Also meine T3 die ich umbaue läuft sehr gut im Analogbetrieb, auch habe ich eine im Digitalbetrieb laufen die sehr gut läuft das ich am Fahrwerk nicht groß was verändern muß.
Nun geht es an das Gehäuse der meckl. T4. Hier habe ich erstmals alle Teile aus der Platine genommen und sehr sorgfältig geputzt, damit sie gut zusammen passen. Um die Messingteile gut an den Kanten zusammen zu löten, habe ich mir ein kleinen Metallblock als Hilfsmittel genommen. So wird es ermöglicht, dass die Messingteile im rechten Winkel zusammengelötet werden. Mit einigen Klammern werden die Teile so gut an ihrer Position gehalten. Das erleichtert das Löten sehr und man braucht nicht immer wieder die Teile neu auszurichten. Auch habe ich nun meinen Sounddecoder bekommen, einen Zimo MX648 mit einem PR. T3 Sound. Dieser Sound passt sehr gut zur der T4. Der Decoder wird im Wasserkasten seinen Platzt bekommen. Der passt sehr gut in den Wasserkasten da die Abmaße vom Decoder 20 x 11 x 4 mm beträgt. Der Lautsprecher mit den Maßen von 11 x 13 x 9 mm, der soll im Kohlekasten verbaut werden. Dazu muß an der Gehäuse Rückwand am Führerhaus wo sich das Mittelfenster sich befindet etwas ausgeschnitten werden. Dann wird der Lautsprecher soweit wie möglich nach Oben geschoben. So sitzt der Lautsprecher ca. 3mm über den Motor und ragt etwa 4mm ins Führerhaus rein. Sowird der freie Durchblick durch das Führerhaus gewährleistet. Auch möchte ich noch etwas zusätzliches Gewicht im Gehäuse unterbringen. Ich habe ja schon den Lokkessel mit einem Messing Rundstab ausgefüllt. Was noch etwas bearbeitet wurde, damit das Getriebe freien lauf hat. Im Führerhaus vom Wasserkasten an bist zum Kohlekasten möchte ich noch links und rechts ein Messing Vollprofil von 12mm hoch und 4mm breit auf beiden Seiten unterbringen. Das erhöht das Reibungsgewicht der T4 sehr gut. So wurde das Lokgewicht um das doppelte Gewicht erhöht. Hier nun wieder ein Video und einige Bilder vom Geschehen.
Nun geht es zu den Teilen für das Gehäuse der T4 und das zusammen löten.
Hier werden die Ätzteile mit Klammern und mit einem Metallblock in Position gehalten.
Hier nun das Fertige Lokgehäuse (Führerhaus).
Hier kann mann sehen, dass der Kessel etwas um 1,5mm hoch muß. So ist das Getriebe mit dem Gewicht im Kessel frei und kann gut laufen.
Hier kann man es gut sehen Gewicht vom Kessel und dem Getriebe.
Auch der Umlauf zum Rahmen wurde angepasst.
Nun zum einbau des Decoders und den Lautsprecher.
Hier mal die Platzverhältnisse im Führerhaus. Hier wird noch zusätzliches Gewicht eingebaut.
Jetzt bekommt der Decoder seinen Platz. Es ist ein Zimo MX648 der im Wasserkasten rein kommt. Der Ls wird im Kohlekasten verbaut.
Es geht voran! Aber der Motor; muß das denn unbedingt dieser sein? Nichts echt negatives davon, aber mit aller Mühe und Akribie die du dich gibtst.......
der Motor läuft sehr gut. Bei meiner T3 die ich noch habe, die läuft sehr gut. Ich sehe keinen Grund das ich den Motor tauschen sollte. Habe darüber auch schon vorher nachgedacht.
Bitte mal eine FRAGE eines Unwissenden. Wenn sie schon dabei sind diese Lok komplett zu bauen wäre es dann nicht angebracht den LS vorne im Kessel zu verstauen ??Denn der Sound kommt mal nun von den Zylindern. Wie gesagt ist nur ne Frage.Ein wirklich TOP Modell. SUPER !
Wo man den LS einbaut bei der T3 ist völlig egal. Da ich ihn im Kohlekasten unterbringe brauch ich nicht an der Schall kapsel um her schnippeln. Der LS paast sehr gut im Kohlekasten. Im Kessel muß soviel Gewicht rein wie es nur geht, auch in den Wasserkästen bis zu den Kohlekasten kommt auch noch Gewicht rein. So ist die T4 fast doppelt so schwer als wie sonst.
Es geht voran! Aber der Motor; muß das denn unbedingt dieser sein? Nichts echt negatives davon, aber mit aller Mühe und Akribie die du dich gibtst.......
Gruß, Peter.
Hallo Peter.
Hier habe ich mal ein Video aus dem Jahr 2011 mit einer T3 im rangierdienst. Da ist der gleiche Motor drin.
Hallo Frank Du gibst Dir sehr viel Mühe beim umsetzen des Projektes. Auch die zusätzlichen Gewichte werden zum Erfolg beitragen. Eine Frage habe ich allerdings. In Deinen Video beschreibst Du den Einbau von LED s in die Messinglampen. Du bohrst diese nach hinten auf. Warum bohrst Du diese nicht durch den Anguss auf und führst da die Anschlusskabel lang? Dann wären diese komplett unsichtbar.
Das hätte ich auch machen können, bei einer habe ich es mal ausprobiert und es sind drei Bohrer drauf gegangen. So habe ich sie dann durch die Rückwand von der Laterne gebohrt. Aber die sehr feinen Litzen bekommt mann auch gut versteckt, es ist zwar etwas aufwendiger.
Nun habe ich mal wieder meine 91.19 von Model Loco vorgenommen.So habe ich mir die Beleuchtung mal getestet und habe festgestellt, dass auf der Heizer Seite die SMD LED nicht leuchtete. Da habe ich mal alles kontrolliert bei der Beleuchtung bis auf die Vorne links leuchteten alle Laternen. Das heist, dass die Laterne vorsichtig ausgebohrt werden muss, so das die Laterne nicht beschädigt wird. Dann beginnt es wieder die Fummelei mit der sehr feinen Lacklitze in die 0,5mm Löcher zu bekommen. Das ging eigentlich sehr gut, aber es musste ein neuer weg mit den Litzen gefunden werden. Die Anschlusslitzen der SMD LED,s wurden richtig rausgesucht und zusammen gelötet. Nun werden sie richtig verdrillt und an den Umlauf dann verklebt, so das man die Litzen nicht sehen kann. Das verkleben mache ich mit farblosen 2K Kleber. Das macht sich sehr gut und die Lötstelle für den Vorwiderstand wird mit dem 2K Kleber gut eingepackt das da kein Kurzschluss geben kann. Auch die zusätzlichen Gewichte habe ich heute aus 3 x 12 mm Messingstücke fertiggestellt. Die sollen rechts und links in den Wasserkästen und bis an den Kohlekasten reichen. Damit wird das Gewicht noch etwas ausgeglichen, da der Kessel voll mit Gewicht gestopft wurde. Die Lok wiegt jetzt um die hälfte mehr als wie es vorher war. Der Ls ist nun in den Kohlekasten eingebaut worden. Der durchblick durchs Führerhaus ist frei, so das der Ls nicht zu sehen ist. Hier habe ich mal ein kleines Video vom geschehen.
Danke für dieses interessante Video. Das, mit der Leuchtdiode kenne ich. Deshalb ist es wichtig, das häufig zu kontrollieren und die Leitungen so zu verlegen,das nichts durchscheuern kann. Eine Frage habe ich zu den Lautsbrecher. Im Video ist er, mit der Schallmembran, welche frei schwingen soll, aufgeklebt. Wäre es nicht besser, ihn mit der Rückseite der Schallkapsel aufzukleben?
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24.11.2019 10:38
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