kurz vor Jahresende noch ein kleines Update von mir. Beide Adaptermodule haben inzwischen ein Gleis bekommen, das eine mit Holzschwellen und das andere mit Betonschwellen:
Auch wurde zugleich die Verkabelung fertig gestellt. Die Befestigung der Kabelenden und des Mittelleiterkabel ist noch nicht final, da fehlen mir aktuell die Klammern. Sobald ich die habe werden die Kabel damit aufgeräumt.
Ansonsten wünsche ich euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleibt gesund und wir sehen uns hoffentlich im neuen Jahr dann wieder auf dem einen oder anderen Modultreffen
Mfg Andy
Mitglied bei den Eisenbahnfreunde Bietigheim-Bissingen e.V. www.efbbev.de
für das erste Adaptermodul gab´s mittlerweile eine Idee was auf diesem dargestellt werden soll. Und zwar ein ehemaliger Feldweg-Bahnübergang, der wohl bei der Modernisierung der Strecke geschlossen wurde. Die Wege enden jetzt direkt kurz vor den Gleisen. Zunächst galt es aber das Modul mit Styrodurplatten zu bestücken:
Auf dem Modul wurde dann der Verlauf des Feldweges festgelegt. Die Straße selbst entsteht dann aus Sperrholz welches aufs Styrodur geklebt wird:
Und dann ging es ans schnitzen der Landschaft. Stellenweise musste nachträglich noch Styrodur angeklebt werden um genug Material zum Formen der Landschaft zu haben:
Und hier nun das Endergebnis: die Landschaft ist geformt, die Straße bereits gespachtelt und geschliffen. Weiter geht es demnächst dann mit der Untergrund der Landschaft sowie dem lackieren der Gleise:
Wenn das so weit ist wird’s hier auch wieder Bilder dazu geben ;)
Mfg Andy
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nach längerer Pause mal wieder ein paar Bilder von den beiden Adaptermodulen. Jeden Arbeitsschritt hab ich jetzt nicht per Foto dokumentiert, ist ziemlich vieles analog der beiden Streckenmodule. Für das zweite Adaptermodul gibt es jetzt ebenso ein Thema: auf der einen Seite haben wir einen aufgelassenen Stall, auf der anderen Bahnseite entsteht eine Wetterwarte. Beides basiert auf Bausätzen von Busch, die jeweils abgeändert, ergänzt und angepasst werden. Auf dem Modul wurde bereits die Landschaft geformt. Im Hintergrund erkennt man die Bodenplatte des Stallgebäudes, im Vordergrund der Zaunverlauf der Wetterwarte:
Kurz darauf habe ich gleich damit begonnen die Schwellen und Schienenprofile zu lackieren. Hier sehen wir zunächst das Modul mit dem aufgelassenen Bü, bei dem die Schwellen fertig lackiert sind und soeben das Gleisprofil folgte:
Am zweiten Modul ist das Gleis bereits fertig lackiert, das Stallgebäude wurde zur Ausprobe zusammengesteckt:
Damit am aufgelassenen Bahnübergang keiner auf die Idee kommt, diesen dennoch per Fahrzeug zu passieren sind beidseitig Leitplanken aufgebaut worden:
Im Bereich der Wetterwarte wurde ein gepflasterter Hauptweg verlegt, welcher beidseitig von Randsteinen eingefasst ist. Da mir der Höhenunterschied der Landschaft zur Oberkante des Hauptweg bzw. Randstein dann doch zu hoch war, habe ich mich entschieden hier den Boden noch etwas anzuheben:
Am Modul des Bahnübergangs wurde derweil die Straße farblich behandelt, die Gleise geschottert und gealtert sowie der Grundauftrag des Bodens getätigt. Hier kann es also demnächst mit der Begrünung so richtig losgehen. Da die Schließung des Übergangs wohl nicht allen passt (vor allem den Fußgängern), kann man hier deutlich Spuren sehen wo diese regelmäßig die Strecke überqueren:
Nebenbei wurde das aufgelassene Stallgebäude montiert und farblich an den Verfall angepasst:
Natürlich darf auch die entsprechende Inneneinrichtung nicht fehlen:
So das war es mal wieder, demnächst dann wieder neues wenn ich etwas weiter gebastelt habe :)
Schönes Wochenende zusammen
Mfg Andy
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am vergangenen Wochenende fand nach langer Zeit mal wieder ein Modultreffen statt, und zudem noch eins mit Puko-Modulen. Dieses Mal hatten wir die Module auf 1,30m Schienenkante aufgebaut, zudem gab es Fahrbetrieb in der Epoche 3 + 4. Natürlich waren auch meine Module mit dabei:
Und hier gibt es noch ein paar Bilder von weiteren Modulen beim dortigen Treffen:
Und wer gerne noch mehr sehen möchte findet hier einen schönen Bilderbericht:
heute möchte ich mal wieder ein Update zum Baustand der beiden Adaptermodule geben. Das verfallene Stallgebäude ist nun soweit fertig das es demnächst fest ins Modul eingebaut werden kann. Dazu muss ich lediglich noch den Einbauplatz etwas anpassen:
Am Modul mit dem aufgelassenen Bahnübergang begann der Auftrag mit den ersten Grasfasern, zunächst mit 2mm Fasern. Die Stecknadeln sind für die Bohrungen der Apfelbäume sowie Position von Gebüsch wo natürlich kein Gras wächst:
Mit einem Luftbild sieht man nun auch deutlich dass der aufgelassene Bü wohl noch von diversen Personen regelmäßig überquert wird:
Nebenbei hab ich auf dem alten Testbrett für die Grasfasern etwas ausprobiert bzgl. Brombeerbüsche. Dazu hab ich diverse Anleitungen in den gängigen Foren gefunden, hier mein Versuchsergebnis welches mir schon recht gut zusagt:
Um die Wetterstation vor ungebetenen Besuchern zu schützen, wurde diese mit einem Zaun eingefasst. Aus vierkant-Stiftleisten wurde zunächst ein passendes Zufahrtstor gelötet:
Natürlich darf ein Türgriff nicht fehlen:
Nach zwei Lackiergängen sowie Handbemalung konnte das Tor an seinem Bestimmungsplatz eingebaut werden. Es ermöglicht die Zufahrt mit größeren Fahrzeugen auf das Gelände:
Zum Schluss wurde dann noch der Zaun rund um das Gelände gespannt:
Wünsche noch einen schönen Sonntag und bis bald ;)
Mfg Andy
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Hallo Andy, das verfallene Stallgebäude ist wirklich sehr gut gelungen. Und auch der kleine Fußgängerpfad ist sehr stimmig umgesetzt. Hast du gut gemacht
heute mal wieder ein kleines Update zum Baustand der beiden Adaptermodule. Vorneweg, mittlerweile habe ich das Begrasungsgerät weggepackt da diese Arbeiten abgeschlossen sind. Aber nun eins nach dem anderen was so alles passiert ist in der Zwischenzeit.
Zunächst wurde das verfallene Stallgebäude eingebaut und die Landschaft drum herum mit ihm sozusagen verschmolzen. Links vom Stall wird später noch eine Birke stehen, die ist hier zur Ausprobe eingesteckt worden:
Trotz Aufgabe des Stallgebäudes wird das Grundstück weiterhin wirtschaftlich genutzt. Direkt hinter dem Stallgebäude wurde eine Kuhweide angelegt. Der Verlauf des Weidezaun wurde bereits beim auftragen der Grasfasern mittels Stecknadeln festgelegt:
Beim probeweise einsetzen der Obstbäume auf dem Modul mit dem aufgelassenen Bahnübergang fällt eines auf: der Baum steht in der Wiese, aber nichts im Gras deutet darauf hin. Zwar hatte ich die Fasern direkt unterm Baum anders gewählt (Farbe/Länge/Dichte), aber noch sieht es aus als stände hier bisher kein Baum:
Das konnte ich so natürlich nicht stehen lassen, dass dort ein Obstbaum wie ein Fremdkörper steht. Deshalb habe ich einen der überzähligen Bäume „geerntet“ um am Material zu kommen:
Mit dem gewonnenen Material konnte die Obstwiese unter den Bäumen zum Leben erweckt werden. Das Ganze wurde zum Schluss mit Klarlack fixiert:
Auf der Viehweide hatte ich in kleineren Grüppchen längere Fasern stehen lassen. Hier wollte ich Pflanzen nachstellen, die vom Vieh wohl nicht so sehr zum verzehr bevorzugt werden und deshalb auch größer wachsen wie der restliche Bewuchs. Die längeren Fasern habe ich zunächst mit Sprühkleber besprüht und dann Turf aufgestreut. Und das Ergebnis sieht dann wie folgt aus:
Und damit das liebe Vieh auch auf seiner Weide bleibt, musste ein Weidezaun her. Kurzerhand wurde die Weide abgepflockt und zwei Stromdrähte gespannt:
Zum Schluss nochmals eine Übersicht des aktuellen Baustands. Angefangen mit dem Modul des aufgelassenen Bü und den Obstbaumwiesen:
Und noch ein Übersichtsbild vom Modul mit Wetterwarte und aufgelassenem Stall:
Soweit wieder zum Stand der Dinge 😊
Bis bald, Andy
Mitglied bei den Eisenbahnfreunde Bietigheim-Bissingen e.V. www.efbbev.de
ich komme ja vom "Dorf". Bei den Flächen, was manche Kuhweiden auf Modellbahnen einnehmen, haben die Kühe nach einem Tag schon kein Futter mehr. Pro Kuh muss man schon mehr als 0,1ha rechnen. Reine Elektrozäune sind unter 500m an Bahnlinien nicht erlaubt, nur in Kombination aus festem Zaun und Elektrozaun (Stand vor 2000, wurde danach noch weiter verschärft). Am Elektrozaun fehlen noch die vorgeschriebenen Warnschilder.
Ich würde da eher irgendwelches Kleinvieh ansiedeln. Oder gar keine Kühe hinstellen, die sind gerade alle ausserhalb des Moduls.
Aber ansonsten schön gemacht!
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Welche Länge wäre nötig um einen halbwegs realistischen Kleinstadt, oder Dorfbahnhof dazustellen? Welche Fläche wäre nötig um einer Modellbahn realistische Radien und Steigungen zu spendieren? Welche Länge um eine halbwegs realistische Strecke zwischen Bahnhof „A“ zu Bahnhof „B“ ? usw., usw., usw.
Ich finde die Module (für Modellbahnverhältnisse) eigentlich sehr realistisch und mit viel Liebe zum Detail gemacht.
Grüße von Carl
- Mein DC - Digitalkrempel: Z 21 (schwarz), Decoder von Roco, Zimo, D&H, iTrain 5.0, Tillig Elite und Roco-Line Gleis, Signale von Viessmann. - Rollendes vorwiegend von Roco, weniger Piko, sowie versch. Einzelstücke div. Hersteller.
Zitat von Carl999 im Beitrag #210 Welche Länge Welche Fläche Welche Länge
Mein Beitrag muss mit etwas Schmunzeln gelesen werden, der Grinse-Smiley ist extra dabei. Ich war etwas amüsiert, weil in der Regel immer sehr viel Wert auf eine realistische Darstellung gelegt wird - Radien, Gleislängen, Abstände der Signale - aber dann eine Weide für Kühe dargestellt wird, die gerade mal für ein paar Hühner ausreichend ist.
Nicht so ganz ernst nehmen ;-)
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
hab ich auch nicht ernst genommen, war zufällig gerade dabei, ca. 50 Kühe, Pferde und Schweine am Anlagenhintergund in die Landschaft zu stellen und die Viecher hatten sich schneller im Grünen verteilt als ich dachte. Übrigens Hühner (bei uns "Hinkel") sind mir zu fummelig und wenn die Eier legen, finde ich die nie....
Grüße von Carl
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egal wie, eine Modellbahn ist immer ein Kompromiss. Das geht leider nicht ohne, eine 1:1 Nachbildung gibt’s eben nur im Original 😊 Was das mit dem Zaun betrifft: ich gebe zu ich befasse mich nicht mit allem bis ins letzte Detail, ob das so möglich, zulässig ist usw. Und so baut man eben nach bestem Wissen und Gewissen, schlussendlich soll es möglichst realistisch aussehen und vor allem eins: mir muss es gefallen.
Schönes Wochenende euch 😊 Mfg Andy
Mitglied bei den Eisenbahnfreunde Bietigheim-Bissingen e.V. www.efbbev.de
ich komme ja vom "Dorf". Bei den Flächen, was manche Kuhweiden auf Modellbahnen einnehmen, haben die Kühe nach einem Tag schon kein Futter mehr. Pro Kuh muss man schon mehr als 0,1ha rechnen. Reine Elektrozäune sind unter 500m an Bahnlinien nicht erlaubt, nur in Kombination aus festem Zaun und Elektrozaun (Stand vor 2000, wurde danach noch weiter verschärft). Am Elektrozaun fehlen noch die vorgeschriebenen Warnschilder.
Ich würde da eher irgendwelches Kleinvieh ansiedeln. Oder gar keine Kühe hinstellen, die sind gerade alle ausserhalb des Moduls.
Aber ansonsten schön gemacht!
Gruß Tom
Hallo Tom. Ich muss gestehen, ich habe als Unwissender diese verbreiteten Mini-Kuhweiden nie hinterfragt. Deine Ausführungen sind überzeugend und ich bin wirklich immer wieder erfreut, in diesem Forum Neues zu erfahren. In dem Augenblick, da ich Kenntnis davon bekomme, wie es in der Realität ist, würde ich persönlich prüfen, wie man die dargestellte Situation auf dem Modul dieser zumindest annähern könnte. So wäre es doch möglich, den angeblichen Stromzaun zu einem Bretterzaun umzubauen. Da der Zaun an der Modulkante offen ist, ist also nur ein kleiner Teil zu sehen, also ich das Platzproblem gelöst. Und wenn Kühe unbedingt drauf stehen sollen, könnte man an einer Stelle ein paar Kinder hinstellen, bei denen sich die von Natur aus recht neugierigen Tiere sammeln. Ein, wie ich denke, ganz stimmige Szene.
Zitat von StEn im Beitrag #215 umzubauen. Da der Zaun an der Modulkante offen ist, ist also nur ein kleiner Teil zu sehen, also ich das Platzproblem gelöst. Und wenn Kühe unbedingt drauf stehen sollen, könnte man an einer Stelle ein paar Kinder hinstellen, bei denen sich die von Natur aus recht neugierigen Tiere sammeln. Ein, wie ich denke, ganz stimmige Szene.
Ich selbst habe nun nicht diesen hohen Anspruch, es muss einfach nur gefallen und Spaß machen. Und ein wenig wie echt aussehen. So plane ich im Kopf auch. Aber jeder hat einen anderen Anspruch und der wichtigste Punkt bei einem Hobby ist natürlich Spaß zu haben.
Eine stimmige Szene wäre sicher auch für Module oder Anlagenrand, eben den Zaun offen zu lassen und statt Kinder am Zaun einfach einen fahrbaren Melkstand mit dem alten Deutz darzustellen. Da kommen die Kühe auch an, weil es "Leckerlies" gibt und eben gemolken wird. Die stehen dann dicht gedrängt in einem Wartebereich.
Ich habe leider auf die Schnelle keine schönen,alten Fotos mit Google gefunden, wie das so in den 60ern und 70ern war, nur allgemein dies hier an Fotos zu Weidemelkständen.
Also aus der Erinnerung: Diese alten fahrbaren Melkstände wurden über die Zapfwelle vom Trecker angetrieben, Technik und Milchtank auf dem Anhänger. Ganz früher waren es noch die einzelnen Kannen, bei der Handmelkung. Rundherum standen dann die Kühe und haben gewartet, dass sie an die Reihe kommen. Der Melkstand an sich war halt nur ein "Gitterwerk" fast ohne Technik. So konnten auch mehrere Weiden abgearbeitet werden, weil die ganze Technik mit Trecker und Anhänger zu den Kühen kam.
Solch eine Szene kann man auch auf eingeschränktem Raum darstellen, vielleicht eine Inspiration.
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
das schaut wirklich erstklassig aus! Mir gefällt dein Bergrünungsstil immer sehr gut, das schaut wahnsinnig realistisch aus. Gerade das Bild von "oben", so stellt man sich eine Wiese vor.
für mich ich das Zaunthema soweit erledigt, der bleibt so wie er ist (Schilder wurden aber noch angebracht). Aber wo wir gerade beim Thema sind, da hab ich ich Nachbarforum diese Bild hier gefunden: Bild Elektrozaun (hier noch der ganze Beitrag: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?004,10018958) Für mich als Laien sieht das nach einem reinen Elektrozaun aus, an einer zweigleisigen elektrifizierten Strecken mit wenig Abstand. Kann mich aber auch täuschen
Mfg Andy
Mitglied bei den Eisenbahnfreunde Bietigheim-Bissingen e.V. www.efbbev.de
Zitat von AndyR im Beitrag #218 Aber wo wir gerade beim Thema sind, da hab ich ich Nachbarforum diese Bild hier gefunden: Bild Elektrozaun Für mich als Laien sieht das nach einem reinen Elektrozaun aus, an einer zweigleisigen elektrifizierten Strecken mit wenig Abstand. Kann mich aber auch täuschen
Vor allem sehen die Kühe so komisch aus!
Der Zaun besteht aus festen Pfählen mit geringem Abstand und 3 Leitern, davon 2 als Breitbandleiter. In den weißen Bändern ist ein Drahtgeflecht¹ , das am Weidezaungerät angeschlossen ist. Für die unterschiedlichen Tierarten gibt es Unterschiede beim Zaun, in Bezug auf Draht, Pfosten, Höhe, Risikobereichen und der Energie im Impuls des Weidezaungerätes.
Wenn Du Lust hast zu lesen, hier ist eine ganz gute Zusammenfassung.
Gruß Tom
¹ am Rande bemerkt, bei Nebel und Regen stören die Teile im Funkgerät (Knack, Knack, Knack), locker bis zu 2-3km Entfernung. Bei der eigenen Weide hinterm Haus hatten wir die Bänder gegen eine andere Marke mit anderen Geflecht getauscht und Ruhe war auch bei Nebel und Regen.
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
ich den letzten Wochen ging es Stück für Stück weiter an der Begrünung der beiden Adaptermodule. Diese Woche nun konnten die Arbeiten abgeschlossen werden:
Nun fehlen noch ein paar kleine Details die demnächst folgen werden. Ebenso wurden die Arbeiten an der Transportkiste für die beiden Module begonnen.
Und so neigt sich nun auch dieser Baubericht der Adaptermodule dem Ende entgegen. Ein paar Einsatzbilder werde ich dann noch zeigen, nachdem die beiden demnächst wieder im Einsatz sein werden.
Wünsche noch einen schönen Sonntag und bis bald ;)
Mfg Andy
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Module nach Fremo-Puko – meine Anfänge
21.12.2020 20:32 (zuletzt bearbeitet: 21.12.2020 20:33)
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