Ich bin neu hier im Forum , habe hier schon viele Interessante Berichte gelesen. Nachdem ich mich nun angemeldet habe will ich mich kurz vorstellen. Ich bin der Chriss, komme aus Hessen nähe Kassel. Meine Leidenschaft zur Modelleisenbahn, habe ich schon vor vielen Jahren entdeckt. Allerdings bezog sich diese Leidenschaft damals nur auf das bestaunen fertig gebauter Anlagen von anderen Leuten. Aus Platzmangel konnte ich dieses leider nie in die Praxis umsetzen. Nun habe ich die Möglichkeit , weil mir ein Raum , der größe 6x4 m zur Verfügung steht. Allerdings muss ich dabei sagen, das ich absolut blutiger Anfänger bin, und echt noch keinerlei Ahnung habe. Und da würde ich mir wünschen das ich auf eure Tipps und Unterstützung bauen kann. Würde mich sehr freuen , hier Freunde zu finden mit denen man sich intensiv mit dem Thema Modelleisenbahn unterhalten kann ( Erfahrungsaustausch, Hilfestellung, verbesserungs Vorschläge etc. )
Soweit zu mir😊😉 Dann würde ich jetzt direkt mal mit meinen Fragen beginnen. Habe mich ja schonmal Informiert, teilweise versteh ich das aber nicht.
- Die Raumgröße ist 6x4 m, da wollte ich mittig eine Platte rein machen, damit ich aussen noch laufen/arbeiten kann. In der Mitte sollte eine Art Servicelucke rein, falls mal was inst. Gesetzt werden muss. 😀 Gibt es hierzu viel. schon Einwände??😩
- Würde recht gern eine Digitale Anlage errichten. Jetzt das erste Problem was ich nicht ganz verstehe: Das Gleissystem bzw Schienen. Wollte H0 16,5mm nehmen. Jetzt gibt es da unterschiede , mit Schotterbett, ohne flexibel ... Wenn mich da mal einer Aufklären könnte wie man das handhaben soll.?
-Des Weiteren habe ich gelesen, das die Zweileiterspur Gleichstrom DCC von mehrereren Herstellern unterstützt wird. Deshalb würde meine entscheidung dahin gehen. Auf dem Dachboden habe ich noch einen kleinen Karton Märklin gefunden mit Schienen und Wagons. Aber das würde ja nicht zusammen passen, richtig?
- ich habe vor die Anlage frei zu gestalten, dh möchte mich da vollkomen frei entfalten so wie es mir gefällt und keine Nachbauten machen. Einen Schattenbahnhof soll die Anlage auch bekommen.😉
- wie sieht das eigentlich aus wenn ich im Laufe der Jahre noch Autos und Personen auf der Anlage bewegen möchte? Wie weit muss ich das im Vorfeld mit einplanen?
So für's erste war es das erstmal mit meinen Fragen😂, bin mir Sicher das da noch jede Menge weitere folgen werden. Ich hoffe nur das dass ok für euch ist?😬 Sorry das ich Anfänger bin, aber irgendwann muss man ja mal anfangen 😊👍🏼
Hallo Chriss, du wirst hier sicher in nächster Zeit eine Menge zu lesen bekommen. Auf die Schnelle nur ein Tipp zur Grundfläche: Wenn Du in der Raummitte baust, verschenkst Du den meisten Platz. Macht man rundherum nur einen schmalen Gang von 50cm, bleiben nurnoch 3m x 5m, mit 1m Gang sind es noch 2m x 4m Anlage usw. Mach Dir mal Gedanken über eine Anlage an der Wand entlang, als L oder U, mit zusätzlichen Schenkeln in den Raum hinein kann man auch F oder E-förmige Grundrisse umsetzen. Das ergibt mehr Länge für die Streckenführung und man hat nicht alle Betriebsstellen zugleich im Blickfeld. Wenn man sich das traut, kann man auch mit einer Steck- oder Klappbrücke vor der Zimmertür eine komplette Rundumanlage realisieren. Flexibler ist man mit einer Modulkonstruktion, dann kann man auch mal an Weihnachten ins Wohnzimmer umziehen oder einen langen Flur herunter aufbauen, oder sich mit Hobbykollegen treffen; Für solche Module gibt es auch Normen, wenn man sich im ganz großen Stil für eine Großanlage zusammentun möchte. Und auch wenn man nur für sich zuhause Module einsetzt, wird man beim nächsten Umzug froh sein.
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
entscheidend ist die nutzbare Gleislänge, eine "Platte" ist keine gute Lösung.
Aber zuerst die Frage nach dem Grundriss (wo sind Türen, Fenster, Ecke etc.) und sind die Wände gerade oder schräg?
Wenn die Wände gerade sind und nicht gerade von Durchbrüchen "gelöchert", dann ist eine Rundum-Anlage die beste Wahl. Diese kann sogar noch Finger in Richtung Raummitte haben.
Das Gerüst sollten Modulkästen sein. Module hätten zudem den Vorteil, dass man diese vorziehen kann zur Bearbeitung.
Die Tiefe eines Kastens kann dabei durchaus 1 m betragen.
Zum Digitalsystem: Hier ist die erste Frage mit PC-Steuerung oder ohne? Meine Empfehlung, weil es auch viel Geld spart: PC-Steuerung wie RocRail und eine kleine Zentrale, die vom PC (LapTop) angesteuert wird.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Hallo Chriss, auch von mir ein herzliches willkommen hier im Forum. Ich schließe mich meinem Vorredner an. Eine Anlage auf einer Platte mittig macht keinen Sinn. "Platte" baut man heute sowieso nicht mehr. Rahmenbauweise ist State of the Art. Da wo die Gleise verlegt werden, werden Trassen verlegt. Du schränkst dich sonst selbst ein. Eine U-Anlage macht Sinn, bringt lange Strecken und die Anlagetiefe kann man auf 80cm reduzieren. Da kommst du mit deinen Armen überall hin, An den beiden Enden kommt dann jeweils ein "Hundeknochen so bis 130cm Tiefe. Das reicht für schöne Radien aus. Ich bin kein Freund von Gleisen mit fertigen Gleisbettungen die nicht natürlich wirken, da macht Selbstbau mehr Spaß. Als Bettung kann man hier z. B. Kork oder die Trittschalldämmung für Laminat verwenden. Flexgleise machen auch Sinn, weil man die Gleise natüricher verlegen kann und es sieht einfach besser aus. Mit Gleichstrom hast du m. E. die richtige Entscheidung getroffen. Die Auswahl ist hier nahezu unbegrenzt, die Gleissysteme gegenüber Märklin günstiger. Das trifft auch auf das rollende Material zu. DCC hat sich bei Digital durchgesetzt, wobei du im jetzigen Stadium noch keine Entscheidung treffen mußt, welche Digitalzentrale zukünftig deine Anlage steuern soll. Beim Kauf der Lokomotiven darauf achten, dass DCC Decoder bereits eingebaut, oder zumindest dafür vorbereitet sind. Ob dann noch ein Car-System drauf passt liegt vom gewählten Anlagenthema ab. Vorweg solltest du noch festlegen ob es eine Spielbahn oder Modelleisenbahn werden soll, welche Epoche dargestellt werden soll und welches Anlagethema dargestellt werden soll.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
Hallo Modellbahner, Ihr antwortet aber schnell😀 Danke dafür.
Nun zu euren Fragen Anregungen: Die Idee , die Anlage an der Wand zu bauen finde ich super. Eine Skizze habe ich per Hand gezeichnet👍🏼 werde sie gleich probieren einzufügen. @ Adrian mit den Formen bin ich dann flexibel. Habe zwar 2 Türen in dem Raum die auch genutzt werden, da müsste man sich was einfallen lassen. Mit klappelementen vor den Türen, das wollte ich nicht machen. Habe den Vorteil, das ich nicht mehr umziehen werde🏡 Im Normfall😉👍 @BJA ich würde auch dich bitten mal einen Blick auf die Räumlichkeiten zu werfen. Wände sind gerade. Was dein Modellbauer Herz daraus machen würde. Ich denke mal die Steuerung per PC ist heute angebracht. Kannst du mir die genauen Vorteile erklären und weshalb es Kosten einsparen wird? @mobarainerka Sind die Schienen alle kompatibel, es gibt doch Unterschiede bei H0. Das ist das was nicht in mein Kopf will😩 Stehe viel. Auch nur auf dem Schlauch. Ja die Epochen das ist auch so eine Sache, so Epoche IV bis V da ist noch Klärungsbedarf😂
gut dass nach dem Grundriss gefragt wurde. 2 Fenster + 2 Türen sind dann schon eine Sache, dass der Raum wohl ein Durchgangsraum ist (Türen werden benutz), schränkt weiter ein.
Die Wände sind gerade, das ist gut.
Allerdings: Es sollen keine Gleisbrücken vor die Türen!? Laufen die Personen diagonal durch den Raum? Dann ginge weder "an der Wand lang" noch die "Platte" in der Mitte. Oder kann es doch so organisiert werden, dass eine Türe normalerweise nicht benutzt wird?
Ich habe mal mit Wintrack eine U-Förmige Anlage skizziert, die freien Durchgang von Tür zu Tür und Zugang zu den Fenstern lässt. Insofern wäre das eine halbe an der Wand lang Anlage.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Hallo Bernhard, Sehr nett von dir, Danke. Muss mich da noch etwas korrigieren. Die Fenster kann man aussen vor lassen, sind nur Scheiben ohne Betätigung. Die eine Tür an der 4 m Wand ist meine Haupttür. Die andere wird nicht oft genutzt, aber sie wird mal genutzt. Irgendwie muss man von der einen Tür zur anderen kommen, und wenn es nur über einen schmalen Gang ist. Gruß Chriss
Nachtrag zu Digital: Es gibt viele Gründe, die für eine komplett digitalisierte Anlage sprechen und bis auf die zusätzlichen Kosten m.E. nicht einen Grund dagegen.
Die Vorteile überwiegen dabei den einzigen Nachteil Kosten vielfach.
So stört mich z.B. wenn im Ananlogbetrieb vor den Signalen die Lok- und Wagenbeleuchtungen erlöschen. Von Soundfunktionen rede ich schon gar nicht.
Der Verdrahtungsaufwand für Weichen und Signale reduziert sich ganz erheblich, die Fehlersuche wird einfacher.
Eine Aufteilung der Strecken und Bahnhöfe in Blöcke muss sowohl bei Analog wie Digital sein, nur bei Digital können die Daten aus den Belegtmeldern von der Zentrale oder dem PC angezeigt und ausgewertet werden für z.B. Flankenschutz, keine Einfahrt in belegte Blöcke, Fahrstraßenschaltungen und Automatikbetrieb, Abbremsen und Beschleunigen und vieles mehr.
Das steuert alles die PC-Software, die es zudem kostenlso gibt, z.B. Rocrail.
Weil viel "Intelligenz" in die Software ausgelagert ist, genügt eine "kleine" Zentrale, die nur den digitalen Gleisstrom erzeugt. Eine Variante ist sogar, dass der PC die Steuersignale erstellt und nur noch ein Booster benötigt wird.
Ich hatte mir lange überlegt, ob ich auf Digital umstelle. Aus heutiger Sicht kommt nur Digital in Frage.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Sorry, aber jetz muss ich mal nachfragen, wie sich das gestalten soll? Kann ja nicht einfach einen Bereich hochklappen. Die Schienen sind fest miteinander verbunden , Kabel.... Hast du da viel. mal Beispielbilder. Denn lieber wäre mir das auch, je grösser umso schöner. Und wenn man die Tür dann im Falle doch noch öffnen kann, wäre das perfekt.
Ok, denke das ich es doch versuchen werde mit einer Brücke. Habe nur noch nichts genaues über den Übergang lesen können. Da muss ich nochmal reschaschieren. Wie ist das eigentlich, wenn ich die Anlage anfange zu bauen, kann ich nachträglich ohne weiteres nachrüsten? ZB die elektrischen Sachen alles was irgendwie mit Gleisen ,Signalen, el. Weichen ,Ampeln Bahnübergänge und was es da noch so alles gibt? Oder sollte man dies von Anfang an mit einbauen? An welche Hersteller muss ich mich den orientieren, für meine Gleissystem.? Habt ihr Erfahrungen mit Büchern für H0 Einsteiger/Anfänger, die ihr mir empfehlen könnt? Kann euch ja nicht Zumuten ,meine ganzen Fragen zu beantworten😔. Als absoluter Neuling ist es , finde ich, ein schweres Thema, wobei aud sehr vieles geachtet werden muss.
Literaturempfehlung: Alba Modellbahn Praxis (Band 1-4 für den Anfang)
Wenn beide Türen frei bleiben sollen, könnte man evtl noch eine U oder G-Förmige Anlage gestalten. wo ein Schenkel parallel zur Fensterwand im Raum läuft. Da die Türen nahe an den Raumecken liegen, könnte man sich das in Sachen Platzverschwendung noch vorstellen.
Apropos Fenster: Wenn das Südseitenfenster sind, ist direktes Sonnenlicht ein Problem - Fahrzeuge, Gebäude, Bäumchen usw werden nicht unbedingt auf UV-Beständigkeit hingetrimmt.
Bis auf Weiteres nurnoch gelegentlich on, um Nachrichten zu überprüfen.
zuerst Bücher lesen ist genau richtig! Es gibt Übersichten und Bände zu einzelnen Themen. Ich würde dir empfehlen, zunächst mal ein Heft aus der Reihe "Traumanlagen" durchzusehen Link. Jetzt nicht um so etwas nachzubauen, sondern um den Blick für das zu schärfen, was machbar ist. Weiter sollte man sich auf eine Thema und eine Epoche festlegen. Es ist nichts teuerer und auf der Anlage dann doch unbefriedigender als ein Mix als "Allem", weil eben "Alles" mit "Allem" nicht harmoniert. Dann sollte ein Gleisplanbuch durchgelesen werden um Vorstellungen v.a. für Bahnhöfe zu entwickeln.
Gerade für Anfänger interessant: Die 10 gröbsten Fehler (Fehler )
Erst wenn dann klar ist, was man bauen will, macht es Sinn über Gleise, Fahrzeuge etc. nachzudenken. Warum?
Wenn es aussehen soll wie bei Josef Brandl, dann kommt nur ein "DC" 2-Leitergleis mit niedrigen Schienenprofile und schlanken Weichen (unter 10°) und vorbildgetreuen Gleisabständen im sichtbaren Bereich in Frage. So müssen z.B. Signale, Lampen und Weichenlaternen zur ausgewählten Epoche passen (keine Flügelsignale in Epoche 5 usw.). Die Fahrzeuge mit ihren Beschriftungen auch und auch die Fahrzeugbeleuchtungen usw..
Eine Anlage muss einen oder mehrer Schattenbahnhöfe haben und ist in sinnvolle Blöcke aufzuteilen, wobei jeder Block über einen Gleisbesetztmelder zu versorgen ist.
Die Raumgröße lässt jedenfall "viel" Anlage zu.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat von BJA im Beitrag #15(keine Flügelsignale in Epoche 5 usw.)
Die Dinger stehen heute noch vielerorts an Strecken und tun das, was sie seit Jahrzehnten tun! Es kommt halt immer auch darauf an, was man nachbaut ...
Hallo Chriss, man sollte sich schon für EIN Gleissystem entscheiden, da es doch Unterschiede z. B. bei der Höhe des Gleisprofiles gibt, Weichenwinkel usw. Da empfiehlt sich schon mal ein Besuch bei einem Händler, der die Unterschiede live zeigen kann. Die Firma mit den großen C bietet in seinem Modellbahnkatalog auch gute Vergleichsmöglichkeiten. Wie ich schon geschrieben habe, würde ich mir über die Digitalzentrale derzeit noch keine Gedanken machen. Bis die Anlage geplant und gebaut ist, dürfte sicherlich noch etwas Zeit ins Land gehen. Der Fuhrpark sollte schon digital sein. Die Steuerung für Weichen und Signale kann nachgerüstet oder auch weiterhin analog betrieben werden. Bei einem Neuanfang macht es jedoch Sinn, alles digital zu betreiben. Ich bin jetzt auch ein Fan einer Steuerung, die ausschließlich über PC/Notebook/Tablet/Smartphone funktioniert. Das läuft bei mir über eine kleine Zentrale von LDT, einem Uralt-Laptop mit Windows 7 der als Server fungiert und diversen Notebooks und Smartphones.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
ZitatDie Dinger stehen heute noch vielerorts an Strecken
Klar stehen die noch hier und da vereinzelt auf Rangierbahnhöfen oder auf Nebenbahnen, aber einen Bahnhof rein mit Flügelsignalen aus EP III will ich sehen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat Das läuft bei mir über eine kleine Zentrale von LDT, einem Uralt-Laptop mit Windows 7 der als Server fungiert und diversen Notebooks und Smartphones.
Und so sollte man das heutzutage auch machen. Ist modular und man ist mit wenig Geld zukunftssicher dabei.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Gleis- und Anlagenplanung
»
Vorstellung, Fragen und Unterstützung zum Anlagenbau
16.01.2016 15:12 (zuletzt bearbeitet: 16.01.2016 15:14)
Thema drucken
Antworten
