Ich sehe jetzt erst dass das Tegernsee-Monster schon fertig. Und es ist super geworden. Respekt, das sieht nach einer sauberen Arbeit aus. Sei nicht so kritisch mit Dir selbst wie eine Frau im Spiegel auf der Suche nach der noch so kleinsten Falte.
immer dran denken, dass die heutigen Kameras gnadenlos jeden Fehler zeigen. 1 : 1 betrachtet fehlte es deinen Wagen im lackierten Zustand ja nun wirklich an nichts, von den Zierstreifendramen war mit dem unbewaffneten Auge nichts zu erkennen. Also nicht zu kritisch sein.
Feine Sache, dass mit dem fluessigen Franzoesisch. Wenn du's noch besser koenntest, waere es dann gasfoermig?
Hallo Jörg Na - wenn es flüssig läuft ist's ja gut :-) Ich erschliesse es mir aus dem Kontext und sonst per Google Translate. Der Schreiber von Biscatrain schreibt wohl so gut, dass das, was Translate daraus macht, doch ganz gut klingt... . LG, Axel
Axel, sooo gut ist mein Französisch ja nicht, ehrlich gesagt. Ich kann immerhin relativ schnell die Stellen in einem Text finden, die ich aufs Wort verstehen wil. Aber dann greife ich auch zum Wörterbuch oder Google Trainslate. (Trainslate past duoch ganz gut zur DB, nicht?) Danke noch für die Links, die werden sicher bald interessant für mich, denn das nächste Projekt hat meine Tochter schon in Auftrag gegeben.
Inzwischen hat auch ein 330uF 25V Kondensator ein Plätzchen im Wagen unterm Dach gefunden:
Man sieht hier, das man die Kühn Lichtleisten einfach auf die Questreben legen kann. Liegen sie nicht ganz in der Mitte, dann kann man die Kondensatoren so danebelegen, dass das Dach auch noch draufgeht. Edit: und jetzt flackert nix mehr.
Als Tari, meine Tochter, das Licht in den Waggons sah, sagte sie gleich, dass sei das bei ihrem Zug auch will. "Ihr" Zug ist der TEE-Bavaria mit den drei Märklin-Wagen und der Roco 210 mit Sound. Dabei gefällt ihr der Sound natürlich super. Und so ein Wunsch ist mir na klar Befehl. Inzwischen tendiere ich da zu einem Tams FD LED für den ganzen Zug, weil der Kabel auch für die Kondensatoren schon dranzuhaben scheint und günstig ist. Nur ein trennbares LED-Band habe ich noch nicht gefunden.
Um fehlendes Material dafür kümmere ich mich, wenn ich im Juli in Deutschland bin. Vielleicht lernt Tari bei diesem Projekt ja löten. Das wäre gut, weil sie auch so junge, gute Augen hat;-) Auf alle Fälle muss sie aber die Männchen in die Wagen kleben!-)
Na, das nenne ich Service, danke dafür! Sind da grunzipiell schon Widersände verbaut, in solchen LED-Streifen?
Klar werde ich da berichten. Aber nachdem es da dann nicht um die Tegernseebahn geht, gibt's dafür einen neuen Thread. Zu gegebener Zeit;-) Tochter Tari ließ übrigens eben auf meine Frage, ob sie dabei löten lernen wolle, ein sehr entschiedenes "Nein" vernehmen. Das ist auch völlig ok.
Zitat von Lernkern im Beitrag #49Sind da grunzipiell schon Widersände verbaut, in solchen LED-Streifen?
Ja, Widerstände sind schon integriert. Die Dinger sind meistens auf eine Betriebsspannung von 12V ausgelegt. Wenn man sie ohne weitere Beschaltung direkt mit 12V betreibt, kann man mit wenigen Zentimetern LED-Streifen ein ganzes Zimmer beleuchten – für den Einbau in Personenwagen im Maßstab 1:87 eindeutig zu viel des Guten. Nachdem man im Inneren von Wagen aber ohnehin selten exakt 12V zur Verfügung hat (z.B. hat man bei Digitalbetrieb üblicherweise die Digital-Spannung von ~20V im Inneren des Wagens) kommt man um eine weitere Beschaltung mit Vorwiderständen nicht herum. Dabei kann man auch gleich die Helligkeit passend einstellen.
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
schade finde ich, dass die Jungs von Fichtelbahn mit ihrer Überarbeitung des Projektes nicht vorankommen. Diese Wagonbeleuchtung ist Spitzenklasse, ich habe die mal bei einer Ausstellung gesehen, fantastisch, was man damit alles machen kann. Ich habe auch noch einige Wagons zu beleuchten. Mal schauen, wann es diese Platine wieder zu kaufen gibt.
Axel wieso denn so viel Arbeit? Diese Bänder gibt es doch auch noch preiswerter mit der Hälfte der Led`s pro Meter... Außerdem reicht ein Vorwiderstand so wie in deinen Links zu sehen, da kann der Lötkolben kalt bleiben.
Nebenbei zu deinem Tip des ausdünnens, IMMER dann gleich 3 Stück einer Einheit - sonst wird das nur kurzzeitig leuchten
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Die kleine Köf (sie liegt zurzeit wohl im Container in Hamburg) hatte ich dann wieder entlackt und mit Tamiya Surface Primer aus der Dose grundiert. Danach habe ich (gebranntes Kind) sie mit dem Pinsel mit Tamiya X4 Emaillefarbe in Blau gestrichen. Das hat gut funktioniert. Aber dann - oh Schreck - waren meine Tegernsee Bahn Decals in der richtigen Größe alle. Macht nichts, erste Amtshandlung im März (wieder auf der richtigen Seite der Erde), war es neue bei Herrn Nothaft zu bestellen. Die liegen jetzt hier in Kopenhagen mit mir und wir warten zusammen auf den Container mit der Köf.
Nun suche ich passende farblose Lacke in glänzend und in matt. Die passenden Tamiyaprodukte finde ich in Kopenhagen nicht. Auch die farblosen Lacke von Revell oder Humbrol (jeweils auf Emaillebasis) finde ich nicht. Bestellen kommt aufgrund der Versandkosten nicht infrage, denn dann zahle ich 10€ für zwei Döschen Lack... Was ich finde sind farblose Lacke von Humbrol auf Lösemittelbasis:
Schön, dass du dir inzwischen wieder über das Hobby den Kopf zerbrechen kannst. Hast ja eine Weltreise hinter dir.
Interessante Fragestellung übrigens. Ich habe unter Nutzung einer Spritzpistole noch nie Probleme mit Enamel auf Enamel und Acryl auf Acryl gehabt, ebenso wenig mit Acryl auf Enamel und umgekehrt. Ich habe gelesen, dass es speziell Enamel auf Acryl zu vermeiden gilt, ich glaube, weil die Lösungsmittel, die für Acryle Verwendung finden, Enamelfarben nicht anlösen können, aber andersherum eben schon. Ich schreibe das, weil ich bei deiner Frage ursprünglich dachte, es ginge ums gemeinsame Verwenden dieser beiden Farbtypen, denn ich wusste gar nicht, dass Tamiya auch Enamelfarben verkauft.
Wie dem auch sei, wenn du pinselst, kann es durchaus passieren, dass der mechanische Vorgang des Pinsels die ältere Farbschicht angreift. Laut der Webseite, die du verlinkt hast, werden auch die Humbrol Cote Produkte mit Reinigern, die für Enamelfarben geeignet sind, ausgewaschen. Es muss sich also eigentlich um kompatible Farbtypen handeln. Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste, also erstmal an einem nicht benötigten Plastikteil experimentieren. Und immer alle Farbschichten schön durchtrocknen lassen, gell?!
Danke dir! Den Hinweis darauf, dass die beiden Lacke mit Emailleverdünnern lösbar sind, hatte ich selber noch gar nicht gesehenn. Evtl versuche ich es dann einfach mal unter dem Kühlergrill.
Wenn es schonmal jemand ausprobiert hätte, wäre es natürlich noch besser;-)
Gruß
Jörg
P.S.: Farben und Lacke durfte ich schon wieder mal nicht mitnehmen. Die sind da ziemlich heikel mit Gefahrgütern...
Leider weiß ich nicht, wie ich das Zahnrad spezifizieren kann.
Ich bin hier auf der Suche nach einem passenden Ersatzteil. Eine "haltbarere" Lösung wäre mir recht, falls also irgendjemand eine Idee hat, was tun, bitte immer gerne her damit.
Ich mache erstmal keinen neuen Thread im Bereich "Wartung und Reparatur" oder "Suche" auf.
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus für eure Tipps und Ideen!
Der Inhaber, Herr Adams, schreibt in diversen Foren, dass er bei "alten" Fahrzeugen die Plastikzahnräder gegen Zahnräder aus Messing austauscht. Ob das bei deinem Modell möglich ist, müsstest du mit ihm absprechen.
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Tegernseer Umbauten: Gerissenes Achszahnrad an der Electrotren Gumminase - ET gesucht
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17.05.2018 20:21
Respekt, das sieht nach einer sauberen Arbeit aus.
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