es gibt im Moment noch keine verlässlichen Anzeichen, dass Rolf Weinert in nächster Zukunft auch eine DKW bringen wird – obwohl das traumhaft wäre.
Wenn Du Deine Entscheidung für das Gleissystem davon abhängig machen willst, dass es garantiert eine DKW geben wird, dann würde sie im Moment sicher negativ ausfallen.
Allerdings ist zu bedenken, dass es eigentlich auch keine andere zufriedenstellende DKW aus Großserienproduktion gibt – schon gar nicht mit maßstäblichem Radius – wenn Du das Weinert-Gleis als Maßstab hernimmst.
ich werde auch nicht warten, ob es ein Drei-Weg-Weiche geben wird beim neuen Gleis-System von Weinert. Für mich sind andere Kriterien wichtiger:
- Stimmigkeit des Gleises, - eine gewisse Robustheit und - die "normalen" verfügbaren Weichen.
Da verzichte ich erst einmal gerne auf Sonderformen und lasse die mir dann nötigenfalls Anfertigen (Weichen-Walter, etc.).
Und wie schon Lars schrieb, hat es eine wirklich stimmige DKW bisher noch nicht gegeben. Und nur darauf zu warten, ob Weinert es irgendwann schaffen wird wäre mir zu unsicher.
Hallo Ihr, da habt Ihr natürlich Recht. Walter ist natürlich ne Alternative. Allerdings sehe ich eine DKW bei weitem nicht als eine "Sonderform" an. Ich denke, wenn das Weinert-System auf Dauer erfolgreich sein soll, dann gehört eine DKW dazu...
Gruß Bömmel
@ Thomas: Ich komme Dir übrigens näher: Ab Oktober bastele ich am Bodensee weiter...
Hatte die Tage direkt von Weinert vernommen, daß sie sich demnächst mit der Realisierbarkeit eines "DKW-Teilbausatzes" beschäftigen werden. Über das Thema DKW wird also bei Weinert zumindest nachgedacht.
Letztlich ist es für mich kein Grund, auf Weinert-Gleis zu verzichten, wenn es von dort keine DKW geben sollte. Da gibt es genug Möglichkeiten, die hier schon genannt wurden (Weller, Weichen-Walter, Selbstbau).
Herr Weinert schrieb mir am 16.10.12 unter anderem "Wir werden uns jetzt mit einer DKW beschäftigen, vermutlich aber als Teilbausatz."
Ich benötige zwar keine DKW bei meinem Projekt, bin aber hin und her gerissen von diesem Gleissystem. Nicht nur wegen der detailgetreuen Nachbildung der 1:9 Weichen, auch das Schienenprofil begeistert mich als "Kleinbahner".
Gibt es inzwischen Gleisbauer die aktuelle Bilder von diesem Gleissystem im verlegten Zustand beisteuern können?
Armin Muehl (Anschlussbahn) hat im DSO-Modellbahn-Forum etwas über seinen Schattenbahnhof Muehlenroda-Süd geschrieben, bei dem er die Weinert-Weichen verbaut hat:
Allerdings ist mir gerade das Lachen aus dem Gesicht gefallen als ich die aktuelle Preisliste von Weinert gelesen habe. Die Preissteigerung von 38,- EUR auf 52,50 EUR für die "Mein Gleis" Weichen finde ich schon mehr als fett!
als Weinert seinerzeit die Preise festgelegt hatte, war noch nicht ganz klar wie detailliert und aufwändig die Weichen werden. Nachdem ich die erste Weiche in der Hand hatte, war mir sofort klar, dass der ursprüngliche Preis von 38 Euro eigentlich kaum kostendeckend sein kann.
Wenn ich mir überlege, was ich an einer - durchaus ab Fabrik brauchbaren - Tillig-Weiche noch nacharbeiten und nachrüsten könnte, um mit einer von Weinert mitzuhalten, dann finde ich den UVP von 52 Euro eigentlich nicht so schlimm. Zum Vergleich: Fleischmann möchte aktuell für einen G 10 mit Bremserhaus 33,90 Euro UVP.
Das schöne an Gleisen und Weichen ist ja, dass man sie in der Regel nur einmal beschaffen muss, während beim Rollmaterial dauernd neue reizvolle Modelle oder nachbauenswerte Vorbilder auftauchen.
Auf meine Gleise schaue ich dauernd, die bewegen sich nicht - die Loks und Wagen rollen drüber und sind bis auf Ausnahmen dann wieder weg.
Ich baue zwar jetzt mit Tillig (weil es bei Baustart kein Weinert-Gleis gab und weil die Tillig-EW3 vom Radius zu meiner Schleppbahn paßt), aber im Vergleich zu Weinert sieht man schon Unterschiede ... und daß die was kosten, ist wohl klar.
Ein aktueller Wagen von Brawa kostet auch mehr als etwa einer von Tillig, Fleischmann oder Roco von vor ein paar Jahren (auch wenn teilweise beim Rollmaterial die Preise der älteren Modelle anziehen, obwohl sich an ihnen im Prinzip nichts geändert hat).
bei Deinen Anmerkungen zu Preis und Leistung gebe ich Dir vollkommen recht! Es ist eine schöne Weiche und schöne Dinge haben nun mal ihren Preis. Damit möchte ich es auch beim Thema Geld belassen...
Interessiert verfolge ich schon seit längerem Deine erstklassigen Beiträge und Dokumentation rund um das Gleissystem "mein Gleis" von Weinert.
Vielen Dank für die detaillierten Berichte und Ergänzungen!
das Neuheitenblatt von Weinert wurde inzwischen ja bereits erwähnt. Dort gibt es auch einige Informationen zu den Gleisbauteilen, die ich wieder sehr interessant finde:
Als Bauteile sind hier ein Isolierschienenverbinder zu erwähnen, den ich weiter oben als Wunsch bereits einmal geäußert hatte. Schön, dass Wünsche auch mal in Erfüllung gehen.
Und dann ist für uns Modulbauer der Schienenverbinder mit angegossener Schraube sehr interessant. Um diese am Ende eines Moduls oder Segments einzubauen, werden dann zwei Schwellen mit den entsprechenden Aussparungen anstelle der Kleineisen benötigt (Nr. 74001). Wie sich das am besten montieren und justieren lässt, wird man nach der Auslieferung sehen.
Dann wird es die Weichen als Komplettbausätze geben, bei der die Schienenprofile noch ungerichtet sind. Und gerade für Interessenten von Kleinbahnen oder möglichst maßstäblichen Gleisen wird es die Schwellenroste der Weichen und des geraden Gleises noch auch einzeln geben. Weinert selbst hat passende Schienenprofile in Code 70, 75 und auch 83 im Angebot. Mit letzterem können dann auch problemlos Anschlüsse an das das Tillig-Gleis hergestellt werden.
der Thread ist inzwischen etwas textlastig geworden, so dass ihn gerne mit einigen Fotos wieder auflockern möchte. Ich habe in den letzten Wochen für verschiedene Modulprojekte unterschiedliche Gleise geschottert und eingefärbt. Dabei spielt das Weinert-Gleis seine Qualität der feinen Gravur besonders aus und überzeugt mich mit den besten Ergebnissen.
Nicht immer hat man die Möglichkeit, die Schienenprofile aus dem Schwellenband auszufädeln und getrennt zu lackieren. In Bahnhöfen oder im Bogen klappt das eher nicht. Bei einer Reihe von FREMO-Bogenmodulen, die gerade entstehen, war das auch so. Hier wurden die Gleise zunächst komplett in einem nicht zu dunklen Braun gespritzt. Anschließend wurden die Schwellen mit Kreppband abgeklebt und die Schienenprofile in einem wiederum recht hellen Rostrot gespritzt.
Danach wird wiederum das gesamte Gleis mit verdünnter schwarz-brauner Ölfarbe lasierend mit dem Pinsel gestrichen. Dabei werden die hellen Farben abgedunkelt, je nachdem welchen Erhaltungszustand man darstellen will. Die Farbe verteilt sich dabei sehr schön in die fein gravierte Holzmaserung. Um die Struktur der Holzschwellen und die feinen Kleineisen noch besser hervorzuheben, werden diese anschließend mit hellbrauner Acrylfarbe durch Trockenmalen mit fast leerem Pinsel leicht überstrichen.
Nach dem Schottern habe ich freihändig die Schienenprofile mit der Alterungsfarbe "Bremsstaub" von Gunze Sagnyo gespritzt, so dass auch der Schotter von diesem Staub etwas abbekommen hat. Und zum Schluss bin ich dann nochmal mit dem trockenem Pinsel mit etwas hellbrauner Acrylfarbe darüber gegangen, um die Strukturen wieder hervorzuheben.
das sind ja wieder sehr saubere Arbeiten. Diese gefallen mir sehr gut!
Jedoch, und das mag mit den Fotos zusammen hängen, empfinde ich, dass das Gleis ein bisschen "braunlastig" geworden ist. Wohlmöglich sieht es in natura wiederum anders aus.
Und gleich auch noch ein paar Fragen:
- hast Du ausschliesslich Sagnyo-Farben benutzt? - Mit welchem Material hast Du die Randwege, Böschung und den Bodenuntergrund (bei letzterem auf dem ersten Bild zu sehen) angelegt?
das Gleis ist tatsächlich relativ braun, weil es ein Streckengleis darstellen soll. Vom Abrieb der Bremsen sind die Schienen und oft auch der Schotter dort meistens eher bräunlich als rostrot. Das untere Foto trügt auch etwas, denn so braun ist das Schotterbett nicht.
An Farben sind ganz viele unterschiedliche benutzt worden. Schwellen und Schienenprofile sind mit Revel Emaill Farben lackiert worden. Die Ölfarben sind aus dem Künstlerbedarf. Zum Granieren kamen Acryfarben aus der Tube (wieder Künstlerbedarf) zum Einsatz.
Ich hatte mir vor Jahren mal das Alterungsset von Gunze-Sangyo gekauft, daher verwende ich die, bis sie bald alle sein werden. Da die Farben für mich aber eher schwierig erhältlich sind, kaufe ich heute vor allem Vallejo Model Air. Die bekomme ich im Geschäft in der Nähe, und sie sind fertig zum Spritzen mit der Luftpistole angemischt.
Als Material für den Randweg habe ich Staub verwendet, der beim Aussieben von Schotter übrig geblieben ist. Der ist eigentlich grau, aber ich habe dort noch braune Farbpigmente untergemischt, um etwas Kontrast zum Schotterbett zu erhalten. Wenn ich das Material nicht hier gehabt hätte, dann hätte ich wahrscheinlich Schaufelsplitt von Minitec oder Asoa verwendet.
Sauber Arbeit die Du vorstellst. Besonders gefällt der Rost Farbton der Gleise. Meistens wird das zu Rot gewählt was einen neuen/jungen Rost entspricht den das Gleis schon nach 2 bis 3 Wochen nach dem Verlegen nicht mehr hat. Leider wurde das bei der Forumbahn auch so gewählt.
Man darf auf weiteres gespannt sein.
Eins muss ich noch anmerken.
Es wird immer nach den Herstellern der Farbe die man verwendet gefragt. Das ist im Prinzip völlig egal welches Fabrikat genommen wird. Wichtiger ist die Frage nach Öl Kunstharz oder Acrylfarben und nur das muss man wissen weil deren Verarbeitung unterschiedlich ist. An Farben kann man nehmen was man vor Ort erhält.
angeregt von Rainer Frischmann, der das Forum http://projekte.lokbahnhof.de/ betreibt, habe ich mich in den letzten Tagen mit dem Einbau der Schienenverbinder mit angegossener Schraube beschäftigt und möchte Euch hier auch gerne davon berichten.
Weinert »mein Gleis« Schienenverbinder mit angegossener Schraube (74019) für Modulübergänge
In ihrer Bauform entsprechen die Schienenverbinder denjenigen ohne angegossene Schraube (74005), so dass sie ebenfalls in die dafür vorgesehenen Schwellen mit Aussparung (74001) passen. Allerdings landen die ca. 11,8 mm langen Schrauben genau auf den Stegen, welche die beiden Schwellen miteinander verbinden. Daher sind hier Anpassungen erforderlich.
Auch wenn das M2-Gewinde der angegossenen Schraube für eine Befestigung mittels Mutter durch das Trassenbett geeignet ist, so lässt das die Schraubenlänge nur für relativ dünne Trassenbretter zu. Zieht man die Dicke der Schwelle von 1,4 mm und etwa 1,8 mm für eine Mutter samt Unterlegscheibe ab, so verbleiben etwa 8,6 mm als maximale Dicke für ein Trassenbrett.
Speziell bei Modulübergängen wird es aber die Regel sein, dass die Schienenverbinder direkt am äußeren Rand zu liegen kommen. Bei den im FREMO gebräuchlichen Stirnbrettern mit einer Dicke von 12 mm und mehr, ist an eine Befestigung mit Muttern nicht zu denken. Hier sollten die Schrauben mit Zweikomponentenkleber im Holz fixiert werden. Die Schwellen mit Aussparung werden genau an der Kante des Moduls platziert, so dass beim Aneinanderschrauben zweier Module der Eindruck einer Doppelschwelle entsteht. Hier kann später auch kein Gleisschotter aus einem offenen Fach herausbröseln.
Die beiden Schwellen haben ein Maß von 10,5 mm, so dass im Abstand von 5,25 mm von der Modulkante unter jeder Schiene der Punkt für die Bohrung angezeichnet wird. Die Schraube hat einen Durchmesser von 1,8 mm; um die Verbinder nachher noch etwas ausrichten zu können und Platz für den Kleber zu haben, empfiehlt es sich, die Bohrung mindestens 2,5 oder 3 mm groß zu machen. Die Bohrung habe ich bereits vor dem Verkleben der Schwellen gemacht, wie auf dem ersten Foto zu sehen ist.
Danach werden die Schwellen mit Aussparung aufgeklebt. Ich verwende dazu Kontaktkleber (Pattex), der nur auf die Schwellen und nicht auf die Verbindungsstege aufgebracht wird. Nach dem Aushärten des Klebers können die beiden Stege mit einem Messer herausgeschnitten werden, so dass die Löcher zugänglich sind.
Jetzt lassen sich die Schienenverbinder probeweise einsetzen. Ggf. sind die Löcher noch etwas aufzubohren, damit die Verbinder mittig auf den Schwellen zu liegen kommen.
Spätestens jetzt ist es an der Zeit, die Schienenverbinder samt Schrauben ordentlich zu entfetten und auf der Oberseite von Oxydschichten zu befreien. In die Bohrungen wird mit Hilfe eines Drahts oder Zahnstochers der 2K-Kleber eingebracht. Aber auch die Gewinde erhalten etwas Kleber, bevor die Verbinder in die Löcher eingesteckt und mit Hilfe des Gleises ausgerichtet werden können.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Nachbildungen der Schraubenköpfe auf den Verbindern immer außen liegen, während die Kleineisen auf der Innenseite flach sind. Schließlich wird auch der übrige Gleisrost mit Kontaktkleber auf der Trassenbrett geklebt. Ein kleiner Stahlwinkel erleichtert das Ausrichten. Die Fixierung des Gleises bis zum Aushärten können Gleisklemmen übernehmen.
Um Schienen und die Verbinder dauerhaft zu fixieren, bietet es sich an, das Schienenprofil mit den Verbindern zu verlöten. Die Schienenprofile hatte ich dazu ebenfalls gut gereinigt und blank geschliffen. Schienenfuß und Kleineisen werden mit gutem Flussmittel (Phosphorsäure) eingestrichen, so dass ganz wenig Lötzinn auf der Lötspitze ausreicht, um die Verbindung herzustellen. Meine Angst, dass sich die Schwellen beim Löten verformen könnten, war unbegründet. Allerdings ist auf den Marko-Aufnahmen zu sehen, dass ich mich mit dem Lot noch besser zurückhalten sollte.
Wenn das Flexgleis ohne weitere Fuge (z.B. bei kürzeren Modulen) von der einen Stirnseite bis zu anderen reicht, dann sollte es ausreichen, das Gleis nur auf einer Stirnseite zu verlöten, damit es auf der anderen Seite gleiten und somit die Längenausdehnung auszugleichen. Es wird immer wieder unterschätzt, welche Kräfte in den Schienenprofilen auftreten kann, daher sollte man den Profilen immer ein paar Zehntel Millimeter Platz zum Wandern lassen. Die Schienenverbinder lassen dieses Gleiten wunderbar zu, denn sie umgreifen den Schienenfuß sehr eng, so dass sie wirklich nur in der Längsrichtung gleiten können.
Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben hatte, sind diese Schienenverbinder für den Modulbau eine sehr willkommene Lösung. Damit ist es möglich, zu einem optisch guten und zugleich stabilem Modulübergang zu kommen. Mir hat sehr gut gefallen, dass die sehr passgenau und eng anliegenden Kleineisen lassen eine genaue (rechtwinklige) Justierung des Gleises zu und ergeben eine sichere Verbindung. Bei längeren Modulen bietet es sich an, die Verbinder auch in der Mitte zu verwenden. An die Schrauben könnten dann von unten die Kabel zur Versorgung mit der Gleisspannung angelötet werden – hierfür hätten die Schrauben aber gerne etwas länger sein können. In diesem Fall wären die mittleren Verbinder mit den Schienenprofilen zu verlöten, so dass hier der Festpunkt entsteht, während die Schienenstücke dann an den Stirnseiten gleiten sollten.
Abschließend ist noch zu erwähnen, dass auch die Schienenprofile von Peco (Code 75) sowie Tillig (Code 83) gut die Modulverbinder passen. Somit ist die Lösung auch für diese Gleissysteme denkbar. Da die Weinert-Schwellen etwas flacher als die von Peco und Tillig sind, wären sie durch Unterfüttern ggf. noch etwas anzupassen.
Bei Rainer wurde ja bereits gerätselt, wie die Verbinder eingesetzt werden.
M.E. wurde durch das angegossene Stück Gewinde der Eindruck erzeugt, dass geschraubt werden muss. Allerdings scheint es wohl tatsächlich so zu sein, dass das Gewinde lediglich dazu dient, die Verklebung zu verfestigen.
Schade ist allerdings, dass der Macher Weinert nicht schon bei Einführung des Artikels entsprechende Verarbeitungsinweise gegeben hat. Aber dank dir ist das jetzt geklärt.
ich hatte mich mit Rolf Weinert einmal auf einer Messe zum Einbau der Schienenverbinder unterhalten. Er hat mir dabei bestätigt, dass das Einkleben der Schrauben gerade bei Modulübergängen die wahrscheinlichere Lösung ist (schließlich liegen auch keine Muttern bei). Durch das Gewinde sollte die Verzahnung mit dem Kleber auch gut genug sein, um dauerhaft stabil zu bleiben. Und dank des metrischen Gewindes besteht die Option, das Ganze festzuschrauben.