Das hier ist die Geschichte meiner Modelle der BR44. Als erstes Modell hatte ich vor langer Zeit die alte Märklin-Hamo 44er besessen, die zog zwar was weg aber ihre Herkunft aus den späten 1940er Jahren konnte sie nicht verleugnen. Obwohl ich daran schon heftigst herumgesägt hatte um sie einer BR44 ähnlicher zu machen; ich hoffe es lesen hier keine Sammler mit.
Dann kamen zwei Jouef 44er. Die erste kam komplett mit Tender. Bei diesem Triebtender Antriebskonzept war so ziemlich alles falsch gemacht worden was man falsch machen konnte. Es wurden nur die beiden Achsen des hinteren Tenderdrehgestells angetrieben. Darüber befand sich der Motor der über ein Stirnradvorgelege eine über den Radsatzachsen befindliche Schneckenwelle antrieb. Durch das Stirnradvorgelege machte der Antrieb ein jaulendes Geräusch beim Fahren. Gewicht war auch vorhanden. Ein schön ordentlich schweres Bleigewicht befand sich vorne im Tender. Nur, kleiner Schönheitsfehler, es befand sich eben über den nicht angetriebenen Achsen und trug daher zwar zum Gesamtgewicht des Tenders bei, aber nicht zur Traktion. Die Stromabnahme war auch nicht berauschend, nur die 4 Räder des ersten Tenderdrehgestells waren damit beauftragt. Kurz gesagt es war im wahrsten Sinn des Wortes das heulende Elend das nix zog und überall auf Weichen und Steigungen stehenblieb. Auch ein Umbau auf Ölfeuerung mittels des Günther Öltender Umbausatzes zur Gwewichtserhöhung brachte nicht wirklich was. Abhilfe brachte die gleichzeitig auf den Markt gekommene Roco BR01, genauer gesagt deren Triebtender 2'2'T34 aus Metallguß. Damals waren auch die Ersatzteilpreise noch moderat, so kostete der komplette Tender nur 59,-DM. Der wurde dann beschafft und mit der Jouef BR44 gekuppelt. Eine vernünftige Stromabnahme wurde gebaut und die franz. Knubbellampen durch Messinglaternen von Günther ersetzt. Jetzt sah das Teil schon eher nach BR44 aus und konnte auch mit der Beförderung standesgemässer Modellbahnzüge betraut werden. Eine letzte Tuningmaßnahme war dann die Montage von 8 Haftreifen auf den Tenderrädern. Damit zog die Lok dann auch den Ganzzug aus 25 Märklin OOtz50, besser bekannt als Erz IIId, der sehr schwer lief und hinsichtlich der Zugkraft an die jeweiligen Loks besondere Herausforderungen stellte. Es wurde dann noch eine weitere BR44 auf diese Weise aufgebaut. Jedoch wurde nur die Lok ohne Tender als Ersatzteil bei Jouef bestellt. Die Rechnung sah dann so aus: Jouef BRR Lok ohne Tender: 36,-DM Roco Triebtender 2'2'T34: 59,-DM Günter Messingguß Lampen: 4,95DM Summe: 99,95DM; zum Vergleich die komplette Jouef BR44 kostete 116,-DM nach streng eingehaltener "Unverbindliche Preisempfehlung". 100,- DM waren noch für die Schülergeldbörse noch so eben tragbar.
Als dann Roco sein Modell der Ölgefeuerten DB BR44 auf den Markt brachte verhalf mir ein Tendergehäusetausch mit einen Clubkollegen ebenfalls zu einer Öllok. Die schon damals nicht stimmige Frontpartie hielt mich von Kauf einer Roco BR44 ab. Damals wusste ich es noch nicht genau, aber irgend was stimmte da nicht. Später kam dann noch eine Roco BR44 hinzu, es war allerdings eine Lok mit Schürze und Wagnerblechen die die entsprechenden Rahmenpartien gnädig verdeckte. Diese Loks sind alle verkauft worden und es gibt als Fotos leider nur Dias.
Ettliche Jahre später brachte Roco seine überarbeitete BR44 heraus. 2 Exemplare konnten günstig erworben werden. Aber ich habe dann noch viel an diesen Loks machen müssen bis sie mir gefielen. Erst mal die Renngetriebe, bei 12V analog 130 Sachen und damal bin ich noch analog gefahren, waren einfach zu viel. Das ist für eine BR01 stimmig, aber für eine BR44 schlicht zu schnell. Also wurden erst mal die Getriebe umgebaut. In jeder Lok sind insgesamt 3 Getriebe, eines in der Lok, eines für die 1. Tenderachse und eines für die 4. Tenderachse. Da der Antrieb der Lok unbedingt erhalten werden sollte, dem neuen Roco Leichtbautender traue ich nichts zu, war intensives Rechnen und Probieren angesagt. Casus Cnactus sind die unterschiedlichen Raddurchmesser von Loktreibrädern und Tenderädern. Theoretisch ist das Verhältnis 1 : 1,4; bei der Roco BR 50 stimmt dieses Verhältnis der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse der Getriebe in Lok und Tender auch ganz genau überein. Bei der Roco BR 44 ist rechnerisch nachweisbar etwas Schlupf vorhanden. Letztendlich ist es mir gelungen durch Wahl geeigneter Zahnradkombinationen, so wie dem Selbstanfertigen von Stufenrädern, den Schlupf zur praktischen Bedeutungslosigkeit zu verringern, weitaus geringer als bei Roco original. Die Höchstgeschwindigkeit betrug nach den Umbauten bei analogen 12V angenehme 80 km/h. Murksig war auch der Steuerungsträger bei beiden Loks. Irgendwie schief, krumm und musste erst mal gerichtet werden. Weiters der völlig verhunzte Rahmenvorschuh, keinerlei Ähnlichkeit mit dem Vorbild. Verschärfend kommt noch bei den DB Loks die nicht vorhandene Schürze hinzu. Hier kann man alles sehen. Ich habe mir also etwas einfallen lassen. Eine möglichst einfach durchzuführende Umbaumaßnahme die auch möglichst wenig kosten sollte. So sieht der modifizierte Rahmenvorschuh jetzt aus:
Die Seitenwangen wurden flach geschliffen und der Rahmen hier mit PS Plattenmaterial auf die korrekte Breite gebracht. In die Seitenwangen wurden dann die Rahmenausschnitte freihändig eingefräst. Die Schutzbleche wurden aus 0,5mm PS in Heißwasser geformt und neue Schienenräumer aus 1mm PS angefertigt und fest am Rahmen angebaut. Am Formteil, das sowohl die Rauchkammersattel und die Rauchkammerstützen darstellt, wurden die unteren Verbindungsstege zwischen Sattel und Stützen abgeschnitten. Das war die entscheidende Änderung, damit erhält das Teil mehr Vorbildtreue. Dann zu der Verrohrung. Bei der Roco BR44 stimmen die Rohrleitungen genau für eine ölgefeuerte Bundesbahn BR44. Für eine kohlegefeuerte Lok sind also etliche Rohrleitungen zu viel daran. Man kommt hier mit blossen Entfernen der überflüssigen Rohrleitungen aus:
Hier die Öllok:
Die Kohlelok:
Öl:
Kohle
Die Öllok bekam dann den recycelten Günther Öltender Umbausatz vom noch vorhandenen Jouef Tender: [url='http://abload.de/image.php?img=dsc0149471rqm.jpg'][/url] Ergänzt durch einige weitere freistehende Leitungen.
Jetzt wurden die beiden Leichtgewichte verbleit. Das Ballastgewicht in der Lok ist schlicht ein Witz. Zudem auch noch großzügige Aussparungen für die beiden konstruktiv vorgesehenen Krächzsprecher vorhanden sind. Bei der Kohlelok wurden diese Hohlräume mit Blei aufgefüllt und bei der etwas später entstandenen Öllok habe ich das komplette "Leicht"-Gewicht durch massives Blei ersetzt. Dann wurden auch noch die Digitalhöhlen in den Tendern mit Blei aufgefüllt. Bei der Ölllok kommen dadurch dann gute 750g auf die Waage, was sich dann dementsprechend in Verbindung mit den umgebauten Getrieben in Zugkraft nierderschlägt. So weit sind diese Modelle optisch auch als BR44 zu erkennen, fahren auch wie eine BR 44 und ziehen auch wie eine BR44.
Später habe ich die Kohle 44er noch etwas verfeinert: Als die Möglichkeiten bei mir bestanden wurden die Spurkränze niedergemacht und eine Allradauflage geschaffen, um ohne eine Einbußen der Betriebssicherheit bei 0,5mm hohen Spurkränzen zu erhalten. Vorraussetzung ist jedoch eine angepasste Infrastruktur in Form einer vernünftigen Gleis-planung, -bau, -ausführung. Ich habe mir hier Modelle für den Betrieb geschaffen mit möglichst einfachen und kostengünstigen Mitteln. Des weiteren bekam auch der Tender eine 3-Punktlagerung. Die Abfederung des Vorlaufgestells wurde neu gebaut da sich die originale Federung als zu diagonalsteif erwies. Ein weitere Problem sind die Stoppel (so original Nomenklatur Roco) die das Gestänge an den Rädern halten. Diese tendieren dazu unter Belastung einfach herauszuspringen. Werde wohl nicht darum herumkommen auch hier richtige Kurbelzapfen zu bauen.
Das zum Schluß eigentlich eine Beschreibung der Veränderungen, da ich sie aber nicht fotographisch dokumentiert habe, nur die fertigen Ergebnisse, dürfte der Beitrag hier besser aufgehoben sein.
Donnerwetter! Der erste Teil Deines Textes hätte fast von mir sein können, hatte ich doch die selben Erfahrungen wie Du mit den 44ern gemacht. Die Märklin'sche Hamo 44 war damals schon ein wirkliches Kraftpaket und schaffte so manches weg - ohne zu murren. Die Detaillierung? Naja - man war damals eben froh, eine 44er zu haben und im Vergleich mit anderen Modellen anderer Hersteller seinerzeit war sie so übel auch nicht.
Die Jouef 44 war die blanke Enttäuschung. Die konnte wirklich nur ein paar leichte Waggons auf ebener Strecke ziehen - und das mit jaulendem und kratzigem Getriebegeräuschen. Ich habe das Modell noch und hatte es damals, ebenso wie Du, mit Günther-Messing-Laternen versehen und zusätzliche Stromabnahmepunkte eingebaut, damit sie es wenigstens über meine alten Fleischmann-Modellgleis-Weichen mit isoliertem Herzstück schaffte. Naja, es war eben Jouef.
Als Roco dann endlich mit seiner 44er kam, hatte ich andere Probleme - die Lok besitze ich (leider) bis heute nicht. Dafür habe ich aber sowohl die Hamo 44 als auch die Jouef 44 aufgehoben.
Gruß
Uwe Ganther
____________________________________________________________________________________________________________________ Eisenbahnen der Dampf-Epochen
Hallo Ludwig, der Umbau Deiner Loks ist ja nach Deinem üblichen Schema abgelaufen. Dabei ist natürlich der Umbau des Rahmenvorschuhs ( zumindest für die DB-Lok ) unbedingt notwendig, um den Eindruck einer 44 wiederzugeben. Dennoch hat die Lok noch immer einen (in meinen Augen) Makel: die Zylinder! Die sehen zwar bei den alten Serien (Tenderantrieb) recht gut aus- sind aber zu klein, bzw es stimmen die Proportinen nicht. Die Zylinderwandung geht vom Schieberkasten zum Zylinder nicht so stark nach innen wie beim Modell. Bei der letzten Serie (mit angegossenem Auspuffkasten) wurden sie, wie auch die vordere Rahmenpartie nochmals verschlimmbessert. Hier gibt es erhöhten Handlungsbedarf- einen entsprechenden Faden habe ich schon im Rohr.
@ Alfred024: Deine Lok ist zwar verwittert, für meine Augen auch ein wenig derb. Auch sollten die Pumpen etwas ölig glänzen...
Ich hatte aus Geldgründen auch mal ne Jouef gekauft. Bei der fehlte die Kraftübertragung im Tender. Motor war drin, aber keine Zahnräder/Schnecken. Erstaunlicherweise passte die Schneckenwelle und die Achszahnräder von Gützolds DR V100 (deren Antriebstechnik im Vergleich zur Jouef 44er richtig solide wirkt) da bestens rein, so das der Tender zumindest wieder fuhr. Nach allerlei Teilebestellungen bei Roco und Anschaffung eines Nachwende Piko DR Öltenders wollte ich da eigentlich einen DR Öl Jumbo draus machen.
Leider für die Lok, zum Glück für mich, ergab sich ein beruflicher Wechsel mit deutlich mehr Einkommen. Und deswegen hab ich das alte 44er Zeug verkauft. Inzwischen stehen 44 0093 (umgenummert) und 44 0858 des Bw Sangerhausen, beide digital mit Sound in der Vitrine.
auch von mir herzlichen Dank für diesen schönen, wie von Dir gewohnt reich bebilderten Bericht. Die 44 ist auch eine meiner Lieblinge. Ich habe die Jouef-Lok übersprungen und bin seinerzeit von der Märklin-44 gleich zur Roco-Lok übergegangen, die ich mir von meinem Konfirmationsgeld gekauft habe. Der Tenderantrieb, den Roco seinerzeit verbaut hat, konnte ich aber nicht wirklich überzeugen.
Das überarbeitete Roco-Modell habe ich irgendwann einmal günstig erwerben können und werde ihm noch einige Verbesserungen angedeihen lassen, nachdem ich jetzt endlich weiß, was mich am "Kopf" der Lok stört.
Hallo Freunde, gerade die letzte Auflage der roco-44 gefällt mir nun eigentlich überhaupt nicht mehr. Sicherlich der Führerstand ist gegenüber den alten Serien verbessert worden. Aber gerade der Rahmen sieht nicht besonders toll aus- war auch schon bei den alten Serien recht vorbildfrei. Jetzt kommt noch hinzu, daß hier einige Kabel wild verlegt und deutlich von der Seite zu sehen sind... Über die Kardanwelle will ich dann garnicht reden. Es gibt also Handlungsbedarf- auch an der Neuen, alten 44.
Also ich sehe das so; der Kauf einer neuen BR44 von Roco lohnt sich m.E. nicht mehr. Die Details und deren Ausführung entsprechen noch immer dem Stand von anno 1980. Man betrachte sich nur einmal die Kesselarmaturen und die Nietreihen. Für 1980 war das o.k. damals eine Super Lok, das war damals und die Betonung liegt auf "Damals". Mittlerweile sind seit dem 35 Jahre vergangen. Auch bei der Überarbeitung der Lok Mitte der 2000er Jahre, hat man die Kesselarmaturen nicht geändert, sie entsprechen immer noch denjenigen aus den 1980er Jahren. Was bei der Lok neu genacht wurde ist der Rahmen mit dem zusätzlichen Getriebe. Wobei man dann den Rahmenvorschuh gründlich verhunzt hat. Hinzu kommen die "Lord-of-the-Darkness" Lichtleiter die fast jedes Lichtphoton einfangen und fast nichts an der Loklaterne ankommen lassen. War bei der Ursprungsausführung der Tender aus schweren Gußteilen gefertigt, so mutierte er später zu einem regelrechten Leichtgewicht. Dieser "Leichtbautender" ist eine völlige Neukonstruktion und lebt nur von seinen Haftreifen. Darauf gekommen bin ich durch aus Jux und Dollerei durchgeführte Versuche. Bei ausgebautem Getriebe der Lok und ohne Haftreifen war der Leichtbautender gerade eben in der Lage die Lok alleine fortzubewegen. Bei engeren Kurven war dann Feierabend, von Steigungen oder angehängten Wagen gar nicht erst zu reden. Erst die Aufballastierung mit Blei der angetriebenen Lok selber brachte dann hier Zugkraft. Trotzdem sind immer noch Haftreifen erforderlich. Und in jüngster Zeit ist die Lebensdauer der Roco Haftreifen doch recht arg gesunken. Daher empfehle ich gut abgelagerte neuwertige Gebrauchtware wenn sich jemand noch eine BR44 zulegen möchte. Da ist auch preislich interessanter und nicht schlechter als die heutige Neuware.
betsen Dank für Eure klaren Worte! Ich besitze 2 Roco 44er aus den ersten Jahren und hatte immer mal wieder mit den neueren Auflagen geliebäugelt. Jetzt weiß ich, daß ich eher auf Börsen und im Zweithandregal meines Händlers fündig werde. Im Forum werden Sie geholfen!
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Hallo , mir gefällt diese Art der Alterung nicht so besonders. Die Lok wirkt dadurch einfach nur staubig. Ich muß allerdings zugeben, daß ich mich mit Alterung noch nicht weiter beschäftigt habe. Im Moment steht der Bau von Modellen im Vordergrund... Zudem, und das ist wahrscheinlich auch der Grund, gefällt mir die aktuelle Serie nicht wirklich gut. Sie ist einfach nur grob detailliert. Es ist halt nach wie vor eine Lok im Entwicklungsstand der achtziger Jahre.
Hallo, also, wenn ich so gefragt werde: eine aktuelle Lok der BR 44 müßte die dem Vorbild entsprechenden Baumerkmnale aufweisen. Als da wären: Eine DR-Kohle Lok braucht keine Leitungen für die Ölausrüstung der DB, ebenso keinerlei Ausrüstung für die Indusi. Dabei sind dies noch Arbeiten die notfalls noch in Eigenregie ausgeführt werden können. Zum Glück sind die Leitungen in separaten Spritzlingen ausgeführt- eine Demontage problemlos möglich. Für die Öllok der DR müßten dann die entsprechenden Leitungen für die Ölvorwärmung und -zerstäubung mit den markanten Absperrventilen auf der Heizerseite angebracht sein.
Auch wäre es nicht unbedingt schädlich für das Aussehen, wenn die restlichen (angesteckten) Detaillierungsteile etwas feiner dargestellt würden. Ich denke hier zum Beispiel an die Handräder der Anstellventile. Es gibt aber auch noch verschiedene andere Stellen, überarbeitungsbedürftig sind.
Korrekt dargestellt sind eigentlich lediglich die DB-Öllok und die Kohlenstaublok der DR, bei der die Bauartmerkmale dargestellt wurden.
Von häßlich habe ich auch nie etwas geschrieben- nur eben von nicht unbedingt zeitgemäß- daß Detaillieungsteile feiner sein können, beweist schon seit langer Zeit GFN. Es ist, wie es oben schon mehrfach angemerkt wurde, eine Lok im Entwicklungsstand der achtziger Jahre. Eine wirkliche Detailverbesserung hat lediglich der Führerstand erfahren. Zum Sound kann ich keine Aussagen treffen, da ich keine Lokomotiven mit Geräuschen habe(n will). Nur soweit, der Henningsound wird recht gelobt...
Wenn Dir die Lok gefällt, ist es doch gut. Ich will sie Dir auch keinesfalls madig machen- nur sind eben meine Ansprüche ein wenig höher. Und um diese Ansprüche zu befriedigen, muß ich derzeit, die Lok selber umbauen.
Zitat von Atchison im Beitrag #8Daher empfehle ich gut abgelagerte neuwertige Gebrauchtware wenn sich jemand noch eine BR44 zulegen möchte.
exakt, genau das habe ich auch so für mich entschieden und letzten Samstag eine Roco 44 43262 44 1137 in der Bucht erstanden. Es fehlt die Deichsel, die ist schon bestellt und unterwegs. Dann werde ich erstmal die überflüssigen Leitungen ala Christian entfernen. Die Lok hat 67 Euro gekostet und dann knapp 10€ für die neue Deichsel. Das geht in Ordnung. ich wollte unbedingt eine Version mit brünierten Rädern, gefällt mir einfach besser.
Hallo Freunde, wie schon angemerkt sind die Modelle der ersten Auflagen eine gute Baugrundlage. Je nach Anspruch kann die Lok mit den üblichen Weinert- und Güntherteilen verfeinert werden. Oder aber- wie ich es hier:
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Meine BR44
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14.03.2016 14:50
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