ich habe mir gerade mal Sketchup als CAD Programm angesehen, gehört jetzt wohl zu "Trimble" und gibt es in einer Basis und Pro Version. In der Basis Version sind die Export Möglichkeiten der Datei stark eingeschränkt, reicht das noch für eine 3D Druickdatei oder wer hat Erfahrungen mit Sketchup?
das mit dem Preis ist natürlich ein Argument. Aber die Technik steckt ja noch in den Kinderschuhen,in zwei drei Jahren sind die Ergebnisse sicherlich um Welten besser und auch die Preise werden noch sinken. Nach meinen Recherchen ist shapeways einer der teureren Internet 3D-Druckdienste. Ich bin jedenfalls auch sehr gespannt auf deine Erfahrungen und die weitere Entwicklung auf diesem Gebiet
Hallo Dominik, cool, dass du dir die Lok "selbst" baust. Ich freu mich schon auf eine fertige Lackierung.
ZitatHabt ihr da vielleicht Tipps was Decals angeht? Die Beschriftung ist teilweise in so einem gelblichen Ton und laut Gerd bekäme das seine Druckstelle nicht hin.
Empfehlen würde ich http://www.decalprint.de/ Einfach die Decals in einer CorelDraw Datei fertigen und per mail hinschicken. Ich denke schon, dass die Leute von "Decal Print" aus Dresden auch "euer" gelb hinbekommen. Viel Erfolg weiterhin
ich habe sie heute schon live in Action sehen können, ich kann euch sagen sie hat schon Farbe und schaut richtig gut aus , leider habe ich vergessen ein Bild davon zumachen aber ich denke Dominik wird sie schon recht bald zeigen.
ich habe mir gerade mal Sketchup als CAD Programm angesehen, gehört jetzt wohl zu "Trimble" und gibt es in einer Basis und Pro Version. In der Basis Version sind die Export Möglichkeiten der Datei stark eingeschränkt, reicht das noch für eine 3D Druickdatei oder wer hat Erfahrungen mit Sketchup?
Gruß Andreas
Ich zeichne mit der Basisversion von Sktechup, weil ich vom Lesen hier weiß, dass das für eine Druckdatei reichen sollte.
nach erfolgreicher Lackierung konnten die Kleinteile angesteckt werden. Dazu zählen zwei Hörner, eine Glocke und die beiden Bremsschläuche. Im nächsten Schritt wurden die Fenster eingesetzt. Dazu habe ich übrig gebliebene Faller Fensterfolien passend zurecht geschnitten, die jedem Gebäudebausatz in ausreichender Menge beiliegen. Die Folien wurden mit Revell Kunststoffkleber befestigt. Es ist darauf zu achten, den Kleber wirklich nur in kleinen Mengen aufzutragen und das Fenster sofort passend zu positionieren, da die Lösungsmittel die Farbe angreifen und diese sonst über das Fenster verschmiert wird. Den schwarzen dicken Dichtungsgummi habe ich mit einem schwarzen Edding aufgetragen. Auch die Türgriffe und den Fensterrahmen wurden mit einem silbernen Edding bemalt. Nun sieht die Diesellok doch schon ganz ansehnlich aus.
Die LED Beleuchtung ist auch bereits fertig, aber noch nicht angeschlossen. Hierzu warte ich erst die Lieferung des Lenz Gold Decoders und USP Puffers ab, damit ich gleich alles ordentlich verdrahten kann.
Leider bist du kein Freund des Drecks, denn das wäre das I-Tüpfelchen. Zumindest solltest du eine Alterung im Bereich des Fahrwerks andenken. Ist auch nicht so schwer.
falls Jürgen unser Speziguzi kommt, kann ich ja mal mit ihm drüber sprechen. Aber ich weiß nicht, ob das jetzt so einfach möglich ist, es sind ja auch schon die Fenster drin und wenn da so drüber gebrusht wird, wären die dann auch dreckert. Auf der anderen Seite muss ich auch wirklich sagen, dass ich die Lok nur ungern aus den Händen geben möchte. Vielleicht versuche ich mich mal wirklich etwas selber dran. Aber ansonsten hast du schon recht, ein Freund des Drecks bin ich an Fahrzeugen irgendwie nicht.
also sollte Jürgen kommen, könnte er doch eine dezente Alterung gleich vor Ort durchführen, mit den Fenstern das ist nicht so schlimm, den Jürgen deckt sowas ab, mit einem speziellen Lack glaube ich.
sehr Dominik wirklich, wenn du jetzt noch die Kontakt-Schwierigkeiten mit dem Power-Up in den Griff bekommst, aber dann
Na das können wir dann mal vor Ort beschnacken. Muss ich mir aber noch überlegen ob ich den schönen sauberen Lack verdreckt haben möchte. Aber eine Fahrgestell Alterung, da ließe ich schon eher mit mir reden. Auch muss man sagen, dass die ZB ihre Fahrzeuge sehr pflegt. Also großartig Dreck ist da nicht vorhanden. Daher sollte es wirklich wenn dann nur eine ganz dezente Alterung sein.
Und Kontaktprobleme dürften mit dem Kondensator Geschichte sein. Der wird das schon puffern. Auch habe ich ja zwei Achsen ohne Haftreifen bestellt, so dass eine bessere Stromabnahme erzielt werden kann. Ich bin gespannt, wie viel die Lok dann ziehen kann. Die vier Rollwagen wären ja schon fast wünschenswert, aber ich glaube das wird die Gute nicht mitmachen.
ihr kennt mich ja. Eine Lok ohne Beleuchtung? Sowas gibt es bei mir nicht. Daher auch hierzu ein kleiner Bericht.
Ich empfand es als notwendig die Lampenfassungen für das Spitzensignal aufzubohren, denn Gerd hat nur ein kleines Loch zum einstecken des Stifts des Lampenschirms vorgesehen. Wenn durch dieses kleine Loch aber die LED leuchtet, dann wird der Lampenschirm nur in diesem Bereich angestrahlt und der Rest bleibt dunkel. Ich hoffe man kann sich mein Geschreibsel bildlich vorstellen. Daher wird eben das Loch aufgebohrt, so dass der komplette Lampenschirm erstrahlen kann.
Auch für die roten LEDs musste ich etwas experimentieren. Seltsamerweise leuchtete ein großer Bereich des Gehäuses um die rote LED, trotz bemalen mit schwarzer Farbe. Ich weiß nicht woran das liegt, da kenne ich mich in Optik zu wenig aus, vermute aber, da das Innere des Loches ja weiterhin durchsichtig ist, dort das Licht aufgenommen wird und somit das Gehäuses erstrahlt. Also habe ich etwa 5 mm Lichtleiter eingesetzt, denn ein Lichtleiter leitet nur am Ende das Licht nach außen.
Mag vielleicht etwas unordentlich ausschauen, aber alles funktioniert wie es soll.
Die Kupferlackdrähte werden zentral zu einer kleinen Platine geführt. Dort befinden sich dann auch die SMD Widerstände, sofern ich nicht schon an anderer Stelle einen eingesetzt habe. Hier werden später die Decoderkabel direkt angelötet.
Auf den Lichtleiter habe ich einen kleinen roten Punkt mit Window Color aufgeklebt. Der kleine Farbkleks wird aber zuerst auf Klarsichtfolie getropft, denn es kann passieren, dass sich die flüssige Farbe schnell wo anders anhaftet und verläuft.
So sieht das Ergebnis fertig aus:
Mittlerweile ist ein ESU LokPilot eingebaut, denn der Gold Mini hat nur 2 Funktionsausgänge. Ich konnte einfach nicht warten bis der Gold Decoder kommt und ich wollte doch schon die Beleuchtung in Aktion sehen Jedenfalls ist die Lok wieder fahrbereit (nun mit Beleuchtung) und wird wohl auch ihre Reise zu unserem kleinen Basteltreffen am kommenden Wochenende zu Alex und Stefan antreten.
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Eine Lok aus dem Drucker
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15.03.2013 22:02
Antworten
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in den Griff bekommst, aber dann .jpg)
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Hoffentlich wollte Alex jetzt nicht irgendein Rätsel oder eine Überraschung draus machen 
