na, danke aber so schnell bin ich auch nicht, ich bin halt diesen Monat zuhause, leider oder zum Glück, aber die Fabrik hat schon zu 83% bestanden ich habe lediglich eine weitere Halle dazwischen gesetzt und etwas dreckig gemacht, dass ist alles.
Hi Franky, danke dir, ich muss mal schauen,denn ich hätte schon gerne was geschlossenes wegen Staub und so, aber das hat erstmal zeit
Das ist ein richtig großer Werkshalle geworden. 85 Centimeter Länge sieht man selstenst. Mit der Qualtität von deiner Haltestelle dürfte Ende des Monats (?) wieder ein herrliches Teil entstanden sein!
danke dir, aber so schnell dürfte es dieses mal wohl nicht gehen, denn ich warte nun auf die Kiste. Auch wird sich wohl bald (hoffentlich) mal der Tischler melden, dass die MINI-Module fertig sind, dann geht es natürlich erst mit denen weiter, schliesslich werden sie im April gebraucht. Also wenn ich das MCB3 bis September fahr-fertig bekomme, bin ich schon glücklich.
das graue Ding habe nur mal aufgelegt, ich habe keinen Kuststoffplatten mehr
Knapp 3cm das passt also
heute Nacht gingen mir so ein paar Gedanken durch den Kopf ... da war doch noch irgendwo ...
Stimmt in einer Kiste die ich schon längst vergessen hatte, waren noch MOBA-Utensilien von meiner letzen Anlagen, nicht viel aber immerhin noch Teile das ich weiter bauen kann
auch habe ich noch mal eine Standprobe gemacht und es passt wirklich auf dem Hauptgleis sind noch knapp 1cm Luft und an der Rampe habe ich extra mal einen BEMO P-Wagen gestellt (der ist breiter als die Roco G-Wagen)
das schaut jetzt eng aus, aber das sind 9mm
an der Rampe sind es noch 3mm
also weiter geht´s
Das Problem wird nur, wie soll man in dieser "Hohlen Gasse" noch abkuppeln
Schluss für heute, ich kann nicht groß weiter machen, mir fehlt mal wieder Material , ist aber schon bestellt Die Brücke bekommt eine Wellblechverkleidung und eine Schleifpapierdach,
Ich habe gleich noch einige Rohrleitungen und so von Auhagen mit bestellt, schau mor mol, wann es kommt.
Mit Messingstützen bzw. Verstrebungen schaut das sicher gut aus.
Eventuell kannast Du auch die eigentliche Materialbrücke (oder wird's jetzt nur eine Brücke für Rohrleitungen?) mit einem Stahlfachwerk versehen - so als ob sie zu einer späteren Zeit als die Werksgebäude in dieser Bauart dazwischenbegaut wurde?
schau im Beitrag drüber, hab noch was ran gehangen.
Schon allein an der Stütze sieht man dass die Brücke nachträglich dazu gebaut wurde. Sobald ich die Kiste habe mache ich die Gleise drauf, dann weis ich absolut den genauen Abstand. auf der Stütze werden dann noch Längsträger die aber auf der anderen Seite im Mauerwerk verschwinden werden, nur wie gesagt kann ich das erst genau hin friemeln wenn das Gleis liegt wegen des Abstand´s.
na schauen wir mal, ob ich das auch so hinbekomme wie ich mir denke, ich bin da etwas skeptisch , ist alles so eine mm Sache
Wenn ich die bestellten Bauteile hier habe, geht´s langsam weiter, aber wie gesagt richtig fertig kann ich es erst machen wenn es an den Gleisverlauf angepasst ist und dazu brauch ich das Modul(Kasten)
das wird passen, auch wenn nur im Millimeter Bereich. Vorteil daran ist, das es meiner Meinung nach dann noch authentischer wirkt. Mit der Kupplungsproblematik zwischen den Gebäuden das ist doch kein Problem, kuppel hier einfach nicht, ist doch auch so sehr schön. Dein Messinggestell passt perfekt dazu, und das mit den restlichen Profilen bekommst du auch noch hin. In der Ruhe liegt ja bekanntlich die Kraft.
Endlich habe ich mich entknäult nachdem ich zum Betrachten des 2. Bildes hier totale verknotungen machen musste.
Gut aussehen tut es ja schon und diese hohle Gasse ergibt auch schöne Motive, denke an John, wenn der Zug da so langsam durch fährt. Das ist schon alles vor meinem Geistigen Auge.
Mache weiter so und bei den nächsten Bildern bitte drehen. Mit zunehmenden Alter ist das entknäueln immer schwieriger.
sorry, für das schiefe Bild, ist mir auch erst jetzt aufgefallen wo du es angesprochen hast.
ja das würde sicher ein schönes Motiv für John abgeben, allerdings glaube ich das mein Treiben den Nachaufnahmen nicht standhalten wird na schauen wir mal.
allerdings muss ich euch gestehen ist die hohle Gasse nicht mehr ganz so hohl, mir gefiel der rießengroße "Rote Klotz" nicht wirklich und habe ihn entschärft. Dazu habe ich das Hallentor etwas verkleinert, nun muss ich aber erst mal mit Farbe und Alterung ran um alles etwas anzupassen.
ich hoffe ich bekomme am Dienstag meine Lieferung mit neuen Baumaterialien, damit ich endlich in die richtige Richtung weiter machen kann.
so schaut´s jetzt aus
Ich will ja mit den Rohrleitungen aussen am langen Gebäude bis zur Brücke vor, dann rüber damit. Definitiv ist geplant die Leitung dann weiter über Hauptgleis zu führen, jetzt stell ich euch die Frage:
Was haltet ihr hiervon:
da ich mir ja die Option frei halte, weitere Gebäude dieses Typ´s auf dem Modul zu platzieren, soll ich die Materialbrücke weiterführen (Langes 30cm Lineal) ???
Wenn der Materialfluß des Werks erfordert ist eine Brücke notwendig und müsste gebaut werden, ich glaube aber eher nicht.
Arbeiter die das Material so transportieren machen noch mehr her und geben Leben.
Was die Rohrleitungen und das ganze Gedöhns was her macht, da gibt es doch "Franks Hütte". Dort sind eine Menge Anregungen für Industrie und so ein Zeugs.
so ganz erschließt sich mir Dein Materialübergang nicht so richtig. Deine Werkhalle ist ziemlich lang, da evtl. Material mit irgend einer Vorrichtung hoch heben, durch die Materialbrücke schaffen und an der anderen Seite wieder runter - ziemlicher Aufwand. Aber vielleicht gab es dies ja - im Osten hat es früher ja so einiges gegeben, was arbeitsintensiv war.
Eine Brücke für Mitarbeiter, die von einem Gebäude auf kürzestem Wege ins andere Gebäude wollen, wäre da nach meiner Meinung sinnvoller - ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Irgendwie tut dein Modul mich denken an die WCd zwischen Kirchberg Bf. und Kirchberg Hp. Da ist die Bahn auch zwischen die Fabriksgebäude gefahren. Mache schön weiter so!
ja und ja , ich dachte mir mal so, dass ist eine Leuchtmittelfarbrik und keine Schwerindustrie. Keine Ahnung was da so alles angeliefert wird, aber es dreht sich wohl mehr um die Montage der Teile.
du musst dir das so vorstellen:
Früher (vor dem II.WK) waren das zwei Firmen bzw. eine Lagerhalle von Müller und Co. Durch die Enteignung in der DDR wurde daraus ein VEB-Betrieb und die Lagerhalle ist zum "Glaslager" deklariert wurden, dort werden in Kisten welche dann ja nach Charge auf Rollpaletten geladen werden und durch Lager-Mitarbeiter rüber in der Fertigung geschafft werden.
Warum das so gelöst wurde kann ich dir auch sagen, da an der doch recht kleinen Rampe immer viel auf und beladen wird, stehen da nicht nur ein Wagen sondern in der Regel 5 bis 6, welche dann nach und nach hin und her geschoben werden (durch eine Lok) da somit der kleiner Überweg so gut wie ständig zugestellt ist, musste eine Lösung gefunden werden wo nicht die Gleise Überschritten werden.
Noch dazu hätte auch beim Transport über Gleise eine gewisser Höhenunterschied bewältigt werden müßen, da die Lagerhalle, ja auf Bodenniveau ist, weil an der Rückseite befahrbar und der Eingang an der Seitenwand des Laderampengebäudes auf Rampenhöhe liegt
klingt doch plausibel, gelle
Noch dazu kommt ja das nach den Gebäuden gleich Volkers Endmodul anschliessen wird Dort ist aber die Ladestraße (Straßen und Gleis-Seitig) stark belegt durch den örtlichen Brennstoffhändler
Stimmt Peter und dabei habe ich aber immer die Bürstenwerke Stützengrün im Kopf, die hatten ja so einen großen Schmalspur Werksanschluss das sie sogar eine eigene Ragierlok hatten. aber gut das lässt sich wohl nicht auf so einem Modul alles darstellen
Heute ist Bautechnisch nix passiert. Stattdessen frage ich mich schon den ganzen Tag ob es nicht aus Betriebtechnischen Gründen sinnvoller wäre den gesamten Komplex zu drehen
Bei der bisherigen Variante (1) hat das Modul:
-eine Ladestelle(Seitenrampe) wo Stückgut umgeschlagen wird -einen Werkanschluss -allerdings Aufgrund der Rampe keinen freien Regel-Lichtraum für Rollwagenverkehr -sehr eingeschränktes bis kein Abkuppeln möglich
Bei der Variante 2 hat das Modul:
-auf allen Gleisen Ausreichend Regel-Lichraum um Rollwagenverkehr durch zuführen -Keine Ladestelle mehr -Keinen Werks-Anschluss mehr -ist aber dadurch als freier in der Raumplanung einsetzbar -ist somit ein Abzweigmodul
und würde dann so aussehen
die grünen Linien sind ein Gleis-Mittellinien-Mindestabstand von 25mm
Das Messinggestell steht nur schräg dort, da es sonnst umfallen würde, natürlich kommt es richtig an die Hauswand und somit hinter die grüne Linie.
die "Hohle Gasse" bliebe erhalten
im jetzt frei gewordenen rechten Teil könnte ich immer noch eine Halle hinsetzen (dann aber eine ohne Anbauten (nicht wie bei der anderen, wo der Kran mich zwingt die Halle weiter weg vom Modul-Stirnrand zustellen und somit es auf beiden abzweigenden Ästen es eng ist :dumm oder aber auch meine Tanks und dann von dort mit einigen Rohrleitungen das Modul zu druchflügen