Zitat von Laenderbahner im Beitrag #12 Noch etwas Photoshop, dann kommt sowas raus.
mfg Thomas
Hallo Thomas,
mir ist nur nicht klar (wie auch bei den Fotos von Alfred, will er mir Himmel zeigen), was Du eigentlich zeigen möchtest. Nach meinem Empfinden die Stadtmauer. Sie ist klar und deutlich, während die Lok eigentlich ein schwarzes Etwas ist, wo kaum Details zu erkennen sind.
Ich habe versucht mal die Lok aufzuhellen. In dem jpg sind jedoch kaum noch Details vorhanden. Das ist eben das Problem der jpg's. Ich fotografiere nur noch im Kamera-Rohdatenformat. Diese Bilder lassen sich dann oft viel besser und umfangreicher bearbeiten, z.B. aufhellen, um Details sichtbar zu machen. Die Grundlage muß auch da stimmen. Ein schwarzes Bild lässt sich nicht aufhellen.
Viele Grüße Manfred
P.S. Aber lass mal, ich bin auch öfters mit meinen Bildern nicht ganz glücklich.
P.P.S. Das Bild von der 23 von Alfred finde ich ganz in Ordnung. Der nahe Vordergrund und das Objekt sind schraf und der Hintergrund durch seine Unschärfe nicht aufdringend.
Ja das mit den Bildern ist schon eine Kunst für sich.Na ich übe weiter. Wenn ich draussen bin im freien mache ich (Denk ich mir jedenfalls)ganz gute Bilder. Nur in Räumen wo das Tageslicht nicht so gut ist habe ich Probleme. Trotzdem nicht verzagen ,sonden weiter machen.
Das hier ist auch nicht absolut perfekt. Ist aber eine Außenaufnahme(3.April Staßfurt),aber ist für mich jedenfalls gut. Was ihr sagt werde ich ja gleich "Hören"
mir ist nur nicht klar (wie auch bei den Fotos von Alfred, will er mir Himmel zeigen), was Du eigentlich zeigen möchtest. Nach meinem Empfinden die Stadtmauer. Sie ist klar und deutlich, während die Lok eigentlich ein schwarzes Etwas ist, wo kaum Details zu erkennen sind.
Ich habe versucht mal die Lok aufzuhellen. In dem jpg sind jedoch kaum noch Details vorhanden. Das ist eben das Problem der jpg's. Ich fotografiere nur noch im Kamera-Rohdatenformat. Diese Bilder lassen sich dann oft viel besser und umfangreicher bearbeiten, z.B. aufhellen, um Details sichtbar zu machen. Die Grundlage muß auch da stimmen. Ein schwarzes Bild lässt sich nicht aufhellen.
Viele Grüße Manfred
P.S. Aber lass mal, ich bin auch öfters mit meinen Bildern nicht ganz glücklich.
P.P.S. Das Bild von der 23 von Alfred finde ich ganz in Ordnung. Der nahe Vordergrund und das Objekt sind schrf und der Hintergrund durch seine Unschärfe nicht aufdringend.
Hallo Manfred, da hast Du etwas voll mißverstanden. Für mich ging es bei dem Bild darum, wie man eine Schärfentiefe hinbekommt, so dass die Lok von vorne bis hinten scharf wird. Dazu gibt es ja prinzipiell drei Möglichkeiten: 1. Blende so klein wie möglich - dann brauchst Du aber extrem lange Verschlußzeiten oder sehr helle Beleuchtung. 2. ein spezielles Objektiv (Shift-Objektiv) um gezielt die Schärfentiefe "kippen" zu können. 3. Serienaufnahmen mit verschobenem Focus, die dann im Computer zusammengesetzt werden.
Punkt 1. kann bei einer H0-Lok die nach Bellingrodt-Standart schräg von vorne fotgrafiert wird, nur funktionieren, wenn die Lok kurz genug ist - nicht wenn das Teil ein 50cm Monster ist. Punkt 2. kostet einfach zu viel - ich könnte auch gar nicht sagen für welche Digitalkameras solch ein spezielles Makro Objektiv noch erhätlich ist. Bleibt für mich also nur die Methode nach Punkt 3. Leider verhindert die Forensoftware das Orginalbild einzustellen. 800 Pixel max. Breite bei 4300 Pixeln des Orginalbildes sorgen schon dafür, dass Details wieder verlorengehen. Mit der Farbe ast Du schon recht, aber hätte es sie gegeben, wäre sie in RAL 7018 lackiert worden - eben der schlechten Erkennbarkeit wegen.
Das ist das Originale Bild was ich zuerst gemacht habe , ohne Fotobearbeitung. Da war schönes Licht in der Küche. Zack Köchin raus und Loks rein. Lol!!
ich finde es immer lustig, dass man immer was nicht verstanden haben soll, wenn man auf eine Ungereihtheit aufmerksam macht. Ich habe schon verstanden was Du sagen wolltest. Nur, warum betreibst Du so einen Aufwand, wenn man dann doch nichts erkennt? Da wäre mir ein teilweise unscharfes Bild (fehlende Tiefenschärfe) lieber, wenn ich im scharfen Bereich wenigsten die Details erkennen kann. So sehe ich nichts, außer eine schönen Stadtmauer. Wo wir beim zweiten Teil wären: der Motivwahl. Will ich eine Stadtmauer oder einen Himmelzeigen oder eine Lok zeigen?
Hallo Alfred,
bei Deinem Bild in Beitrag #24 finde ich den Vordergrund und den Himmel zu dominierend und die Lokfront ist schwierig zu erkennen, da ich die Lok zu vrwaschen finde. Wo kommt eigentlich der Himmel her? Ich denke, es ist ein Hintergrund.
Zitat Nach meinem Empfinden die Stadtmauer. Sie ist klar und deutlich, während die Lok eigentlich ein schwarzes Etwas ist, wo kaum Details zu erkennen sind.
Na ja, die Ausleuchtung der Lok ist schlecht, das Licht kommt von oben und das interessante Fahrwerk verschwimmt im Dunkel.
Das kann man eben mit nur 1 Lichtquelle nicht hinbekommen (.z.B. Blitz nach oben).
Bei mir reicht typisch eine starke Lampe von schräge vorne und ein Blitz zum Aufhellen von oben.
Anbei eine nicht mehr ganz neue Aufname mit einer Minolta F100. Den Weißwert hatte ich nicht abgeglichen.
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Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Hallo, sorry, da habe ich dann was mißverstanden, das Bild habe ich heute mittag in 15 Minuten nur mal so auf die Schnelle gemacht, um das Problem mit der Schärfentiefe zu zeigen, als Antwort auf Bernhards' Beitrag mit den Bellinrodtschen Standart-Perspektiven. Ich habe weder geblitzt noch mit einer Lampe aufgehellt - Licht ist auch noch von hinten - aber darum ging es mir ja gar nicht - ich wollte nur vorführen, wie eine 50cm Lok in Schrägansicht von vorn bis hinten scharf zu bekommen ist. Künstlerisch wertvolle kosten dann schon noch mehr Zeit - aber die "guten" Aufnahmen überlasse ich eh Frits Osterthun. mfg Thomas
dr iv Die Lokfront ist schwer zu erkennen???Naja ich bin Brillenträger aber sehen tu ich so trotzdem!!lol! Die Wolken!! Ja es ist ein Hintergrund, mir gefällt es und so soll es ja auch sein.
ich dachte Du willst dich verbessern. Zwischen Deinem Bild und dem der E18 von Berhard sind für mich Welten dazwischen. Bei der E18 tritt die Umgebung dezent in den Hintergrund und die Lok ist die Hauptperson. Alles an der Lok ist scharf abgeildet.
Bei der 23 kann ich den Kesselrand zum Blech und nach unten nur erahnen. Auch die Pufferbohle ist verwaschen. Dieses Manko kann ich bei der E18 nicht feststellen. Nur die kleinen Bilder, die man erst anklicken muß, finde ich nicht gut. Meistens schenke ich mir dann das Betrachten, da es mir zu nervig ist.
Auch die beiden Bilder vom Original sind für mich überbelichtet und zu hell. Auch sie könnten kontrastreicher sein.
Wenn Du es nicht hören magst, sag Bescheid. Dann klinke ich mich hier aus.
Naja mit der Beleuchtung das würde ich schon hinbekommen. Nur ein Problem. Ich bin nicht der Profi in der Alterung und wenn ich jetzt das komplette Lichtprogramm nehme mit Blitz usw sieht man Fehler.Deshalb mache ich die Bilder immer ein klein wenig dunkler. Denn wie sagt man??Der Blitz zeigt Fehler wo keine sind.Denn die Loks hier sind nur mit den Pinsel gesupert. Kein Airbrush.Dazu müßte ich die komplette Lok zerlegen und da habe ich ein bisschen Bammel vor
Hier noch eines von anno dunnemal bei Blende 4,7 mit der F100. Nicht schlecht mit dem Fokus auf dem DB Keks, aber nach hinten wird es unscharf, Blende 4,7 ist zu weit offen.
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Durch die Unschärfe des Vordergrundes und des Himmels wird der Blick auf das Hauptmotiv gelenkt, die Lok. Und die hat eine angenehme Schärfe.
Es ist mit Sicherheit der gleiche Himmel wie auf Deinen Ausgangbildern. Durch die Nähe zur Lok bei der Aufnahme, wird das Drumherrum (gewollt) unscharf.
Mach doch die ersten Bilder nochmal und vergrößere dabei den Abstand des Himmels soweit, dass er aus dem Bereich der Tiefenschäfe fällt. Dann dürfte er auch nicht mehr so aufdringlich sein.
Hallo, hier mal ein Beispielbild von unserer Clubanlage. Das Bild ist bei "normalen" Raumlicht (Leuchtstoffröhren) ohne Blitz entstanden. Die Kamera war auf automatischen Weißabgleich eingestellt. Manuell wurden die Zeit = 20s, die Blende = f11, der ISO-Wert = 100 und die Schärfe eingestellt. Die Brennweite beträgt 60mm. Die Kamera war eine Fujifilm finepix s100fs, natürlich auf Stativ.
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15.05.2016 14:18 (zuletzt bearbeitet: 15.05.2016 15:40)
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