. Die Puffer sehen bei der Weinert stimmiger aus.
Insgesamt bin ich begeistert, wenn beide Lok`s vorbeifahren sind die nicht zu unterscheiden.
Ich bin auch der Meinung, das die 227€ gut angelegt sind.

Hier die Lenz V20


und die Weinert V20


LG Manuela

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Da gibt es keinen Schacht, die automatische Kupplung hebt oder senkt nur einen kleinen Haken, ist für Bügelkupplung geeignet.

Ich hab diese 2 Fotos einer Lenz V20 gefunden. Aber leider weder Anleitung noch Ersatzteilblatt.
Die beiden roten Kupplungsteile sind also nicht in einem NEM 362 Schacht gesteckt?
Sieht nach den Fotos aber sehr danach aus




Hast du keine Anleitung mit Ersatzteilblatt?

Nachtrag.
Hat sich erledigt. Hab einen guten Bericht in der Miba 03/2018 gefunden. Kein NEM-Schacht. Auch keine Schnittstelle. Decoder in der Platine integriert.
Also werde ich mich wohl nach einer anderen V20 von Lima oder Rivarossi umsehen müssen.

Zitat von hpw37 im Beitrag #23

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Mich würde die Lok auch sehr interessieren, fahre aber alle Loks und Wagen mit der Roco-Kurzkupplung. Kann man diese problemlos einbauen? Natürlich kann kann ich dann nicht mehr digital entkuppeln.
Ich habe schon die Köf II von Lenz und bin auch von den Fahreigenschaften begestert, musste aber dort im Grunde die Kupplungsaufnahme zerstören, um die Roco-Kurzkupplung einzukleben.

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