Hallo Zusammen So die ersten Gleise und Weichen sind verlötet und verschraubt (morgen wird die Kurvenlagen geprüft). Erste Rolltests waren sehr erfolgreich :-)
Im Verlauf des Wochenendes dann ggf. mehr Text und Bilder.
Hallo Zusammen, es ist weitergegangen. In der Totalen ist der - gefühlt riesige Radius der Hauptstrecke rechts gut zu sehen...
Nach dem die Gleise auf den ersten beiden Kästen fixiert sind, kommen die beiden hinteren Kästen an die Reihe... Noch sind die Gleise nicht an den Modulkästen fixiert. Die Messingschrauben kommen morgen dran. Danach geht es ans Verkabeln und wenn alles glatt geht, bin ich in den nächsten 10 Tagen in der Lage Fahrtests zu machen.
Auf dem Bild erkennt man die Kranbahn meines Profil- und Plattenlagers. Hier werde ich zwei Walthers Bausätze des 25t Krans hintereinander stellen. Wegen der Oberleitung und der Profilfreiheit habe ich das ganze noch etwas verschoben und verdreht. Damit muss ich dann zwar die Verbreiterung doch anfertigen aber es sieht so doch besser aus.
Die Lok ist eine Ee 3/3 mit RP25 Rädern und ausgebautem Blindtrieb. So eigenet sie sich bestens für Rolltests... .
Der Bereich vor dem ich am meisten Respekt habe - die grosse DKW. Da ich von der Hauptstecke zum Planum der Wüst 4mm überwinden muss, habe ich den ganzen Bereich unter der DKW mit der Oberfräse ausgenommen und von unten 6mm aufgedoppelt. Ausserdem musste ich die Montagegrundplatte der DKW auf dem Bandschleifer vorsichtig von 6mm auf hinten 3.5mm und vorn 2mm herunterschleifen. Nix für feuchte Finger und einen zappeligen Gemütszustand... Anders war es nicht möglich, den Niveau-Unterschied zu egalisieren. Hat aber geklappt. Bilder im Detail, wenn der Bereich etwas vorzeigbarer ist.
Mal schauen, wie ich das mit dem Zaun und dem Tor hinbekomme. Für Top-Weichen verwende ich einen Top-Antrieb - den von Fritz Senn. Aber dazu später mehr.
Hallo Zusammen, So nach längerer Pause möchte ich kurz ein Update geben. Seit Sonntag sind 2 Module fahrfertig elektrisch verkabelt und ein weiteres Modul ist zu 70% fahrfertig. Soweit so gut. Bilder der Elektrik reiche ich nach, wenn alles parat ist und die Kabel aufgeräumt sind.
Damit es trotzdem was zum schauen gibt - Was haltet ihr von dieser Relief-Fassade der Schmiede? Entstanden aus einer Dissertation und meinem Grafikprogram. Die Fassade wurde deutlich überarbeitet.
Es sollte in rotem und gelben Backstein erstellt werden meint die Firmenleitung... .
mir gefällt der Giebel (und auch die Giebel) sehr gut. Ist mal was Anderes und m.E. für eine Schmiede sowohl praktisch (Licht) als auch genügend repräsentativ.
gibt es für die Fassade ein Vorbild? Ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass man die Fenster im Obergeschoss auf diese Weise angeordnet hat. Und zwar kann ich es mir deshalb nicht vorstellen, weil ich mir grad vorstelle, wie das Obergeschoss von innen aussieht. Das war doch sicherlich eine Ebene, und man wird das Obergeschoss deshalb genau so oder ähnlich befenstert haben, wie das Untergeschoss.
So, wie du es uns gezeichnet hast, quietscht es mir iwi in den Augen.
Zitat von Axel-T im Beitrag #23 Entstanden aus einer Dissertation und meinem Grafikprogram. Die Fassade wurde deutlich überarbeitet.
Ich sehe hier eher das Problem, dass die Fenster in der oberen Etage, 1. zu dicht an einander liegen, was dazu führt, dass die Dachlasten nicht in das darunter liegende Mauerwerk abgeführt werden können, 2. zu hoch sind und nicht ausreihend Sturz vorhanden ist, um die Dachlasten zu verteilen. Die Probleme ließen sich nur lösen, wenn man ein Haus im Haus baut. Also eine zweite Konstruktion, die die kompletten Dachlasten (konstruktiv und witterungsbedingt) aufnehmen können. Das wäre aber in der damaligen Zeit ein zu hoher finanzieller Aufwand, da die Gebäude als Zweckgebäude gebaut wurden.
Was Steffen da sagt würde ich auch meinen. Und so wie ich diesen Baustil interpretiere, hat man dazumal sehr auf Wiederholung und Symetrie geachtet. Und wichtige tragende Ellemente noch zusätzlich betont, wie die Eckpfeiler. Die Dachform find ich ansprechend. Du könntest zb nur drei Fenster im Parterre setzen und den Dacknick mit jeh einer roten Säule abfangen und mittig über dem Parterre-Fenster noch ein weiteres Fenster platzieren. Bei bedarf könntest du, dann das mittige Parterre-Fenster wiederum durch ein Tor erstzen.
Wirst Du das mit Gips giessen, mit extrudiertem Polystyrol (Styrodur) oder mit mit Plastikplatten bauen?
Der ganze Giebel ist eigentlich nur dazu da, die Halle vorn und hinten "dicht" zu machen und muss ausser sich selbst kaum Kräft aufnehmen. Das macht die Struktur in 19_2.GIF Also hier keine Dachlasten etc. - sonst hättest Du völlig recht. Es geht auch noch viel gewagter, wenn man sich die Industrie-Architektur mal so auf Bildern im Google anschaut. Beispiel Zeche Zollern. Da Trägt der Stahl. Backstein ist nur, damit es nicht reinweht... http://www.architektur-bildarchiv.de/ima...mund-18713.html
Der getreppte Giebel oberhalb meiner Schrift ist nur dazu da, die Stahlgussprofile zu tragen, die die 6 Fenster einfassen und das bischen Backstein obendrauf. In der Dicke ist das deutlich dünner als das unten stehende Mauerwerk. Die eigentliche Halle besteht aus einer Reihe Säulen, die sich hinter den Pfeiler verstecken und tragen die Kranbahn und die Dachkonstruktion. Hier sieht man, wie "leicht und luftig" man schon damals bauen konnte... http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Hospitium/...Ordner/19_5.GIF
Das Foto hier zeigt, wie die Halle beim Abriss aussah: http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Hospitium/...Ordner/22_1.GIF In der Bildmitte erkennt man zwischen den beiden letzten Säulen der Kranbahn/Dach ein doppeltes "X" aus Profilen. Ein so ausgesteifter "Turm" vorn und hinten in der Halle hat die gesamte Schubsteifigkeit der Kranbahn und der Hall dargestellt. Die Seitenwände waren auch Feldweise mit Stangen ausgekreuzt und haben Steifigkeit gegeben. Bei den Seitenwänden waren die Materialstärken oft nur ein Stein dick. Man war schliesslich sparsam.
Im Modell-Entwurf habe das grosse Tor getauscht gegen 2 Fenster von dem her sollte es schon passen. Es ist die Lokhalle von Borsig in Berlin, die ich hier "geklaut" habe. So gesehen gibt es ein Vorbild. Aber eben "Freelance Prototype"...
Wie ich das baue, muss ich mal sehen. Ich habe ein paar Formen von Spörle (Die Frabrik). Da kann ich sicher was für einen Rohling für eine eigene Silikonform machen. Oder ich baue es aus Mauerplatten von Auhagen oder Kibri. Mal schauen. Die Auhagenplatten hätten den Vorteil, dass ich da Fenster bekommen könnte. Den oberen Teil will ich aus Messingprofilen machen. Evtl. die Fenster aus einer Ätzvorlage und die Profile direkt drauflöten. Sozusagen eine Mischbauweise, was auch den Wandstärken entgegenkommt. Dahinter kommt dann der Frachtkartenhalter und der für die Fredi. Mal schauen.
Zunächst werde ich die Drucke mit Wasserfarben anmalen und mal auf eine Schaumplatte kleben - Ich stelle dann Fotos ein.
Ach so. Ja dann ist ja alles erkärt. Ich würd Formen giessen. Du brauchst zum Schluss ja mehrer Fassaden. Und da die Ziegelsteine eher klein sind, eben mit Platten arbeiten. Ich habe mir das auch überlegt für meine Brücken und Tunnels - die grosse hat acht mal den selben Bogen - aber darauf verzichtet weil ich nicht so gerne Gipsschleife. Und gerade bei der Brücke gäbe es sicher einiges anzupassen, wegen dem Innenbogen und den 8 Teilen die alle die selben Dimensionen haben müssten. Aber du baust ja sozusagen 2-Dimensional.
Hallo Zusammen Das rumwühlen in irgendwelchen Papern, Dissertationen oder Masterarbeiten förder hin und wieder echt schöne Bilder und spannende Infos zu Tage. Man braucht aber einen Uni-Bibliotheks-Ausweis mit Online Recherche (jedefalls habe ich ein paar Sachen so gefunden).
Ich muss noch 1 Modul fertig löten und dann habe ich die WüSt Elektrisch fertig. Mal sehen-vielleicht finde ich am Wochenende Zeit, die Fassade mal auf Holz zu ziehen und anzumalen. Stellprobe und so...
Alle Loks haben alle Gleise und Weichen sauber durchfahren und das in verschiedenen Geschwindigkeiten – von Rangiergang bis Vmax… .
Es hat alles – inklusive Weichenpolarisation – Problemlos geklappt. Bei einer Weiche muss noch der Antrieb justiert werden und bei einem Gleis gab es eine Kalte Lötstelle.
Hallo Jörg Für die C5/6 hier entlang: http://www.thobaben.ch/moba/?p=378 Zum Wasserturm - es handelt sich um eine Flasche "Schimmele" aus Konstanz - sehr lecker, Hopfenhaltig, belebend, ... Ich darf das. Ü40...
Weitere Bilder der C5/6 in freier Wildbahn müssen auf später verschoben werden. Das passt diese Woche nirgendwo mehr rein.
Hallo Zusammen Keines Update vom Basteltisch... Was haben SMD und Ostereier gemeinsam? Na? Man muss Sie manchmal suchen. Im Moment löte ich sogenante Watti-Decoder zusammen. Eine Fremo spezifische Entwicklung. "Leider" sind die Dinger mit SMD Bauteilen bestückt. Mensch sind die KLEIN... Wer Interesse hat: http://www.tkurz.net/projects/projects_sp1.php
Gleichzeitig habe ich die Wüst mal begonnen im Fremo Stellwerk "ELEKDRA" umzusetzen:
Hier geht also was und ich hoffe, nächstens über "schaltbare" Weichen in der Wüst zu verfügen.
Hallo Zusammen, Nebenan bin ich gefragt worden, ob das Stellwerk nicht etwas "too much" ist, aber ich bin mir bewusst, dass meine Entscheidung, B&W als "vollwertige Betriebsstelle" zu planen vielleicht als Overkill angesehen wird. Planer im Fremo haben so jedoch die maximale Freiheit. Entweder "Vollwertig" oder "Streckenanschliesser" oder "Teil von Bhf.". Ich habe mal meine Homepage angepasst und aufgeschrieben, was mich treibt und was ich mir dabei denke und es mit Markus A. in Sachen Signalisation durchgesprochen. ER ist der Kopf hinter der Signalisation. Ich hoffe, Ihr findet es genau so spanned, wie ich, der sich da hineinwühlt und es umsetzt. Here we go: http://www.thobaben.ch/moba/?p=678
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Bennewitz&Wichern: Modulgruppe 2 - Wagenübergabestelle
15.11.2014 00:58 (zuletzt bearbeitet: 15.11.2014 00:59)
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