Gut schaut es aus , sehr gut sogar. Normalerweise würde ich sagen weiter machen, aber neeeee Du machst einfach Sommerpause. Ich glaub es nicht. Jetzt soll man bis zum Herbst warten um wieder was von Dir zu sehen. Einfach nur Grausam. Dir trotzdem schöne Pfingsten und einen schönen Sommer
Lieben Gruß von Henry der Lokalbahn1961
Nebenbahnen oder auch Sekundärbahnen in HO / HOe und F-Car der Epoche III
Hallo Leute, Danke für Eure lieben Worte, ich werde mich bemühen damit Ihr nicht so lange warten müsst. Das Wort Sommerpause ist schon etwas daneben dennoch fehlt mir momentan einfach die Zeit um im gewohnten Tempo weiter zu machen... die groben Arbeiten sind geschafft, so wird es als nächstes etwas Farbe für die Modulkästen geben und dann mal schauen... evtl. paar Details einarbeiten und etwas Gebäudebau :-) so denn schöne Pfingsten bis demnächst
Deine Schüttbahnsteige sind wunderschön geworden! Leider werden solche Bahnsteige im Modell viel zu wenig beachtet und umgesetzt. Schön das du sogar so weit gegangen bist das du den Trampelpfad über die Weiche auch umgesetzt hast. Das sieht gut aus.
Hallo Ihr stillen Beobachter, bevor ich wieder voll einsteige beende ich erst einmal die laaaaaaaaaange Sommerpause. Das Jahr war mächtig mit Arbeit behaftet und natürlich brauchte die Familie auch Zeit, somit an Euch ein fettes Danke für das kräftige weiter beobachten.
@ Peter: nun musstest Du auch etwas auf Antwort warten... freut mich das es Dir gefällt und gebe Dir vollkommen recht doch wo gibt es heutzutage noch solche Bahnsteige ? Der Trampelpfad war eine große Frage, umsetzen oder nicht, ist er doch etwas illegal aber es hat diesen ja wirklich gegeben somit auch die Entscheidung für diesen Weg über die Gleise.
@ Alle: Nun was hat sich getan, ganz untätig war ich natürlich nicht... somit möchte ich Euch heute einen ersten Einblick zu Neukirchen a.G. geben.
Vorab... Ihr braucht nicht traurig sein alles wird wieder gut aber schaut doch selbst
Lange habe ich überlegt ob der Eingriff jetzt oder doch erst später stattfinden soll, nun habe ich mich entschlossen... jetzt sofort und nicht erst später...
An der Bahnhofs Ausfahrt Richtung Zell/See wird später noch etwas neues dazu kommen. Für diese neue Sache musste aber leider die vorhandene Oberfläche wieder abgetragen werden...
so sah das dann aus... zuvor das anzeichnen...
...anschließend einschneiden...
...und abtragen des Geländes denn...
...durch die Leichtbauweise war das alles kein Problem. Nachdem der Grund dieser Baustelle erreicht war konnte es nun von unter her neu beginnen... es folgt das einsetzen kleiner schmaler Plastikplatten.
Auffüttern der restlichen Zwischenräume mit Schaumstoff
Nachdem einsetzen der letzten grauen Platten erfolgte auch hier das auffüllen der angrenzenden freien Felder
durch das Auffüllen mit Polystyrol spart man an Gibs und Gewicht
und zum Finisch wieder etwas minimale Oberflächen Gestaltung
der Grund ist fertig, somit kann später an dieser Stelle wieder etwas neues entstehen
Soweit das neueste von dieser Baustelle am Bahnhof bis dann wir lesen uns
@ Henry: na Du bist ja ein Schelm, weist Du wie oft ich bei Dir dachte... jetzt reist er alles ab Ich habe lange überlegt ob der Eingriff jetzt richtig ist... nagut der Unterbau ist geschaffen und somit auch die staubige Angelegenheit. Freut mich das Du wieder reinschauen möchtest
@ Alle:
Nun so ging es an der Baustelle weiter... auf den Bildern ist es ja schon zu erkennen
nach dem dünnen Auftrag von Gibs wurde wieder etwas Farbe aufgetragen um es dem Umfeld wieder anzugleichen bzw. die Basis für die nächsten Arbeitsschritte herzustellen.
Ok und wofür ist nun diese neue Grube in den Modulen ?? Genau ein neuer Keller... An diese Stelle soll später ein Teil des Gebäudes kommen, hierbei handelt es sich um ein Pensionsgebäude wofür ich doch etwas Platz am Modulrand habe und somit später das größte Gebäude auf meinen Modulen bilden wird.
Das Gebäude wurde auf Modellbahn Maßstab gezeichnet und wird als Vorlage für den späteren Aufbau benutzt.
Soweit zu dieser Baustelle, zur Pension wird später berichtet wenn ich mich mit den Gebäuden beschäftigen werde. Bis demnächst
kurz meinen Komentar dazu aus Wien In der Eisenbahn von 1961 waren die beiden Zeichnungen der 1:7 und der 1:4,44 Weiche in H0e. Da wurde versucht den Winkel selbst bei der kurzen Weiche auf 8° zu halten, und der Schwellenrost kommt so dem von ÖBB bzw. Mariazellerbahn und damit auch der "alten" Pinzgauer sehr aehnlich. Für einen Modul- oder Anlagenbau mit etwas beengten Platzverhaeltnissen ist der 1:4,44 sicher eine brauchbare Lösung. Ich bin in Gedanken und Ideen und Konstruktion vom alten Bahnhof Neukirchen auf den neuen gesprungen. Und da schaut es natuerlich ganz anders aus: schweres Schienenprofil, Rueckfallweiche, Schwellen der Weichen aus Holz, Streckenschwellen aber Beton. Aber die Gedanken kreisen da um Weichen mit Schienenprofil von Bemo (ist 0,04 mm zu hoch, Code 83!) aber... mfg aus Wien Josef
@ Henry: leider muss ich da noch etwas vertrösten denn es sind momentan andere Dinge in Arbeit
@ Alle: ich hatte das schöne Herbstwetter der letzten Wochen genutzt und etwas aus der Schublade gezogen... Hier mal einen Einblick zu den diversen Holzarbeiten bei schönsten Sonnenschein.
Hallo Kollegen und Ihr heimlichen Beobachter, bevor ich hier etwas zu dem "Neuen" schreibe will ich Euch heute zuvor ein kleines Updat meiner letzten Arbeit auf den Modulen für Neukirchen zeigen.
An der Bahnhofsausfahrt Richtung Krimml sowie oberhalb des Abstellgleisendes befand sich einmal eine Art Zaun bzw. Holzstempel zur Begrenzung des angrenzenden Grundstücks oder Wiesenteil was ich versucht habe hier einmal nachzubilden.
Hier Ansicht vom ehemaligen Original an der linken Gleisseite
Grundlage für die Hölzer bilden Streichhölzchen, diese wurden in die bestehende Landschaft gesteckt und anschließend auf Länge mit oberer Anschrägung gebracht sowie mit Holzkaltleim verklebt
am Bahnübergang waren bis zuletzt am Zaun etwas stärkere Holzlatten angebracht
nach dem durchtrocknen wurden die Hölzer mit schwarzer Tinte gestrichen... Vorteil zu Farbe: Tinte zieht ein und lässt die Struckdur des Holzes sichtbar
Ansichten vom gesamten Zaun
später wird vereinzelt noch alter Draht an den Pfosten angebracht, dieser war teilweise noch sichtbar... naja die Spuren der Zeit Abschließend werden die Pfosten noch einen Hauch grau bekommen. Soweit das erste Update von Neukirchen für Heute bis demnächst
@ Patrick: danke fürs reinschauen und Deine netten Zeilen
@ Henry: nicht so ungeduldig, es ist Hobby und kein Wettlauf
Schoenen guten Morgen Silvio So ein Gebäude, ob Pension oder Wohnhaus, plane ich auch mit meinem Freund. Es ist noch etwas Platz auf dem Bahnhofsmodul von Krimml. Da stehen zwei aehnliche Häuser vis-a-vis vom Empfangsgebäude. FRAGE: wie bist du zu dieser Ansichtszeichnung gekommen ? Du hast doch sicherlich keinen Laserscanner der da ein paar tausend Punkte aufgenommen hat. In Krimml hat sich ja auch in den letzten 30 Jahren viel geaendert. Der Lokschuppen auf unserem Bahnhofsmodul ist noch ohne Verlaengerung, also noch vor der Zeit der 5090. Ob das so bleibt das muessen wir uns noch einigen. Und dann kommen ein paar Fotos von östlich des Bahnhofs. Viel haben wir nicht. Hast Du damals vielleicht noch was fotografiert? mfg aus Wien Penzing Josef
im November hatte ich schon einen kleinen Beitrag zu etwas neuen gegeben nun wofür sind diese ganzen neuen Teile aus Holz ??
Damit mein Neukirchen a.G. nicht ganz allein dastehen muss und für eine mögliche Aufstellung in diesem Jahr mit anderen gleichgesinnten Modulbauern habe ich zwei neue Module nach Originalen an der Pinzgaubahn geplant bzw. gezeichnet.
Die beiden Module von je 900x300mm werden als Streckenteile individuell einsetzbar sein. Nummer eins wird die Staßenbrücke bei Mittersill darstellen... die Umsetzung wird die Zeit vor dem Umbau zur Haltestelle Mittersill-Essiger darstellen welche sich heute genau unter dieser Brücke befindet.
Ansicht Brücke:
Draufsicht Brücke:
Planung Brücke:
Holzteile für das Brücken Modul:
Nummer zwei wird eine Unterführung sowei einen privaten Überweg als Thema haben. Im Original befindet sich diese Stelle vor der Haltestelle Fürth und zeigt die Neuzeit der PLB Strecke nach der Streckenbegradigung (ehemaliger Fürther Bogen)
wenn du die Module schon nach Vorbild baust - und du hast dir da wirklich schöne Motive rausgesucht wie ich finde - warum baust du dann die Unterführung nicht auch in einem schönen weiten Bogen? Das schaut doch richtig klasse aus.
Hallo Kollegen, da momentan doch für den Einen oder Anderen interessant heute nun einen weiteren Teil zu meinen neuen Streckenmodulen.
@ Henry: danke für Deinen Besuch, Du als Profimodulbauer findest es interessant... na ich versuche mein Bestes :-)
@ Dominik: auch Dir einen Dank fürs reinschauen, tja warum keinen Bogen... daran gedacht hatte ich schon da auf dem Originalbild auch ein leichter Bogen zu sehen ist, doch die Entscheidung viel auf ein gerades Streckenteil. Warum: für unsere geplante Aufstellung sind momentan reichlich Bögen, Haltestellen und Bahnhöfe vorhanden. Um aber nicht nur von einem Bahnhof zum nächsten fahren zu zu können / müssen habe ich mich für zwei gerade Streckenteile von je 900x300 entschieden. Die zwei sind für mich von der Größe her gut händelbar bzw. können beide nun als Packet geschnürt leichter miteinander im Kfz transportiert werden. Ich hoffe das beantwortet Deine Fragen.
Ok beginnen wir mit der Montage, natürlich mit Bildern... Unterbau der Strecke mit Unterführung im Bild zu sehen eine Endplatte sowie die beiden Seitenplatten, auf diese werden je vier kleine Hölzer geschraubt welche später die Aufnahme der Füße als Funktion übernehmen.
hier schon verschraubt, der schräge Schlitz ist eine eigene Kreation um später wieder die Verbindungsplatten der Elektrik aufnehmen zu können.
wenn die Montagearbeiten abgeschlossen sind werden die Endplatten im rechten Winkel angesetzt bzw. verschraubt.
Hierfür können Winkelschraubzwingen oder Eckspanner sehr hilfreich sein. (Beispiel)
nachdem der Grundrahmen montiert ist wurden zwei Spannte eingesetzt welche der Kontruktion zusätzliche Stabilität verleiht und ein besseres montieren der Oberfläche ermöglicht Hier ist die mittlere Oberflächenplatte schon eingesetzt. (tiefer als normale Oberkante) die eckigen Aussparungen sind schon für den späteren Kabelkanal eingearbeitet.
zusätzlich werden noch Geländeplatten benötigt, diese sind hier schon einmal aufgelegt, wobei kleine Ecken ausgesägt wurden welche später 12mm tiefer wieder eingesetzt werden.
so schaut es dann mit montierten Geländeplatten aus und welch Freude es kann stehen In den Beinen wurde wieder eine Höhenjustage eingesetzt... Schraubfüße.
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22.05.2015 07:14 (zuletzt bearbeitet: 22.05.2015 07:30)
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