ich habe gleich noch ein paar Fragen zu den Bildern (... die mir komischerweise jetzt erst einfallen! :ishame
(1) Mir kommt das Einfahr-Signal sehr klein (= niedrig!) vor. Warum eigentlich?
(2) Ich vermute mal, dass dieses Signal nur die beiden Begriffe Hp 0 und Hp 2 kennen wird, da die Einfahrt in einen (End-)Bahnhof ansonsten keinen größeren Sinn macht. Oder gilt dies nur für eine Einfahrt in ein abzweigendes Gleis und das Signal zeigt dann doch Hp 1 an bei Einfahrt in Gleis 1 des Bahnhofs Breisach?
(3) Und noch eine allgemeine Frage; wie nah oder weit darf oder soll eine Zug eigentlich vor einem Signal stehen bleiben? Oder hat der Lokführer hier einen gewissen Spielraum? (Dass das Signal gut einsehbar und klar erkennbar sein muss ist mir bekannt.)
Ich danke Dir schon mal jetzt für Deine Antworten.
beim nochmaligen betrachten ist mir noch eine weitere Frage eingefallen.
Kurz vor dem Einfahrsignal nach Breisach ist mir das Signal Lf1 (... wenn ich mich nicht täusche!) aufgefallen. Was gilt hier nun eigentlich? Die 4 (... für 40 Km/h) oder die 3 (... für 30 km/h abbremsend)?
zu1. dazu kann ich dir nix sagen, dass Esig B ist halt so, warum
zu2. das siehst du richtig, Signal B kann technisch (und brauch auch betrieblich) nur Hp0 und Hp2 anzuzeigen. Hp2 ist halt "Langsamfahrt" in der Regel mit 40 km/h wegen der Weichen im Bahnhof.
zu3. so nah wie möglich, man spricht auch von Direkt davor. Das hängt teilweise auch mit der Indusi/PZB zusammen und einer möglichen 500Hz Zugbeeinflussung, die es aber an diesem Signal nicht gibt.
Zitat und gute Besserung für Dich,
danke, wird schon werden, nur wann
zu Beitrag #23. da täuscht du dich, dass ist ein Lf6 kein Lf1. aber eigentlich müßte es sogar ein Zs3v sein , ich erstelle dir dazu eine Zeichnung.
auch wenn es nicht unbedingt hier hin gehört, aber ich denke mal es wird wohl keinem Mod. stören, ist ja mein Tread
also warum die beiden Signale sich so ähnlich sehen weis ich auch nicht, da müßen wir mal beim EBA nachfragen
Aber die Lf1 ist ja nur eine Vorübergehende Geschichte und nicht dauerhaft wo hingegen die Lf6 ja eine Ständige Sache ist. auch sind die Geschwindigkeiten welche durch die Lf 4 und 5 / Lf 6 und 7 angezeigt werden, sind auch im (Buch-)Fahrplan des Lokführers verzeichnet.
In der Regel haben die Lf1 ja auch noch zusätzlich zwei Lampen am Masst von oben links nach unten rechts fallend angebracht.
ich hab mir mal erlaubt in den Plan noch das ehemalige Gleis 12 und die Rangiergleise die dort mal waren einzuzeichnen. Auf dem Plan der beim Fdl hängt ist das auch alles noch drauf, nur überklebt. Hatte es mit einem Fdl zusammen mal abgehängt und die Überklebungen vorsichtig abgezubbelt.
Wenn ich mir den Plan so anschaue, dann wäre der Bahnhof auch ein schönes Projekt für einen Nachbau. Selbst heute ist ja noch einiges an Gleisen vorhanden. Aber natürlich erst die Gesamtanlage in Epoche III. Wäre schon eine Überlegung wert, bräuchte aber einiges an Platz, nicht nur was die Länge betrifft, sondern auch die Anlagenbreite.
Epoche 3 muss es ja nicht gleich sein, das meiste ist ja bis anfang der 80er Jahre unverändert geblieben. Aber noch besser wäre doch Epoche 2 als es noch ein Durchgangsbahnhof war.
ZitatGepostet von burgkim (...) Wenn ich mir den Plan so anschaue, dann wäre der Bahnhof auch ein schönes Projekt für einen Nachbau. Selbst heute ist ja noch einiges an Gleisen vorhanden. Aber natürlich erst die Gesamtanlage in Epoche III. Wäre schon eine Überlegung wert, bräuchte aber einiges an Platz, nicht nur was die Länge betrifft, sondern auch die Anlagenbreite.
Das war auch schon mein Gedanke. Das kann man aber -- zumindest in H0 -- vergessen, der Bahnhof ist einfach viel zu groß und zu unhandlich. Zumindest dann, wenn man halbwegs große Weichen verwenden mag und man den Bahnhof im Modell noch wiedererkennen soll.
In TT ginge es schon fast. Und mit den Weichen und Gleisen von TTfiligran würde das gar nicht mal so schlecht ausssehen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Und hier http://doku-des-alltags.de/StreckenundBa...eisach%201.html gibts noch viel mehr Bilder von der Strecke von Breisach nach Riegel. Ich hätte fast den Herzkasper bekommen als das ich gesehen habe :D Wie schön es einst war (ist es auch jezt noch), was für eine Bimmelbahnatmosphäre o.O
Zitat von burgkim im Beitrag #22 (3) Und noch eine allgemeine Frage; wie nah oder weit darf oder soll eine Zug eigentlich vor einem Signal stehen bleiben? Oder hat der Lokführer hier einen gewissen Spielraum? (Dass das Signal gut einsehbar und klar erkennbar sein muss ist mir bekannt.)
Ich teile auch Marcels Ansicht. Möchte allerdings ergänzen, daß bei Befehlsübermittlungen auch der Standort des Zuges abgefragt und im Befehlsvordruck vermerkt wird. Daher sollte man so nah am Signal stehen, daß die Signalbezeichnung auch abgelesen werden kann. Im Bahnhof gilt für Güterzüge auch der Standort des Hauptsignals als gewöhnlicher Halteplatz. Manchmal kommt es schon vor, wenn Nutzlänge des Gleises fast der Länge des Güterzuges entspricht, daß der Fdl den Tf bittet noch ein paar Meter näher ans Signal vorzuziehen.
Gruß Kai-Nils
Die Kunst eine Lokomotive zu Führen kann nur durch jahrelanges Studium, geduldiges Üben und Erfahrung erworben werden (Aus "The Australian Locomotive Enginedriver's Guide")
drei Beiträge aus dem HiFo zum Thema - wobei die Strecke Endingen - Riegel ja eigentlich nicht so viel mit Breisach zu tun hat (aber alles SWEG), aber in den Beiträgen zusammenhängend auch auftaucht - hier also trotzdem verlinkt:
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Bahnanlagen beim Vorbild
»
Der Bf Breisach (Breisgau)
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10.02.2013 12:06
Antworten
, ich erstelle dir dazu eine Zeichnung.
, so nun bin ich nicht mehr allein hier 
