Wovon träumst du Nachts Das ist Arbeit von mehreren Tagen. Aber ich habe mir ja auch Zeit gelassen und immer mal bisschen was gemacht, wenn Luft war. Denn es eilet ja nicht. Jetzt wenn der Boden so langsam wieder trocken wird und auftaut kann ich ja vielleicht noch Erde sammeln gehen und das Modul "erden". Je nachdem kann ich dann schon etwas grün im April präsentieren. Aber Obacht: Es werden drei richtig PONIs. Da drauf kommt nichts, außer vielleicht das etwas Straße zu Beginn. So wie ich den Bogen in Erinnerung habe steht dort eine Wiese und das wars.
auch ich habe keine Gerade entdeckt. Hättest mal besser die Klappe gehalten.
Ich finde es ausserdem nicht verkehrt, die Segmente als PONIs zu gestalten. Wir haben eh zu wenig PONI- Strecke.....und Wiese bedeutet ja nicht, dass diese nicht auch ansehnlich gestaltet werden kann.
Viele Grüsse Holger, der sich gerade Gedanken um die Herstellung der beiden Modulkästen für Trais-Münzenberg macht.
ZitatGepostet von ductore Ich finde es ausserdem nicht verkehrt, die Segmente als PONIs zu gestalten. Wir haben eh zu wenig PONI- Strecke.....und Wiese bedeutet ja nicht, dass diese nicht auch ansehnlich gestaltet werden kann.
In der Tat. Ich denke da ein wenig an die Anlage der Breisgauer Eisenbahnfreunde, die ich in Sinsheim gesehen habe. Da gab es auch reichlich PONIs. Und es ist ja auch durchaus legitim, denn wenn man eine Bahnstrecke abfährt wird man ja merken, dass nicht pausenlos, Brücken, Tunnel, Bahnübergänge, Wohngebiete oder bunte Felder folgen. Kurt ruft zu Bogenmodulen auf, ich rufe zu PONIs auf
ZitatGepostet von ductore der sich gerade Gedanken um die Herstellung der beiden Modulkästen für Trais-Münzenberg macht.
Ah, den Thread muss ich mir auch mal durchlesen. Nur irgendwie noch nicht die Zeit gefunden. Das muss ich mal ändern. Sorry dass ich mich da noch nicht zu Wort gemeldet habe.
ZitatGepostet von dasa Frage mich allerdings ob du es mit dem Schotter etwas zu gut gemeint hast. Find ich ein bissi breit für Schmalspur.
Verdammt, er hat es gemerkt... Ich habe es mir irgendwie auch gedacht, als der Kleber getrocknet ist. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich beim "erden" der Module auch mal gerne etwas Erde ins Schotterbett verstreue, teilweise aus versehen. In diesem Fall müsste ich es ja nicht absaugen, sondern kann es gerade so liegen lassen. Andernfalls kann man ja auch etwas Schotter wegschleifen. Das sollte eigentlich machbar sein. Ich werde mich beim Landschaftsbau an der Zillerbrücke orientieren, dort dürfte die Schotterbreite ja ganz gut sein.
Ihr beiden schottert ja doch relativ schmal, wie mir schon beim Bau von eurem Bogen aufgefallen ist. Wie es der Durchschnitt macht habe ich jetzt aber gar nicht so im Kopf. Aber ich denke es wird sich ein harmonisches Bild mit den anderen Modulen ergeben
Freut mich jedenfalls, dass bis jetzt keiner was zu dem nicht ganz harmonischen Bogen zu bemängeln hat. Dann kann ich das ja wirklich ganz beruhigt mit "eurem Segen" so stehen lassen
ZitatGepostet von Schachtelbahner Mit einer dünnen Holzleiste als Schablone kann man schön gleichmäßig einen Bogen machen.
Ui, verrätst du mir wie? Das verstehe ich gerade nicht. Ich kann dir mal verraten wie ich es gemacht habe: An den Enden 90° Winkel angelegt und eingespannt. So sorge ich dafür, dass die Gleise am Ende im rechten Winkel auslaufen. Das Gleis wird so aufgelegt, dass etwa 2-3 Schwellen am Winkel anliegen und dann beginnt eben der Bogen. Durch die 2-3 vermeintlich gerade verlaufenden Schwellen kann bei dem Radius sicherlich keine Gerade entstehen, es wird einfach nur sicher gestellt, dass ich keinen Knick im Gleis habe. Aber Bögen bauen ist nun mal nicht so einfach. Man müsste sich das Bogen exakt aufs Modul aufmalen, aber wie sollte das gehen? Zirkel mit 4000 mm Spannweite gibt es nicht wirklich und auch bei der Distanz wären Wackler im mm Bereich fatal. Also es kann eigentlich nur mit Augenmaß gehen.
du kaufst dir eine 4,3m lange Dachlatte, machst dir an ein Ende den Teil des Türscharniers aus einer Zimmertür, dann musst du die Seiten dort etwas abschneiden/ Abschleifen
dann misst du vom Mittelpuntk des Bolzens des Türscharniers genau 4m Länge ab, dort kommt dann ein Loch rein und zwar so groß das sich gerade ein Bleistift fest reinstecken lässt.
Dann hängst du die Leiste in den Türrahmen unten ein und zieht dir im Zimmer auf deine Module, welche du dir auf eine geeignete Höhe gebraucht hast, deinen Radius
ZitatGepostet von Schachtelbahner Mit einer dünnen Holzleiste als Schablone kann man schön gleichmäßig einen Bogen machen.
Ui, verrätst du mir wie? Das verstehe ich gerade nicht.
Gruß
Dominik[/b]
Hallo Dominik,
ich denke ich weiß was Kurt meint: wenn die Holzfasern gleichmäßig in der Leiste verlaufen (kein Ast oder so), dann ergibt die gebogene Leiste einen gleichmäßigen Bogen ohne Knick oder Gerade. Also alles zusamenschrauben, entsprechend lange Leiste an beiden Enden befestigen und in der Mitte auch (oder umgekehrt) und schon ergibt sich ein gleichmäßiger Bogen auch ohne 4000er Zirkel (also theoretisch....:konfus
du kaufst dir eine 4,3m lange Dachlatte, machst dir an ein Ende den Teil des Türscharniers aus einer Zimmertür, dann musst du die Seiten dort etwas abschneiden/ Abschleifen
dann misst du vom Mittelpuntk des Bolzens des Türscharniers genau 4m Länge ab, dort kommt dann ein Loch rein und zwar so groß das sich gerade ein Bleistift fest reinstecken lässt.
Dann hängst du die Leiste in den Türrahmen unten ein und zieht dir im Zimmer auf deine Module, welche du dir auf eine geeignete Höhe gebraucht hast, deinen Radius
Fertsch
[ Editiert von GD-87 am 05.03.13 20:17 ]
falls er die Dachlatte nicht ins Zimmer bekommt: man nehme dann der Einfachheit halber einen Bleistift mit einer 4 m langen Schnur, das andere Ende ans Türscharnier binden, Anfang und Ende des Bogens der Module/Segmente ausrichten und den Bogen von einem Ende zum anderen ziehen Gruß Micha
Mit der Leiste: Gleis an einer Seite, die linke, am Modulende fixieren. Dann legst Du die Leiste an die Schwelle, oben oder unten ist egal. Die Leiste wird an der Schwelle festgemacht, gestiftet oder mit Zwinge, gestiftet ist besser. Dann wird die Leiste am rechten Ende gefasst und so lange gebogen bis der Radius passt und dann auch gestiftet. Jetzt kannst Du das Gleis an die Leiste anlegen und verstiften und verkleben.
Die Leiste macht dir einen gleichmäßigen Bogen ohne Ecken und Kannten. Gestiftet ist ein kleines Nägelchen ins Holz kloppen.
ZitatGepostet von GD-87 also das verstehe ich jetzt auch nicht mehr , tut mir leid Micha
Die Leiste (wenn die Fasern gleichmäßig gewachsen sind und die Breite überall gleich ist) wird sich immer den Weg des geringsten Widerstandes verbiegen und das ist ein gleichmäßiger Bogen. Wo die Leiste schmaler ist, gibts dann einen Knick (kleinerer Bogen).
Ok jetzt habe ich es verstanden mit der Leiste, aber ich glaube an den Enden wird sie dennoch gerade bleiben, da kannste noch so "Stiften"
Zitatfalls er die Dachlatte nicht ins Zimmer bekommt: man nehme dann der Einfachheit halber einen Bleistift mit einer 4 m langen Schnur, das andere Ende ans Türscharnier binden, Anfang und Ende des Bogens der Module/Segmente ausrichten und den Bogen von einem Ende zum anderen ziehen Gruß Micha
aber gar nicht Micha, denn den Stift kann man schiefhalten, in der Dachlatte ist er (wenn senkrecht gebohrt) auch im 90° Winkel dazu
aber gut jetzt mit OT, sonnst wieder einer von "Le Schandarmerie"
Ah, ich verstehe. Das ist mit der Leiste aber eine gute Idee. Danke Kurt. Kann ich ja für Mayrhofen doch sogar noch erproben, denn die Ausfahrt liegt ja in einer leichten Kurve.
Die Idee mit dem Zirkel und dem Faden habe ich natürlich versucht, aber kann man vollkommen vergessen. Auf 4 m Länge hat der Faden so viel Spiel (Ausdehnung), dass sich nur eine krumme Linie zeichnen lässt. Das klappt nur bei engen Kurven und da ist es eigentlich meine Lieblingsmethode.
Krass Gerade mit Hr. Weller telefoniert. Er hat mich gar nicht im System gefunden und demzufolge bis jetzt auch noch nichts an den Weichen gemacht Das ist natürlich schlecht und wirft das Projekt im Zeitplan kräftig durcheinander. Da muss ich doch zugleich überlegen, ob denn der Bahnhof wirklich bis April fahrbereit sein kann. Er hat aber gemeint er wird die Schwellenroste nun gießen und die Bestellung ganz nach vorne schieben. Aber ob in einem Monat 9 Weichen zusammen gebaut sind? Anfang April müssten die Weichen schon da sein, denn mit Verkabelung und den Antrieben rechne ich durchaus mit einer Bauzeit von 4 Wochen.
mit so etwas musst du immer mal rechnen, auch wenn´s nicht so schön ist. Gleiches Erlebnis bei mir gestern. Habe Mitte Januar eine Lok bei Veit in Auftrag gegeben und musste gestern hören, dass keine Bestellung von mir vorliegt, obwohl ich eine Bestätigung dafür habe. So ist es mit den Kleinserienherstellern oft. Kann man ihnen auch nicht verübeln. Sind halt Mobahner und keine Service orientierten Menschen, schon mal gar keine Buchhaltungskünstler. Vielleicht gibt´s auch Ausnahmen, aber sicher nur sehr selten.
Ich drücke dir beide Daumen, dass Herr Weller jetzt die Top-Geschwindigkeit aufnimmt.
tja Dom, siehste, hatte ich es dir nicht gesagt, melde dich bei ihm, hätteste alles schon eher haben können aber mache dir nix draus mein Tischler hat es ja auch verschlampt mit den Minis, nur gut das ich mich nochmal rechtzeitig gemeldet habe, wenn er sie jetzt bis ende kommender Woche immer noch fertig hat, wird der Auftrag storniert und gut ist´s.
dann brauchen wir uns beide auch keinen Stress zu machen bis April mehr
Für Wartezeiten habe ich ja auch Verständnis, gerade wenn das keine Firmen sind sondern eben nur Privatleute, die das hobbymäßig nebenbei machen. Wenn er mir gesagt hätte, er kam noch nicht dazu, wäre es auch kein Beinbruch. Ich mache ja selber gelegentlich Umbauten und erwarte auch, dass sich die Leute etwas gedulden und nicht täglich nachfragen, wie es denn ausschaut. Man ist eben keine Firma und hat ja nebenher noch anderes zu tun.
Aber eine Bestellung zu verschlampen ist schon etwas doof. Gerade auch wenn ich nicht so gut mit PCs umgehen kann, dann drucke ich mir das doch aus und klebe den Zettel über die Werkbank. Aber einfach was zu vergessen? Interessant zu hören, dass es bei Veit auch so passieren kann
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Endbahnhof Mayrhofen
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05.03.2013 19:24
Das ist Arbeit von mehreren Tagen. Aber ich habe mir ja auch Zeit gelassen und immer mal bisschen was gemacht, wenn Luft war. Denn es eilet ja nicht. Jetzt wenn der Boden so langsam wieder trocken wird und auftaut kann ich ja vielleicht noch Erde sammeln gehen und das Modul "erden". Je nachdem kann ich dann schon etwas grün im April präsentieren. Aber Obacht: Es werden drei richtig PONIs. Da drauf kommt nichts, außer vielleicht das etwas Straße zu Beginn. So wie ich den Bogen in Erinnerung habe steht dort eine Wiese und das wars.
Antworten
, dir muss echt langweilig sein, mein Gudzter 
Ich habe es mir irgendwie auch gedacht, als der Kleber getrocknet ist. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich beim "erden" der Module auch mal gerne etwas Erde ins Schotterbett verstreue, teilweise aus versehen. In diesem Fall müsste ich es ja nicht absaugen, sondern kann es gerade so liegen lassen. Andernfalls kann man ja auch etwas Schotter wegschleifen. Das sollte eigentlich machbar sein. Ich werde mich beim Landschaftsbau an der Zillerbrücke orientieren, dort dürfte die Schotterbreite ja ganz gut sein.
Das ist natürlich schlecht und wirft das Projekt im Zeitplan kräftig durcheinander. Da muss ich doch zugleich überlegen, ob denn der Bahnhof wirklich bis April fahrbereit sein kann. Er hat aber gemeint er wird die Schwellenroste nun gießen und die Bestellung ganz nach vorne schieben. Aber ob in einem Monat 9 Weichen zusammen gebaut sind? Anfang April müssten die Weichen schon da sein, denn mit Verkabelung und den Antrieben rechne ich durchaus mit einer Bauzeit von 4 Wochen.
