Hallo Frank Da nicht jeder von uns über so hochwertige Messgeräte verfügt, danke ich dir für deine aufschlussreiche Messreihe. Wenn man das hochrechnet bei 100 Stößen in Reihe, da kommt schon was zusammen. Allerdings wird ein Austausch auch etwas aufwändiger, sollte er mal nötig sein. Wie verhält sich das Gleisbett bei der Löttemperatur, verwendest du Kältespray oder ist es nicht erforderlich.
Jürgen
Trix express, wenn es mal wieder schnell gehen soll :-))
die gezeigte Lötung habe ich ohne Hilfsmittel ausgeführt. Der Lötkolben konnte Problemlos für mehrere Sekunden an die Schiene gehalten und das Lot zum Fließen gebracht werden ohne das das Gleisbett sichtbare Schäden davon getragen hat. Das was man auf dem Foto sieht war unsachgemäßes rumgefuchtel mit dem Lötkolben. Aktuell geht es bei mir auch nur um den Schattenbahnhof. Sollte da mal eine Schwelle was abbekommen ist das ja auch nicht so tragisch.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Es geht langsam aber stetig voran. Wie man auf den Bildern sieht habe ich mich für eine sequentielle Buaweise entschieden, ein Stück Unterbau, Schienen verlegen etwas verkabeln wieder ein Stück Unterbau usw. Nicht besonders effizient dafür aber umso Unterhaltsamer:-)
Auch die angemahnte Absturzsicherung wurde inzwischen teilweise nachgerüstet
Parallel dazu feile ich immer noch an dem Gleisplan im sichtbaren Bereich. Im Moment ist gerade das Thema Weichenstraßen in einem leichten Bogen verlegen angesagt. In diesem Thread ab #417 wird über die flexiblen Weinert Weichen berichtet was mich zu einer Überarbeitung meines Gleisplans bewegt hat. Im Moment habe ich gerade die neue verkürzte Weiche in der Erprobung. Problematisch ist die Einarbeitung in WinTrack da ich noch keine präzise Vorgehensweise für die Ermittlung des Radius des Abzweigenden Gleises bei Verbiegung des geraden Hauptstrangs gefunden habe. Mit ein bisschen ausprobieren ging es zwar aber mich frage ich ob es da eine Faustformel gibt die bei Ausgangsradius, Gleislänge und Winkel die entsprechenden Werte erzeugt?
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
trotz des heißen Sommers (oder auch vielleicht auch gerade deswegen) habe ich viel zeit im Modellbahnzimmer verbracht. Der Schattenbahnhof wächst und frisst sich durch den Raum. Zwei drittel der Gleisabschnitte sind inzwischen mit den GBM verkabelt und getestet.
Wir nähern uns langsam der Ausfahrt und bald steht die Anbindung an die Oberwelt an.
Das erste Material für die Oberwelt liegt auch schon parat und ich werde mit den ersten Gleisarbeiten am Bahnhof beginnen. Das wird dann ein neues Kapitel für mich.Mal sehen wie ich mit dem Weinert Mein Gleis zurechtkomme.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Es ist schon ein großes Vorhaben was du am umsetzen bist. Da hast du schon viele Stunden gebaut. Der Resultat kann sich echt sehen lassen! Bevor du aber mit dem Bahnhof anfängst solltest du aber bitte die Funktion des Schattenbahnhofes ausgiebig überprüfen. Jetzt ist alles ja leicht erreichbar. Viel Spaß und viel Erfolg!
Danke für Dein feedback. Rund um Wilzschhaus bin auch ein stiller aber äußerst begeisterter Mitleser. Du hast natürlich recht. Die Oberwelt entsteht separat in kleineren Segmenten. Heißt ich habe kleinere Platten die ich erst mal mit Gleisen bestücke, verkabele und evtl. auch schon Gestalte. Glücklicherweise stehen mir neben dem eigentlichen Modellbahnzimmer noch ein weiteres Bastelzimmer zur Verfügung, sodaß ich dort ganz angenehem parallel arbeiten kann. Bevor der Schattenbahnhof nicht über längere Zeit vollumfänglich auf Funktion geprüft ist werde ich mir nichts verbauen. Aktuell nutze ich den fertiggestellten Teil ja auch schon und lasse mein bisheriges Rollmaterial mal auf und ab paradieren.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Die Baseballsaison geht dem Ende zu und so langsam, nehmen die Aktivitäten im Moba Zimmer wieder Fahrt auf. Nachdem ich im Sommer viel Gleis verlegt habe wollte ich mich jetzt mal an eine andere, für mich schwierige Baustelle, wagen: die erste Schattenbahnhofausfahrt. Das schwierige dabei ist die Wendeschleife welche am Ende der beiden SBF Ein/Ausfahrten die Hauptgleise kreuzen und somit entsprechend dreidimensional geführt werden müssen. Mit Wintrack habe ich mir entsprechend die Spanten ausgedruckt und die Maße auf Bretter übertragen. Das ging ganz gut, aber mit den mir zur Verfügung stehenden Werkzeugen war ein präzises Arbeiten nur bedingt möglich somit war im Nachgang noch viel Nacharbeit nötig. Nun ist es mir aber am letzten Wochenende gelungen die erste Kehrschleife zu vollenden, zu elektrifizieren und zu testen. Ein wichtiger Meilenstein für mich. Diverse Probefahrten zeigten keinerlei Auffälligkeiten, Auch lange Züge lassen sich Problemlos auch bei höheren Geschwindigkeiten durch die Schleife ziehen und schieben. Auch der Wendeschleifendecoder von LTD funktionierte auf Anhieb tadellos. Noch sind nicht alle Trassenbretter fest Verbunden und die Gleise liegen auch nur Probeweise aber ich bin erst mal sehr zufrieden.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
die Feiertage waren eine geschäftige zeit für mich und ich hatte mir viel vorgenommen. Der Schattenbahnhof und die zweite Wendeschleife sollten fertig werden damit ich endlich auch mal im Kreis fahren kann. Leider hat es nicht ganz gereicht aber immerhin, die Gleise des SBF sind vollständig gelegt, alle GBM angeschlossen und die Weichen auch fertig beschaltet. Lediglich die Ausfahrt und die Wendeschleife fehlen halt noch.
Aktuell wird das gesamte System intensiv mit dem vorhanden Rollmaterial getestet. Parallel dazu habe ich begonnen mich mit den Weinert Mein Gleis intensiver zu beschäftigen. Weite Teile meiner Anlage liegen in einem mehr oder weniger sanften Bogen und ich muß die Weichen zumTeil auf eine Radius von 1500mm bringen. Erstes Versuchsobjet ist eine kurze flexible Weiche. Hierfür habe ich eine ein Brett präpariert damit ich nach dem ausrichten der Weiche diese von unten mit Kleber fixieren.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Ich habe lange nichts geschrieben, aber es geht trotzdem stetig voran. Nur gab es lange nichts abbildbares zu zeigen. Der Sbf ist quasi fertig, alle GBM und Weichen sind verkabelt und auf Funktion geprüft. Es gab ausgedehnte Testfahrten die mir eine ersten Vorgeschmack auf das was da noch kommt gegeben haben Schon auf der öden Bretterwüste hatte ich schon viel Spaß. Nun geht es also an die Oberfläche Da ich dem aktuellen Frieden nicht wirklich traue steht fest das Ich die Oberwelt demontierbar gestalten werde um immer noch wieder an kritische Stellen im Sbf heranzukommen. Beginnen werde ich mit der eingleisigen Einfahrt in meinen Hbf. Aber bevor es nun richtig losgeht stehen noch ein paar Tests an. Schottern hatte ich ja schon probiert aber die Behandlung der Gleise mit Farbe habe ich jetzt schon viel zu lange vor mir hergeschoben. Dafür herhalten musste meine Weichenantriebsteststrecke. An dieser hatte ich schon erste zaghafte Versuche unternommen mit deren Ergebnis ich aber nicht recht zufrieden war. Als erste wurde ein Rostauftrag an den Schienen vorgenommen. Klappte technisch einigermaßen war aber vom Farbton zu rotstichig.
Danach habe ich an einem anderen Gleisstück die Alterung der Schwellen vorgenommen. Dabei habe ich ein Washing verwendet und genauso sieht es auch aus, verwaschen, was alledings auf dem Foto nicht so richtig rüberkommt.
Dann habe ich erstmal alles liegen lassen und mir etwas Literatur und Tipps aus dem Internet gesucht. Inspiriert von Youtubevideos eines Mitforisten (H0 Detailwerk) war ich dann wieder motiviert. Inzwischen gefiel mir der Noch Schotter nicht mehr und habe mir ein Probepaket mit verschiedenen Sorten von Koemo besorgt. Die Schwellen wurden diesmal vor dem Schottern mit Schwellenbraun von Weinert grundiert und dann mit dem Koemoschotter mit leichter Rostpatina beschottert. Dieser lässt sich zwar nicht ganz so einfach dosieren, dafür aber viel besser nachbearbeiten. Danach die Schwellen mit Drybrushing noch etwas akzentuiert und zum Schluss mit einer Mischung aus Rost Hauptstrecke und Rostrot von Weinert die Schienen bearbeitet. Das gefiel mir dann schon recht gut. Danach habe ich dann mit Sand den Zwischenraum bearbeitet und mit Farben und Grünzeug gespielt. Zum Abschluss habe ich dann noch einen hellen Schotter am vierten Gleisabschnitt mit Weiche getestet. Dann die bereits erprobten Schritte von Gleis drei angewendet und an der Weiche noch etwas die Gleitplatten nachbearbeitet. Mit dem Ergebnis bin ich jetzt schon sehr zufrieden. Die Pinseltechnik muß noch etwas verfeinert und die Farbakzente mit weniger weiß ausgeführt werden aber ich denke so kann ich mich jetzt an den Start für den Sichtbaren Teil wagen.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
der Herbst naht und somit auch der erste große Schritt an die Oberfläche. Die Unterkonstruktion für das erste Segment ist in Arbeit und Material bestellt. Für die Gestaltung der ersten Weichenstraße möchte ich u.U. auch ein paar etails wie Weichengrenzzeichen, -antriebe, Kabelkanäle etc brücksichtigen. Bei SMF habe ich das Sortiment von Erbert entdeckt und frage mich ob dieses uneingeschränkt für Ep IV taugt. Die Sprechsäulen sind wohl seit 1965 in Betrieb. Zumindest die S 700 Antriebe scheinen wohl erst in den 70ern eingeführt worden zu sein. wäre für mich gerade noch akzeptabel sind mir aber etwas zu neumodsch. Speziell die Betonkanäle interessieren mich. Bin für jeden Hinweis dankbar.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Die Abdeckungen für die Betonkanäle sehen quadratisch aus, meiner Meinung sahen diese eher rechteckig, also länglich aus. Zumindest hab ich das so in Erinnerung.
ja die 8mm breiten sind quadratisch, die 3 mm breiten aber rechteckig. Ich nehme mal an die Platten habe die gleich Länge und angepasste Breiten? Bei den Busch Kabelkanälen sieht das ähnlich aus.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
die breiten Kabelkanäle von erbert sind in den Maßen - sagen wir - nicht ganz vorbildgerecht. Die Deckel sind - in 87:1 - unabhängig von der Breite des Kabelkanals 500 mm lang, macht in 1:87 also 5,7 mm. Beim breiten Kanal ist der Deckel aber 7,19 mm lang; beim schmalen Kabelkanal sind es ca. 5,9 mm, passt also eher.
Für Vorbildmaße guggst du hier, bei "aufliegendem Deckel" (zweite von oben). Die Kabelkanäle mit innenliegenden Deckel kamen erst später in der Ep. IV.
Da der Kabelkanal ohnehin nahezu vollständig in Erde eingebaut ist - meistens jedenfalls, reicht vielleicht auch ein betongrau lackierter Kunststoffstreifen mit eingeritzten Deckeln (ja, ich weiß, eine nicht schöne Arbeit...).
Aber merke: was siehtst du davon im Betrachtungsabstand von ca. 50 cm?
Ansonsten sehr beeindruckend, was du da errichtest.
Nun ist die Sportsaison zu Ende und ich verbringe wieder mehr Zeit im Bastelzimmer. Im Schatten Bahnhof ist die Ausfahrt zusammen mit einem kleinen Schattenbahnhof für Wendezüge in der Fertigstellungsphase. Im Hintergrund sieht man bereits die ersten Unterbaustrukturen für die nördliche Bahnhofseinfahrt.
Diese beginnt gerade im Bastelzimmer erste Gestalt anzunehmen. Die Kreuzung ist eine Anfertigung von Weichen Walter. Eine erste Stellprobe mit Weinert Seilzug Komponenten sieht schon mal vielversprechend aus.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Corona sei Dank konnte ich in den letzten Wochen einen wichtige Meilenstein fertigstellen: Das erste Bahnhofssegmet ist funktionell fertiggestellt. Aller Weichen sind mit Antrieben versehen und heute konnte ich eine erste Testfahrt durchführen Das war ein äußerst kritischer Schritt für mich, denn im Vergleich zu Roco Line Plug and Play sind Weinert Flexweichen dann doch schon etwas Anspruchsvoller in der Handhabung. Vor allem da bei mir alles in einem leichten Bogen liegt. Außerdem hatte ich mir zum Einstieg auch gleich die komplexeste Weichenstraße ausgesucht. Das war zwar so nicht geplant aber nach der letzten Änderung im Gleisplan ergab es sich dann einfach. Hier mal en Blick von oben auf das Ensemble
Und hier ein kleines Video von meiner Brawa V100 wie sie sich über die Weinert DKW zickzackt. Die Weiche im Vordergrund ist nicht schief verlegt sondern hat einen leichten Bogen. Die Perspektive verzerrt das ein wenig.
Alles in allem ein voller Erfolg. Lediglich die Kreuzung von Weichen Walther habe ich nicht hundert prozentig sauber verbaut. Da gibt es eine kleine Stufe zur DKW. Mal sehen ob ich da noch etwas ausbessern kann.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
nachdem also das erste Bahnohofssegment zumindest funktional schon mal ein Erfolg war sind bei mir alle Dämme gebrochen:-) Am Wochenende war ich kaum aus dem Mobazimmer raus zu bekommen. Der Unterbau für weitere Bahnhofssegmente wurde fortgesetzt. Die Anbindung zum Shbf wurde weitergeführt und erste Ausgestaltung am fertigen Bahnhofssegment angefangen. Vor allem habe ich die Seilzugleitungen nochmal umgestaltet und komplettiert. Zumindest fast, da mir am Ende das Material ausging. Außerdem gab es eine erste Stellprobe mit den notwendigen Oberleitungsmasten. Die Masten sind von Viessmann die Drähte von Sommerfeldt. Diese werden nicht so Kupferfarben bleiben. Außerdem wurden Weinert Weichenlaternen gebaut und aufgestellt. Eine fummelarbeit die ich aktuell noch gut bewältigen kann. Ich sollte aber zusehen das ich in den nächsten 5 Jahren alle verbaut habe. Danach wirds wohl eng mit der Feinmotorik...von den Augen ganz schweigen:-)
Danach begann dann die erste farblichen bearbeitung der Gleise. Im ersten schritt mit Schwellenbraun für Schwellen und Schienen Profile. Heute morgen war alles getrocknet und alle Zungen ließen sich wieder frei bewegen. Hier und da muß ich noch nacharbeiten dann kann es mit dem Schottern los gehen. Jetzt noch eine Frage an die Experten. Indusi und Kabelboxen gibt es ja ab EP IV (oder früher?) Waren die von Anfang an so knallgelb oder kam das später?
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitat von Fuelli im Beitrag #56Außerdem wurden Weinert Weichenlaternen gebaut und aufgestellt. Eine fummelarbeit die ich aktuell noch gut bewältigen kann. Ich sollte aber zusehen das ich in den nächsten 5 Jahren alle verbaut habe. Danach wirds wohl eng mit der Feinmotorik...von den Augen ganz schweigen:-)
Hallo Frank,
nachvollziehbar - ich merke das auch schon. Momentan gleicht die Erfahrung noch den Verlust an bestimmten Fähigkeiten aus, das wird aber irgendwann umschlagen. Mittlerweile habe ich den Plan, meine Anlage von Grund auf neu zu bauen, aufgegeben. Lieber arbeite ich an der vorhandenen weiter, den konzeptionellen Mängeln zum Trotz. Dafür funktioniert schon das Meiste, manches davon ist aber auch schon die 3. oder 4. Version. Abriss und Neubau würden einen Vorlauf von ca. 5 Jahren erfordern, bevor wieder ein vergleichbarer Stand erreicht ist. Dann bin ich über 60 - schwer zu sagen, wie meine Möglichkeiten dann aussehen werden. Da halte ich mich lieber jetzt an das Erreichte, baue darauf auf und habe sofort Spaß damit. Der Spatz in der Hand...
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Zitat von masteba im Beitrag #57Dann bin ich über 60 - schwer zu sagen, wie meine Möglichkeiten dann aussehen werden.
Das kann ohnehin niemand vorhersehen oder planen. Ich weiß aus eigener, sehr bitterer Erfahrung, dass sich das auch schon lange vor 60 praktisch von einem Tag auf den anderen sehr dramatisch ändern kann ...
Und dann gibt's andererseits eben auch Leute, die haben Glück. Mein Vater sieht mit aktuell 83 Jahren nach wie vor gut, ist topfit und hat keinerlei motorische Schwierigkeiten. Der könnte locker auch heute noch 'ne Modellbahn bauen, wenn er denn wollte.
Also, das Leben (und die Modellbahn) genießen so lange es eben geht und hoffen, dass es möglichst lange geht.
Jetzt gibst du aber richtig Gas - und ich meine nicht nur beim Tempo. Für eine erste Modellbahn haust du hier ganz schön einen raus, das schaut alles sehr sauber aus. Man merkt, dass du dich gut vorbereitet hast.
So richtig sieht man es nicht, aber die Züge kommen über eine Wendel nach oben, oder? Planst du einen Hintergrund mit ein?
Dann wäre noch die Sache mit dem GBM - die verfolge ich gerade, das Thema steht bei mir auch an. Sehr interessant jedenfalls und irgendwie beruhigend, dass die Technik auch einen Elektroingenieur nicht ganz kalt lässt
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Anlagenbau
»
Kleiner Traum ganz Groß. Die ersten Schritte zum Laufen lernen
Thema drucken
20.03.2018 17:06
Antworten
Schon auf der öden Bretterwüste hatte ich schon viel Spaß. Nun geht es also an die Oberfläche
