ich habe mir kürzlich zum ersten Mal eine "reguläre" Miba gekauft (sonst immer nur MEB z.B.) und würde gerne mal wissen, was ihr von deren H0-Tests (BR 03.10 von Roco und S2/6 von Märklin) haltet.
Den Test der (m.M.n sehr schönen) 03.10 finde ich persönlich gar nicht gut. Vor allem die Maß-Tabelle. Die Puffer z.B. haben um 0,17mm zu kleine Pufferteller! Ein Grund, die Lok nicht zu kaufen! (Achtung: Ironie!) Solche Hundertstel-Messwerte (bezogen auf optische Aspekte) sind doch genauso blödsinnig, wie ein nachgebildetes Innentriebwerk. Letzteres ist nur Alibi für immer weiter steigende Preise. Sehen tut man das Innentriebwerk ja gar nicht (die Sorte von Vitrienenbahnern ausgenommen, die ihre Loks auf dem Kopf liegend ausstellen). Und das wird im Test nicht einmal kritisch erwähnt. Natürlich kann es einen wundern, warum die Pufferteller nicht einfach richtig groß gemacht werden (wenn es sich schon nur um so kleine Differenzen handelt). Aber wenn es richtig gemacht werden würde, würde sich deswegen nur wieder der Preis verdoppeln. Da nehme ich lieber die 0,17mm in Kauf. Was im Test dagegen nur am Rande erwähnt wird, ist, dass beim Analogbetrieb die Triebwerksbeleuchtung ständig mitleuchtet. Aha: Vorbildgerechtes Innentriebwerk, aber Triebwerksbeleuchtung, die ohne Decoder beim Fahren brennt, und im Stillstand (beim Warten) nicht.
Bei der S2/6 finde ich den Test an sich einigermaßen gut. Der Kritikpunkt der Maßtabellen gilt auch hier. Kann man bei optischen Dingen nicht einfach die Hundertstel-Millimeter weglassen? Es würde manchmal ja trotzdem noch genügend übrigbleiben... (was stören kann oder auch nicht). Das gemessene Radsatzinnenmaß beträgt übrigens 14,3 mm.
Generell finde ich es nicht gut, wenn bei den Tests von Großserien-Modellen nach der Devise vorgegangen wird: "Wir wissen zwar nicht, was wir messen, aber das, was wir messen, messen wir genau." (überspitzt formuliert) Wenn es die Hersteller bei den Preisen schon nicht schaffen, korrekt große Puffer zu montieren, sollte man nicht darauf bestehen, denn sonst werden die Modelle immer teurer und teurer. In diesem Fall sollte man dann eher auf Weinert z.B. zurückgreifen und die Puffer einfach selber austauschen, wenn man möchte.
Ich glaube, diese "Tests" sollen einfach den Herstellern in die Hände spielen, indem beim Kunden Ansprüche erzeugt werden und dann das Gefühl implantiert wird, dass man für diese Ansprüche eben was-weiß-ich-wie-viel Euro für ein Modell hinblättern muss. Wobei komischerweise nur optische Ansprüche gelten. Von technischen Ansprüchen wird gar nicht geredet. Wie sich eine Lok technisch bewähren wird (oder bewährt --> Stichwort Dauertest), wie das Getriebe aufgebaut ist, was man von der Wartungsfreundlichkeit halten darf, ob man auf Zinkpest hoffen kann, das Alles und Vieles mehr wird gar nicht beachtet. Dabei wären das mal die Grundlagen, die es zu testen gälte.
Eigentlich wollte ich ja keine allgemeinen Diskussionen mehr lostreten, aber das musste jetzt mal raus und gilt ja auch herstellerübergreifend. Die genannten Loks sind nur aktuelle Beispiele.
Naja solche Tests lese ich nur noch oberflächlich (ich habe keine regelmäßige Mobazeitschrift mehr/ ausgenommen der "Modellbahnkurier). Aber gerade die 03.10 DR von Roco um welche es in diesem Test geht ist sowieso ein "Sonderfall", welcher hier und im "Paralelluniversum, genannt DSO" schon ausreichend durchgekaut wurde. Die Tests der Moba Zeitschriften sind ohnehin subjektiv, da in vielen Fällen die Redaktionen (oder wer auch immer) die Modelle "geschenkt" bekommen. Für mich sind Test's bzw Erfahrungsberichte in den Foren objektiver. Hier steht klar die Funktionalität und die Maßhaltigkeit im Verhältnis zum Preis im Vordergrund. Was die angesprochene 03.10 betrifft erwarte ich dann von einer führenden Moba Zeitschrift eher eine Vergleichstest zum Gützold Pendant auch vor dem Hintergrund, wo das Modell zu welchem Preis hergestellt (und vertrieben) wurde!
Beispiel: Bei einer 03.10 erwarte ich in dem Preisegment ein 1A Modell auch in der Maßhaltigkeit und dazu gehören eben auch Puffergrößen, denn der um 17 Zehntel größer maßhaltige Puffer kostet in der Entwicklung deswegen nicht mehr Geld! Anders sieht das dann z.B. bei den Piko Loks unter 100€ aus dort bin ich angesichts des Preises zu Kompromissen bereit.
Viele Grüße Steffen
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"denn der um 17 Zehntel größer maßhaltige Puffer kostet in der Entwicklung deswegen nicht mehr Geld!"
Nicht ganz korrekt moechte ich anmerken. Wenn ausgerechnet dieser Puffer komplett neu gefertigt werden muss nur fuer diese Lok bedeutet das neue Gussformen zu erstellen und sowas kostet. Wenn also Puffer etwas kleiner nicht ganz masshaltig die bereits fuer 5 andere Loks produziert werden eh vorhanden sind, nimmt man aus Kostengruenden diese. Oder der Preis der Lok waere NOCH hoeher... Wobei wir bei der Diskussion welcher Preis fuer welche Lok gerechtfertigt ist fast schon wieder in einem anderen Thread waeren wo es um die MoBa-haendler geht... Dort habe ich von einem Forenmitglied in meinen Augen ein paar SEHR arrogante Kommentare gelesen auf die ich fast geantwortet haette.
Zitat von Modelleisenbahnfan im Beitrag #1 Was im Test dagegen nur am Rande erwähnt wird, ist, dass beim Analogbetrieb die Triebwerksbeleuchtung ständig mitleuchtet. Aha: Vorbildgerechtes Innentriebwerk, aber Triebwerksbeleuchtung, die ohne Decoder beim Fahren brennt, und im Stillstand (beim Warten) nicht.
Analog ist ja nur beim Fahren Strom da, wie soll die Beleuchtung im Stillstand funktionieren?
Zitat von Gorli im Beitrag #3 Nicht ganz korrekt moechte ich anmerken. Wenn ausgerechnet dieser Puffer komplett neu gefertigt werden muss nur fuer diese Lok bedeutet das neue Gussformen zu erstellen und sowas kostet.
Um es mit deinen Worten wiederzugeben, nicht ganz korrekt, denn viele Mobahersteller verwenden keine Gusspuffer. Gedrehte Puffer brauchen keine Gussformen.
@ prinz7: Musstest du unbedingt die Poite verraten? Was lernen wir aus solchen Testberichten? Richtig, lerne jammern ohne zu leiden... ...ein Luxusproblem...
Zitat von prinz7 im Beitrag #6 Ich müsste mir zuerst 'ne neue Brille kaufen um den Unterschied zu sehen ...
Stimmt im Prinzip, zum Beispiel bei der Fahrzeuglänge fällt sowas absolut nicht auf, aber es kommt auch auf das Verhältnis zu benachbarten Teilen an. Mitunter fällt das dann schon auf, gerade bei Puffertellern als "Gesicht" eines Fahrzeugs neben der Höhe der Pufferbohle und der Lampen können schon knapp 0,2mm das Gefühl "irgendwas ist hier nicht ganz richtig" erzeugen.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Zitat von Modelleisenbahnfan im Beitrag #1... haben um 0,17mm zu kleine Pufferteller! ...
Zitat von ...50erfan 17 Zehntel...
Hi, sind das nicht nur 17 Hundertstel? Oder 1 Zehntel und 7 Hundertstel ...
Ich müsste mir zuerst 'ne neue Brille kaufen um den Unterschied zu sehen ...
LG Holger
Jou, Du hast recht, das wollte ich ja auch schreiben.
Viele Grüße Steffen
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das Heft habe ich mir auch gekauft, vor allem, weil für mich die 03.10 eine faszinierende Lok ist. Ich hatte vor dem Kauf etwas gezögert, weil erst die Enttäuschung überwog, dass auch die Miba (wie alle anderen Blätter) keinen Vergleich der beiden Modelle gewagt hat. Ich erinnere mich noch gut daran, als fast zeitgleich die BR 132 von Roco und Brawa, die BR 119 von Brawa und Gützold oder die BR 65.10 von Brawa und Gützold erschienen, dass damals mindestens in einer der bekannten Zeitschriften (oft auch parallel in mehreren) ein direkter Vergleichstest gemacht wurde. Manchmal wurden beide Modelle separat getestet, aber im Heft beide Tests direkt hintereinander abgedruckt, es gab kleine Hinweise, welches Detail wo besser oder anders gelöst worden ist, aber aus meiner Sicht war es immer recht objektiv und der Leser konnte selbst entscheiden, was ihm besser gefiel.
Was die Maß-Tabellen betrifft, habe ich eine andere Meinung. Ich finde die immer sehr interessant, auch wenn sicher der Pufferteller-Durchmesser nicht der Wert ist, den ich am Wichtigsten finde (habe ich auch gar nicht richtig wahrgenommen, dass der auch angegeben war). Und wenn beim Betrachten der Tabelle herauskommt, dass es eine nur sehr geringe Abweichung von 0,17 mm gibt, kann ich das doch erkennen und freue mich, dass die Maße so gut getroffen sind. Rundungsdifferenzen oder Fertigungstoleranzen gibt es doch immer. Wichtig ist, dass das Modell insgesamt maßhaltig ist und die Proportionen stimmen.
Beim Test der 03.10 habe ich mich allerdings auch sehr gewundert, dass um die zweite gekröpfte Achse so ein Bohei gemacht wurde. Ich kann mich zwar an solchen Details durchaus erfreuen, sie sind für mich aber nur das Tüpfelchen auf dem i. Denn was nützt mir das, wenn neben solch einem Detail der Abstand zwischen Umlauf und Steuerungsträger augenfällig zu klein ist oder der Lok-Tenderabstand zu groß? Da wundere ich mich über die Prioritäten des Herstellers wie auch der Redakteure. Offenbar mit Bezug auf die Diskussionen bei DSO wurde ja auch noch mal extra daraufhingewiesen, dass die flachere Neigung der Frontschürze für diese Loknummer absolut vorbildlich sei, jedoch findet man auch im Vorbild-Bericht kein einziges Foto genau dieser Lok und daher ist diese Behauptung für mich als Leser gar nicht nachprüfbar. Mein Eindruck ist, man wollte (oder durfte?) nicht dem Hersteller auf die Füße treten, so dass man mit unbelegten Behauptungen arbeiten und sich an der zweiten Kropfachse so hochziehen musste.
Dass ich das Miba-Heft 03/15 trotzdem gekauft habe lag übrigens am Vorbildbericht von Dirk Endisch. Der ist gut gemacht, schön bebildert und bietet ein paar für mich neue Informationen. Am besten gefällt mir das Vorbildfoto der 03 0046 - diese Aufnahme belegt, wie gelungen die Modell-Umsetzung ist ... von Gützold.
erstmal: Ich hatte keinen Bezug zu DSO herstellen wollen. Da lese ich nämlich gar nicht mit.
Es ging mir nur generell um die Art der Tests und deren Auswirkungen.
@Namensvetter: Natürlich weiß ich, dass bei analog immer alles mitleuchtet (je nach Stellung des Trafos). Aber man hätte die Triebwerksbeleuchtung doch durch den Brückenstecker im Analogbetrieb totlegen können, in dem die betreffenden Pins einfach nicht belegt werden. Jetzt muss der geneigte DC-Analogfahrer sich erstmal handwerklich an seine 450-Euro-Lok ranmachen. Aber gut - wer macht das heutzutage nicht sowieso...
jede Maßabweichung, Detailfehler oder technische Schwachstelle sollte in einem Test genannt werden.
M.M.n. sind die Tests oft wenig kritisch. Vieles wird gar nicht als Schwäche erwähnt (z.B. eine Kardanwelle zwischen Lok und Tender) oder als hauseigene Norm (zu hohe Pufferbohlen) akzeptiert.
In der 80-er Jahren des vorigen Jahrhunderts wollten Modellbahner einen freien Blick durch Dampflok-Führerhäuser und Triebwagen-Fenster. Logisch. In den letzen Jahren sehe ich jedoch von Lautsprecher zerstörten Führerhäusern und Triebwagen-Innenräumen. Kein Kommentar in den Tests. Hauptsache undefinierbarer Lärm. Detaillierung der Pufferbohle? Nein, ein NEM Schacht muss sein! Vorbildgetreue Radreifen? Nein, schwarz sollen die sein! Feine Kupplungen? Nein, digitale Klötze! Usw. usw. Warum? Weil wir sind auf dem Weg von Modell zu Spielzeug sind. Entsprechend der Kundenwünsche.
Auch der Preis der heutigen Modelle ist keine Folge der Tests sondern der Kundenwünsche. Die wollen alles, nur nicht bezahlen. Und vor allem nichts selber machen. Das wäre eine Zumutung! Zurüst-Teile oder gar Bausätze? Natürlich nicht! Nein, alles soll fertig sein und ohne dafür zu bezahlen.
Ein Dauertest scheint mir nicht gut möglich. Wie lange muss getestet werden um die Qualität und Lebensdauer feststellen zu können? Und welcher Lebensdauer reicht für wen? Ich will z.B. meine 60 jahre alte Loks absolut nicht ersetzen. Bei Demontage sind technische Schwachstellen (Konstruktion, Materialwahl von Lagern und Zahnrädern) auf Anhieb sichtbar. Da braucht man keinen Dauertest.
Wartungsfreundlichkeit? Umso besser ein Modell detailliert ist, umso mehr Details muss man abnehmen um es zu öffnen. Logisch. Macht mehr Arbeit es zu öffnen ein Modell Wartungsunfreundlich? Was soll es sein? Modell oder Spielzeug?
Zurück zu den Tests. Ein guter Test soll objektiv und vollständig sein und von Experten gemacht werden. Alles was gut, weniger gut oder schlecht ist soll genannt werden. Alles. Der Kunde kann dann entscheiden was für ihn wichtig ist. Wenn ich als Leser so etwas wie zu kleine Pufferteller nicht wichtig finde, lasse ich sie. Aber wenn so etwas mich stört, weiß ich dass sich der Preis des Modells um den Preis der Federpuffer erhöht .
M.M.n. sind Tests –Zeitgemäß- zu oft weder kritisch noch Qualitätsorientiert. Wahrscheinlich fürchtet man Leser zu verlieren.
Ich weiß, ich habe einiges etwas übertrieben. Und ich weiß dass es (hier im Forum viele!) Modellbahner gibt auf die was ich schrieb nicht zutrifft. Und ich leide nicht an Modellbahntests.
Robert, ich kann Dir “HP1 “ empfehlen. Und “BAHNEpoche“. Spaß pur.
Zitat von DampfzeitMan soll einen alten Mann ja nicht provozieren! Freuen wir uns das schöne Hobby und lernen wir von den Kollegen.
In diesem Fall bist Du aber etwas ungerecht gegenüber den Herstellern. Bei der Detaillierung hat sich wirklich was getan, und bei Dampfloks sind die Führerhäuser alle frei (*räusper*...bis auf Kardanwellen - und Lautsprecher, die aus u n erfindlichen Gründen nicht in den Tender passen...) und unterm Kessel kann man auch durchschauen.
Du weißt ja, ich habe nichts gegen Umbauten und Zurüstungen. Im Gegenteil. Nur will ich x.xxx Euro für ein Modell bezahlen, bei dem ich erstmal für xxx Euro Umbau- und Zurüstteile anbringen muss?
Deine Tipp mit der HP1 ist sicher gut, nur die 22 Euro gebe ich dann doch lieber für Federpuffer aus als für ein Heft.
Telex-Kupplungen finde ich an Rangierloks in Ordnung (jedenfalls solange sie auf dem Teppich fahren).
Zitat von DampfzeitWartungsfreundlichkeit? Umso besser ein Modell detailliert ist, umso mehr Details muss man abnehmen um es zu öffnen. Logisch. Macht mehr Arbeit es zu öffnen ein Modell Wartungsunfreundlich? Was soll es sein? Modell oder Spielzeug?
Ja natürlich ist ein detailliertes Modell aufwändiger zum Auseinandernehmen. Trotzdem kann es mehr oder weniger praktisch sein.
1/10 mm ist die Dicke eines normalen Papierblattes. Und dann noch 0,07 dazu. Habt ihr sonst keine Sorgen ?
Gruss
Andreas
Es ging hie rum Test's in Moba Zeitschriften (speziell um die Miba 3/15). Die "Zehntel" oder "Hundertstel" war nur ein Beispiel.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Da ist der alte Mann wieder! Warum bin ich ungerecht gegenüber den Herstellern? Es hat sich bei der Detaillierung bestimmt etwas getan. Positives und negatives. Und darum ist es gut wenn sorgfältig und vollständig getestet wird.
Natürlich musst (!) Du keine Zurüstteile Kaufen. Aber ist es nicht hilfreich wenn ein sorgfältiger Test darauf hinweist was besser sein könnte? Dann kannst Du Dich entscheiden ob, was und wann (alles auf einmal oder in Etappen) Du ändern und/oder verbessern möchtest. Genauso hilfreich ist es wenn darauf hingewiesen wird ob eine Lok wartungsfreundlich ist oder nicht und wie vollständig die Betriebsanleitung ist.
Aufpassen muss man sowieso. Ich las mal im Eisenbahn Journal dass es “leider“ so viele Zurüstteile gab. Leider? “Viele Zurüstteile“ wäre richtig. Und ich las (ich weiß nicht mehr wo) dass die 64 von Roco schwer zu öffnen war. Praxis war dass relativ viel zu tun war, aber die ganze Prozedur war kinderleicht!
Und gerade weil die Tests meist unvollständig sind, lese ich auch gerne HP1, BAHNEpoche und was es sonst noch über die große Bahn gibt. (Hier im Forum gibt es Literaturempfehlungen mit Bilder! )
gerade habe ich beim googeln nach H0-Kompaktanlagen zufällig diese Miba-Ausgabe von 2008 gefunden. Dort wird eine Rivarossi 58er vorgestellt, die nicht nur ein (teilweise) Metallgehäuse hat und Antrieb in der Lok, sondern auch ein funktionierendes Innentriebwerk! Soviel zur Sensation des Innentriebwerkes bei Serienfahrzeugen. Vielleicht sollten die Leute von der Miba mal ihr eigenes Archiv durchschauen, bevor sie irgendetwas schreiben...
Dieses funktionierende Innentriebwerk haben schon Gützold's 58.30 ebenfalls aus 2008 und die 03 1057 (Kohle Ep.III) von 2011. Womit wir wieder beim eigentlich sinnvollerem Vergleichstest wären.
Viele Grüße Steffen
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Ein funktionierendes Innentriebwerk gab es bei Liliput bei der 18.4 Bay schon in 1979.
Dazu eine Steuerung die heute noch nicht selbstverständlich ist und vieles mehr… Das gab’s damals und Jahrzehnte später sogar bei Großserien Spur 1 nicht.
Die Fleischmann 18 hat seit 2007 ein bewegliches innentriebwerk.
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Miba-Tests 03/15
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14.03.2015 22:50 (zuletzt bearbeitet: 14.03.2015 22:51)
Ein Grund, die Lok nicht zu kaufen! (Achtung: Ironie!)
Antworten
Freuen wir uns das schöne Hobby und lernen wir von den Kollegen.
) und unterm Kessel kann man auch durchschauen. 
“Viele Zurüstteile“ wäre richtig. Und ich las (ich weiß nicht mehr wo) dass die 64 von Roco schwer zu öffnen war. 
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