Mein Aufgabengebiet besteht, normalerweise aus Altern von Fahrzeugen, aber vor einiger Zeit fragte mich ein Besitzer, ob ich nicht auch seine Loks und Wagen in einen neuen Zustand versetzen kann. Mir war ja so was nicht unbekannt und nahm derer an.... Der Vorschlag des Kunden erschloss sich aus einer Patinierung mit anschließendem Glanzlacküberzug einer Taiga die von mir gemacht wurde und hier und zu sehen war. Zustand der meisten Fahrzeuge sollte 4-6 Wochen nach einer großen Revision aussehen. Sie wurden sehr, sehr leicht Patiniert, zum Teil nur bei den Elloks dem Dach und der Rest wurde mit Revell Glanzlack Nr 1 gebrusht.
Ein Powerdame aus Russland macht jetzt den Anfang. Sie wurde von Roco hergestellt und bekam eine Patinierung am Dach und ein tag später bekamm sie den Glanzlack verpasst, der mit mehreren Schichten auf das Gehäuse aufgetragen wurde. Aber seht selber.
Hier sieht man die Bereiche wo Mattlack und Glanzlack sich die Optik an der Lok teilen.
Als nächste Dame kam eine Baureihe 143 von Roco, in der Originalen DR Version wie wir sie alle noch kannten.
Hier das Dach nur ganz leicht mit der Pistole darübergehaucht und bei beim Gitter die Tiefen betont.
Von der 143 von Roco kommen wir zur 112, wiederum von Roco.
Auch hier wurde nur das Dach leicht angehaucht mit Farbe um den Zeitpunkt der 4 Wochen darzustellen.
Und zuletzt macht noch ein Taurus von Roco sein Aufwartung in Glänzenden Aussehen.
Man beachte auch die Lüfter die vorher mit Farbe ausgestaltet wurden.
Ich kann es nicht sein lassen...
Jetzt diesmal eine Patinierung eines Schiebewandwagen der DB. Aktuell ein BRAWA Modell des Kulmbacher Wagens, der vor dem DDM mit seinen Brüdern im Original steht. Nach einer Fotovorlage leicht ausgebleicht wurde dieser dann von mir Patiniert. Das Original auf dem Foto stand noch im Dienst damals. Am Modell selbst wurde neben dem Ausbleichen von verschiedenen teilen am Wagen, auch Spuren vom Dreck am Wagen versehen.
Das war es mal wieder aus der Halle mit nicht ganz normalen Fahrzeugen. Hier mal wie beim Vorbild, zuerst alt und verhunzt und danach aus der Halle,Neu Glänzend im Zustand.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
nur "leicht gebrauchte" Loks - das ist mal was anderes. So was muß ich auch mal versuchen. Wenig und fein ist ja eher schwieriger als viel und derb. Entsprechend wäre das mal eine Herausforderung. Bei gelungenem Ergebnis - wie bei Dir - dann auch ein echter Blickfang.
Bei Dir schaue ich immer wieder gern in die Halle!
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Hallo Jürgen, was Du hier zeigst ist echt spitze. Eine Frage: Wie machst Du das mit dem ausbleichen? Wäre schön wenn Du das mal beschreiben würdest evtl. auch mit Bildern. Danke.
Gruß Wolfgang
Auch eine lange Reise beginnt mit dem ersten kleinen Schritt.
Zitat von wolle im Beitrag #466Hallo Jürgen, was Du hier zeigst ist echt spitze. Eine Frage: Wie machst Du das mit dem ausbleichen? Wäre schön wenn Du das mal beschreiben würdest evtl. auch mit Bildern. Danke.
Hallo Wolle
Kurz udn schnell erklärt.
Du nimmst dir ne Double-Action Pistole, füllst in den Kelch 90% Verdünnung und 3 tropfen weißer Farbe. Das ganze umrühren und mit viel Luft und wenig Farbe das ganze auf die entsprechende Stelle auftragen. Oder die entsprechende Stelle mit Maskierband vorher abkleben und dann den Prozess fortsetzen.
Oder du kommst auf das Alterungsseminar nach Lastrup, aber bitte vorher bei jochen Wiesner anmelden und ist kostenpflichtig. Dort bin ich dieses Jahr mit dem Wolf, und Enno vertreten
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Nachdem letztens ein russische Hummel der SDZ im Alterungswerk war, war der Besitzer der SDZ Hummel völlig überzeugt und schickte gleich mir zwei Loks nach. Auf Wunsch war auch auch eine CMELAK T669 der CD, die in dieser Ausführung, mein Favorit war und ich mit Hochgenuss an die Dame ging um sie zu schminken.
Man beachte auch das angerostete Geländer
Als Anhängsel gleich der Silowagen der CD noch dazu
Kommen wir zur nächsten Lok und begeben wir uns nach China. Ja das war auch mal neues für das Alterungswerk, eine Chinesin mit vielen Schlitzen ganz Aktuell die DF7 von Piko Expert, ausgeliefert diesmal nicht wie üblich in der leichten Karton mit Sichtfenster, sondern mit einem Starken Karton wie eine richtig Schachtel als Aufbewahrungsbox für die Lok. Etwas edleres wie sonst üblich.
Von China wechseln wir ganz schnell nach Österreich, zur 1020 der ÖBB, da letztens eine 1020 von Märklin in der Halle war, kam jetzt eine Ausführung der berühmten E 94 der ÖBB von Roco in der aktuellsten Version mit Sound. Gut, Sound, der interessiert mich persönlich jetzt nicht. Vielmehr die Gravuren und Ecken und Kanten, was die Lok ausmacht, wenn sie nachher geschminkt da steht, wie unten auf den Fotos.
Von Österreich wechseln wir ein letztes mal nach Polen wo uns zwei hübsche Elektras uns erwarten. Zwei EU 07 von PIKO in der Expertausführung. Gewisse Erfahrung hatte ich mit dieser Baureihe schon, da ein von Schlesienmodell produzierte EU 07 in der PKP Ausführung bei mir in der AW Halle schon verweilte. Die Lok punktet bei mir, für das Dach, das sehr aufwendig, im Gegensatz zu allem andern ist. Aber wie bei PIKO schon gewohnt ist die Lok sehr schnell in ihre Einzelteile zerlegt und auch wieder aufgebaut.
Nach dieser Bilderflut war es heute wieder aus der AW-Halle und neue Projekte stehen schon wieder darin um auch geschminkt zu werden. Aber mehr wird nicht verraten...
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Mittlerweile nach dem Hype um diesen Wagentyp Villach von Roco, ist auch in der Halle des Alterungswerkes ein solcher "geschminkt", worden. Das zurüsten war nur ein "Klacks", aber man sollte nicht mit einer Pinzette sondern mit einer kleine Zange die Zurüstteile ausführen. Nicht zu vergessen wurden auch nicht die Räder, da diese genauso wichtig sind und die Ansicht des schönen Wagen verstärken, was man hier auf den Bildern sehen kann.
Die Innenseiten des Wagens.
Den Wagen einmal umgedreht und von unten geschaut.
Als nächster macht ein BRAWA Reems die Runde, der letztens in der Bucht ersteigert wurde. Der Grund war und ist noch: Für kleine Anlagen mit Einfahrten in das Werk sind solche Wagen mit Ladung prädestiniert, gegenüber den langen Rungenwagen. Zugegeben, hatte ich diesen Typ von BRAWA noch nie in meinen Händen, was nachher als kleines Schmuckstück herausstellte.
Hier ein paar Detailbilder des Wagens
Noch von oben betrachtet ( mit Fingerabdruck), der aber nachehr noch hinter der Ladung verschwindet.
Danach für die Wagen braucht man auch eine dementsprechende Lokomotive. Eine Rangierlok:
Nix bessere als eine Köf die vor über 30 Jahren einmal Produziert worden ist und vom Besitzer jetzt als Ladegut für einen Tiefladewagen deinen soll. Der Auftrag war, sie für einen Aufenthalt ins AW so herzurichten, daß sie eine komplette Revision ( inkl. Lackierung) bekommen soll. Ich sollte sie in den Zustand darstellen, wie jämmerlich und ausgebleicht, sie auf dem Wagen das AW erreicht soll.
Das war es mal wieder aus der Halle für heute. Bis demnächst
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Schick, schick, kannste beim Remms noch die Bremsumsteller nachbehandeln. So schwarz (vermeintlich total versifft), da möchte ansonsten kein Rangierer anfassen.
Zitat von echoo im Beitrag #470Schick, schick, kannste beim Remms noch die Bremsumsteller nachbehandeln. So schwarz (vermeintlich total versifft), da möchte ansonsten kein Rangierer anfassen.
Gruß echoo
Hallo echoo
Kommt noch, denn seine Güterwagenkarte bracht er ebenfalls noch.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
1984 Lübeck die 220 haben noch wenige Tage bis zur Ausmusterung...
So könnte man hier auch sagen und ich wurde dazu aufgefordert so eine Maschine zu kreieren. Als Lok bekam ich ein Piko Epoche 4 Maschine mit der Nummer, 220 018. Noch nie hatte ich eine V 200 so bearbeitet und es auch für mich sehr Spannend, wie sie langsam in den Endzustand kam. Vor allem das Ausbleichen war nicht wie immer, sondern dauerte länger, ja intensiver und der Fön der alles trocknete glühte fast durch, bis man den Zustand hatte.
Dann war es heut soweit und man fotografierte sie vor der Halle.
Das erste Bild in der "Märklin Pose", wie man jahrelang gewohnt war von den "Hellbauen" Schachteln wo die Loks aus Göppingen drin lagen. Diese 220er kam leider aus Sonneberg.
Jetzt die Bilder in 3 Teilen
Die mitte mit dem Motorenraum
Das Dach im ganzen betrachtet
Nochmals näher betrachtet im Ausschnitt, dessen Lüfter und Ventilatoren
Und die andere Hälfte
Und die Räder ( die Füße der edlen Dame).
Schön von vorne mit der dunkleren aber noch nicht ausgebleichten Motorklappe.
Nur noch eins an der Lok sei gesagt. So schön wie sie ist, aber die Räder der V 200 der Rocomaschine sind besser und bilden das Vorbild besser mit seinen "Laufschuhen". Das veranlasst mich meine alte 220er, die noch seit Jahren in der Schachtel weilt, doch noch zu reaktivieren und auch so zu gestallten.
Anschließend dazwischen eingekeilt im "Sandwichverfahren" an zwei Wendezügen, sie im Gedächtnis vor einem nach Hamburg oder Lübeck fahren zu lassen. Das erinnert mich schwer an EEP ( Eisenbahn EXE Professionell ), da konnte man sein Träum sofort verwirklichen.....
Das war es mal wieder aus dem Alterungswerk
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Aber wie auf deinem Link wäre mir dann doch die 221 doch die bessere Wahl, aber das bleibt jeden selbst überlassen. Übrigens kommt von Piko ein TEE Set mit 221 heraus.
Ne Menge an Fahrzeugen verließen die Halle....
Heute war wieder ein Rollout verschiedenster Fahrzeugen.
Eine Lok die richtig Gas geben kann:
Zuerst eine Diesellok der Baureihe 265, besser bekannt als "V 65".
Dazu kurz noch ein Film der V 65 001. Ein schöne Alte die letztens noch aus dem seitlichen AW-Gleis stand zum Verkauf. Sie wurde verkauft mit einem Zusatzauftrag, sie noch Betriebsgerecht zu schminken. Gemacht getan kam dabei das heraus.
Der Hochleistungscontainer:
Als nächster Kandidat kam eine Baureihe 250 , heute bezeichnet als 155, der ehemaligen Deutschen Reichsbahn aus der AW-Halle. Die Lok ist von Gützold. Sie wurde Patiniert nach Vorgabe von Fotos zweier gleichen Typen die ich schon vor Jahren gemacht habe, aber auch aus dem Netz.
1.Besonders Augenmerkmal die unterschiedliche Dreckanordnung der Lüfter, wo sie offen sind und wo geschlossen, wie bei dem Original 2. Der Dachgarten wie unten auf den Fotos und zuletzt die grauen Drehgestelle.
Der Dachgarten
Ein bisschen näher betrachtet
Zuerst bekam die Lok einen Mattlacküberzug und ca. eine Stunde später nur an der Seite des Lokkastens, quasi im vorbeigehen einen Glanzlack. Sie sollte aussehen als wäre gerade geputzt worden. Da gab es ein spezielles Mittel, nur fällt es mir nicht ein, aber vieleicht wissen hier ein paar User was für Mittelchen zur Lokkastenpflege verwendet wurden.
Wenn wir schon bei den E-loks sind gehen wir auf die andere Seite, in den Westen, in die 60er Jahre.
Die schöne Rheinländerin:
Dort erwartet uns eine E 10´2 eine Zuglok des "Rheinpfeil". Sie wurde von Roco gebaut und ich bekam sie zum schminken, bzw. sie in eine betriebsgerechte Alterung zu versetzen. Der Besitzer überließ sie mir freie Hand und ich nahm sie in meine Obhut und was draus wurde, könnt ihr jetzt auf den Bildern sehen.
Bei ihr legte ich auf das Lüfterband und seinen Dreckphasen ein Augenmerk und dieser war beinahe der gleiche Arbeitsgang wie oben beschrieben bei der DR 250.
Noch mal näher betrachtet.
Aber bei ihr ist Schwerpunkt zum einen im Lüfterband und dasDach, da damals noch an den schönen Loks gewienert wurde.
Hier näher betrachtet.
Wie auch oben schon erwähnt wurde die E 10 zuerst mit einem Überzug aus Mattlack versehen und nach einer Stunde Trockenzeit bekam der Lokkasten seitlich und vorne einen Überzug aus Glanzlack.
Sie sieht hier aus, als wäre sie mit Bienenwachs einpoliert worden. Es tritt nicht so auf, aber verleiht dennoch einen Glanz.
Ein alte Bekannte:
Bleiben wir im Westen und begeben uns in das Moseltal mit seinen E-Loks. Darunter die Baureihe 181´2 von Roco, in der DB-AG Ausführung.
Diese Lok hatte ich vor Jahren schon einmal gemacht und jetzt wiederholte es sich wieder. Sie war wirklich "Anspruchsvoll" in den Arbeitsabläufen, wie man zuerst anfängt um nicht in eine andere Arbeit einzugreifen und sie eventuell zunichte zu machen. Ein wirklich leichte Arbeit war das Fahrwerk, die Räder, die Drehgestell zu Patinieren, beinahe für mich ein "Klacks", gegenüber was da noch auf mich zu kam. Manches weißes Haar wurde wahrscheinlich dort auf meinem Kopf geboren.
Hier sieht man die unterschiedlichen Ausbleichungszustände. Sie wurde auch nach verschiedenen Vorbildfotos aus dem Netz zuerst die die entsprechenden Stellen ausgebleicht und später wiederum Patiniert.
Hier ins Fenster reingeschaut
Das ganze mal von oben betrachtet
An ihr habe ich noch nie soviel Maskierband benutzt um dies Werk entstehen zu lasen. Es hat sich nach meiner Meinung auch gelohnt. Danke Volker
So! Jetzt möchte ich euch nicht weiter Nerven und das war es mal wieder aus der Halle.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Zitat von Speziguzi im Beitrag #474Aber wie auf deinem Link wäre mir dann doch die 221 doch die bessere Wahl,
Jaja, wenn man mal hinguckt... Da habe in der PIKO 220 doch glatt eine 221 gesehen. Obwohl es ja draufsteht. Beim Bildlink hatte ich mich nämlich extra noch vergewissert, dass es auch bestimmt eine 221 ist.
Zitat von Speziguzi im Beitrag #474Aber wie auf deinem Link wäre mir dann doch die 221 doch die bessere Wahl,
Jaja, wenn man mal hinguckt... Da habe in der PIKO 220 doch glatt eine 221 gesehen. Obwohl es ja draufsteht. Beim Bildlink hatte ich mich nämlich extra noch vergewissert, dass es auch bestimmt eine 221 ist.
Viele GRüße
Jörg
hallo Jörg
Du hast auch Recht. Der TEE-Merkur wurde auch von 220ern befördert, wahrscheinliche wenn alle 221er im Güterzugdienst Richtung Hamburg oder Puttgarden waren. Denn damals war schon die 220er betagt, deshalb beschaffte man die 221 mit der größeren Motorenleistung.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Heute wurde ordentlich gebrusht. Unter den vielen Einzelteilen an Wagen, war auch eine Fleischmann T 3 in der Ausführung der Zeche Zollern. Jetzt schon die dritte Lok diesen Typs, die durch meine Hände ging und durch letztens einen Verkauf, jetzt auch eine Patinierung erhielt Sie erhält morgen den Matt-Glanzlack wird wieder zusammengebaut und erhält noch ein Reinigung der Laufflächen um eine sichere Kontaktflächem zwischen Rad und Schiene herzustellen.
Das war es für heute aus der Halle, mit Vorschaubildern. Mehr gibt es demnächst wieder hier.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Heute kommt ein kleines Potpourri an Güterwagen verschiedner Bahnverwaltungen, der Epochen 4 die letztens die Hallen des AW´s verlassen haben.
Fangen wir mit einem Klein Gos der DR an der erst jüngst die Hallen verlassen hat.
Als Nächster Kandidat ist ein Fc von Piko in der DR Ausführung.
Ein offener Wagen von Roco, ehemaliges Güterwagenmodell von Klein
Ein von Rivarossi produzierter ged. Güterwagen, Fantasiemodell oder Werkswagen der Garnefabrik aus Leinefelde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Machen wir einen Abstecher von der DR zur DSB der Epoche 4, zu einem Schiebewandwagen, der nur leicht Patiniert worden ist.
Ein GS der DSB
Von dort begeben wir uns zur Bundesbahn und ihren Wagen und kommen zu BRAWA mit einem Schiebdachwagen mit Handbremsbühne .
Jetzt ohne den Handbremsbühne
Und das ganze noch mit anderen Güterwagen....
Bleiben wir bei der DB und schauen kurz noch auf einen Schwenkdachwagen Tadgs der DB von Roco.
Weiter mit BRAWA kommt eine GBS mit Handbremsbühne.
Dazwischen von Artitec eine Rolldachwagen der Nederlandse Spoorwegen
Von Roco noch einen Rolldachwagen der Französischen Staatsbahn SNCF und auch ein Modell von Klein, wo ich mir einen Kindheitstraum erfüllt habe, und er jetzt den LIMA Rolldachwagen ablöst. Aber den Findus-Wagen von Lima , muss ich mir selber umlackieren, leider. Hier ein Link mit diesem Wagen ins Stummi Forum
Wenn wir schon bei der SNCF und ihren Wagen sind kommt ein von Jouef gedeckter Vierachser.
Zum Abschluss noch zwei Wagen von Märklin, der Bauart Fc. Hier als Insider Modelle der "Info Tage", die mit ihrer Patinierung jetzt besser aussehen.
Mein Meinung dazu:
Die Wagen als privates EVU oder Vermietungsunternehmen würde besser mit dieser Farbe stehen, als Wagen die als Epoche 3 ausgewiesen sind.
Das war es mal wieder aus der Halle.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
Hallo Jürgen, die V200 sieht ja wieder erstklassig aus. Kannst du uns bitte mitteilen, wie die Bestückung der Pufferbohle mit Bremsschläuchen etc. umgesetzt wurde. Piko hat diese Details ja nur rudimentär angespritzt.
Vielen Dank und Grüße Werner
Hier geht es zum H0 Detailwerk :) Seit 06.10.2013 mit Bau-Blog meiner neuen Anlage.
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
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RE: Der Blick in die Halle ...
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07.03.2017 22:18
Antworten
Jaja, wenn man mal hinguckt... Da habe in der PIKO 220 doch glatt eine 221 gesehen. Obwohl es ja draufsteht. Beim Bildlink hatte ich mich nämlich extra noch vergewissert, dass es auch bestimmt eine 221 ist.
