Zitat von PKPmodelarz im Beitrag #28Hallo Alfred, von Revell gab's mal einen Rhein-Braun-Bagger im Maßstab 1:200 . Und der war noch über einen Meter lang.
Nu übertreib mal nicht, 70cm sind unter einem Meter. Hab grad an unserem Clubmodell nachgemessen.
Zitat von Kesselwärter im Beitrag #40Nun ist erkennbar, welche es werden soll: die 25 1001. Die 25 1002 wäre einfacher aber auch unattraktiver. Der Umlauf nebst seiner Stützen und der obere Teil des Rauchkammerträgers dienen lediglich zur Ermittlung der Abmessungen für das eigentliche Umlaufblech und zur Überprüfung der Dimensionen während des Baus. Das Gesamtbild stimmt m.E. schonmal, darauf kann ich aufbauen.
Moin...
Schaut doch schon mal gut aus.
Da ich die Lok in TT auch auf dem "Bastelschirm" habe, kann ich ja hier schon mal optisch etwas "abkupfern"
zwischenzeitlich werden ein paar Wagen der Harzbahnen gebaut. Die Beschriftung kommt später natürlich noch dran.
Das erste Modell stellt einen „Ow“ dar, der von der Südharzeisenbahn aus einem Selbstentladewagen umgebaut wurde und nach 1945 bei der Deutschen Reichsbahn verblieb.
Das zweite Modell hingegen hat einen „Gml“ der Selketalbahn zum Vorbild.
Dem letzten Fahrzeug stand ein „SS“ der ehemaligen NWE Pate. Bei ihm müssen noch die Drehgestelle vervollständigt werden, dann wird er lackiert.
Es sind zwar keine Meisterwerke aber mir reicht es so.
Neulich liefen mir zwei Gehäusebausätze zu. Neben einer LKM Ns 2h auch der für eine LKM Ns 3 (für 600 bis 760 mm Spurweite). Für mein neues Anlagenprojekt kann ich diese Type gut gebrauchen. Jetzt suche ich Fotos der Kö 6005. Kann einer von den Lesern einen Hinweis geben, in welchen Publikationen ich fündig werden kann?
Im Moment habe ich wieder etwas neues auf dem Basteltisch. Das Modell hatte ich schon lange geplant, allerdings gestaltete sich die Beschaffung von Informationen als schwierig. Was es grundsätzich werden soll ist, denke ich, zu erkennen. Ein konkretes Vorbild hat er natürlich auch. Allerdings ist noch viel zu tun.
Ist das der Spieth-Bausatz? Son ähnliches Projekt liegt bei mir auch noch auf Halde. Das Endmodell sieht dann allerdings sooo aus... https://www.eisenbahndienstfahrzeuge.de/...e-e36-klima.htm Hab nur soooo viele weitere Projekte angefangen... ich komm einfach zu nix...
nein, das ist kein Bausatz von Spieth, das ist ein Eigenbau. Ich hatte anfangs daran gedacht einen derartigen Bausatz anzupassen. Das Vorbild für mein Modell hat allerdings einen anderen Bedienstand (abweichende Dachform).
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... Ich gehöre zwar nicht zu dieser putzigen Gattung aber auch bei meinem Schneepflug geht es nur langsam voran. Dies liegt nicht nur daran, dass ich jedes Teil selber fertige oder zumindest kräftig überarbeite sondern auch daran, dass mir keine Zeichnungen vorliegen und somit alle Maße erst ermittelt werden müssen. Ich wollte aber unbdingt ein Modell des Gothaer Klima-Schneepfluges haben.
Türen und Klappen sind zunächst nur eingesteckt. Vor dem Lackieren werden deren Laschen aufgebogen und die Teile so fixiert. Auch der hintere Profilpflug ist im Moment nur mit einem Blech provisorisch montiert um seinen Einbauort festzulegen.
Die Form der Hauptpflugschar scheint geglückt zu sein. Sie bekommt noch die hinteren Verstärkungen und den vorderen Stoßbalken. Jetzt kann man erkennen was es werden soll. Die dahinterstehende V 60 dient zur Prüfung der Größe. Bis jetzt scheint noch alles stimmig.
Da ich die Drehgestelle meiner V 200 von Gützold reparaturbedingt vollständig zerlegen mußte, habe ich diese äußerlich etwas überarbeitet.
Die Drehgestellblenden wurden abgetrennt, weiter innen und etwas höher wieder befestigt. Für mch war dies schon immer der wichtigtse optische Mangel an der Konstruktion von Gützold. Ich denke nun kann sie sich sehen lassen. Die verringerten Abstände zwischen Drehgestellblenden und Radsätzen sowie Hauptrahmen, machen sich lauftechnisch nicht bemerkbar.
Die Sandfallrohre werde ich wohl uch noch erstetzen.
Bearbeitetes und unbearbeitetes Drehgestell nebeneinander: Unbearbeitetes und bearbeitetes Drehgestell probehalber eingebaut: Hier das fertige Modell:
En paar Projekte sind wieder abgeschlossen, so das es Zeit wird mit einem neuen Modell zu beginnen. Diesmal soll es ein EDK werden, den ich schon immer in der Sammlung haben wollte. Allerdings wird dies eine längerfristige Baustelle.
Hier noch zwei Baugruppen für den EDK 6A/GA. Das Mttelteil des Auslegers und der untere Teil der Flasche des Hubwerkes nebst Kranhaken waren notwendig um zu prüfen, ob ich die im größeren Maßstab ausgeführten Bauzeichnungen auch modellbauerisch im Maßstab 1:87 umsetzen kann. Dies hat insoweit halbwegs funktoniert. Nun kann ich die Spitze und den unteren Teil des Auslegers zeichnen.
Hier abschließend nochmal ein paar Bilder von meinem Projekt des EDK 6A/GA. Der Ausleger, von dem ich letztens das Mittelteil zeigte, ist nun soweit fertig. Der obere Teil der Hubflasche wird als nächtes in Angriff genommen.
Die Zeichnungen des Oberwagens habe ich geprüft, indem ich ihn aus Kunststoff baute. Er besteht aus allen den Baugruppen, die ich auch für den Aufbau aus Messing plane. Auch die Schiebetüren funktionieren. Durch diese Öffnungen werden später das Einzehwerk und das Hubwerk bedient. Da genug Platz dafür ist, werde ich wohl eine Nachbildung des Dieselmotors nebst dem zugehörigen Hilfsrahmen anfertigen.
Da der Oberwagen aus Kunststoff recht gut geworden ist, werde ich ihn nicht, wie geplant, entsorgen sondern mir später doch noch einen EDK 6A mit Fachwerkausleger bauen. Da diese nur zwei feste Auslegerstellungen hatten, macht mir der Oberwagen aus Kunstoff keine Probleme mt der Kippneigung.
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09.09.2018 18:11
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