Danke für den Link! So eine Art von Frachtkartenspiel trägt sicher auch zur Langzeitmotivation bei.
Ich hab inzwischen die Gedanken zu meinem Endbahnhof nochmal weitergesponnen, den Gleisplan leicht verändert und die Rampe von rechts vorne nach links hinten verlegt. Dadurch verändern sich natürlich auch die Rangierbewegungen. Am rechten vorderen Stumpfgleis hat nur eine Lok zum Umsetzen Platz. Der Güterschuppen ist weiterhin aufgelassen, die Rampe wird noch zum Abladen von Traktoren benutzt. Das Lagerhaus wird auch regelmäßig bedient und an der Ladestraße wird vor allem Rundholz verladen. In diesem Thread suche ich noch nach weiteren Ideen für Ladestraßen in Epoche 5.
Irgendwie sagt mir diese Variante momentan mehr zu, als die ursprüngliche. Was meint ihr?
du willst es ja unbedingt hören und einer muß ja den Anfang machen , Nee das ist nix! in der EpV wäre höchstwahrscheinlich der Güterschuppen schon längst abgerissen um Parkplatz / Bushaltestellen oder Wendeschleife für Busse zuschaffen.
Warum brachst du in einem Endbahnhof EpV von einer eingleisigen Nebenbahn zwei Bahnsteige ?
Rampe wieder runter und dort oben hin ein Triebwagenschuppen oder zumindest Abstellgleis für solche hingebaut (gerne mit DieselTanke) da ja am Gleis 1 der Bahnsteig ist, wäre so ein Verstärken und Schwächen des Zuges am Unkompliziertesten!
Die allgemeine Gleis Geometrie des Bf´s schaut so auch komisch aus (Trapezförmig :ilook
bitte schlage mich jetzt nicht, das ist meine Meinung dazu, die wolltest du ja hören!!!
ZitatGepostet von GD-87 Nee das ist nix! in der EpV wäre höchstwahrscheinlich der Güterschuppen schon längst abgerissen um Parkplatz / Bushaltestellen oder Wendeschleife für Busse zuschaffen.
Laut meinem Plan soll der Güterschuppen auch nicht mehr in Betrieb sein. Er wurde allerdings noch nicht abgerissen und steht ungenutzt, dem Verfall nahe, noch immer an Ort und Stelle.
ZitatGepostet von GD-87 Warum brachst du in einem Endbahnhof EpV von einer eingleisigen Nebenbahn zwei Bahnsteige?
Da hast du recht, eigentlich habe ich auch nur einen Bahnsteig zwischen Gleis 1 und 2 geplant, es aber in der Zeichnung nie berücksichtigt.
ZitatGepostet von GD-87 Rampe wieder runter und dort oben hin ein Triebwagenschuppen oder zumindest Abstellgleis für solche hingebaut (gerne mit DieselTanke) da ja am Gleis 1 der Bahnsteig ist, wäre so ein Verstärken und Schwächen des Zuges am Unkompliziertesten!
Ich möchte mich gerne an konkreten Vorbildern orientieren und da kenne ich keine Endbahnhöfe im Osten Österreichs in dieser Größe, die eine Triebwagenhalle und eine Dieseltankstelle hätten. Meine Vorbilder sind Gutenstein und Puchberg am Schneeberg sowie das Lagerhaus in Pottenstein (kein Endbahnhof).
ZitatGepostet von GD-87 Die allgemeine Gleis Geometrie des Bf´s schaut so auch komisch aus (Trapezförmig :ilook
Das ist der gleiche Gleisplan wie Puchberg am Schneeberg, allerdings natürlich in der Länge verkürzt. Zur Erklärung, nur die unteren 3 Gleise sind Normalspur, der Rest ist Zahnradbahn.
ZitatGepostet von GD-87 bitte schlage mich jetzt nicht, das ist meine Meinung dazu, die wolltest du ja hören!!!
Danke, aber es ist Schade, dass du der einzige bist, der sich dazu geäußert hat. Ursprünglich gabs recht rege Teilnahme an der Planungsdiskussion. Nach meinen ersten praktischen Erfahrungen sind mir ein paar neue Gedanken gekommen und ich habe ich gehofft, dass ich hier im Forum wieder so tolle Unterstützung bekomme.
ZitatGepostet von zilla (...) es ist Schade, dass du der einzige bist, der sich dazu geäußert hat. Ursprünglich gabs recht rege Teilnahme an der Planungsdiskussion. Nach meinen ersten praktischen Erfahrungen sind mir ein paar neue Gedanken gekommen und ich habe ich gehofft, dass ich hier im Forum wieder so tolle Unterstützung bekomme.
Ich würd' mich ja gerne mehr beteiligen, nur fehlt mir im Moment wirklich die Zeit.
Ganz kurz: Der neue Bahnhofsplan gefällt mir gut, der ist gegenüber dem Plan vorher etwas entzerrt, was für einen Bahnhof in der Jetztzeit sicher passend ist.
Ich würde den zweiten Bahnsteig übrigens stehen lassen und ein wenig verkrautet und herunter gekommen darstellen. Falls Du dann mal einen Sonderzug oder die Eisenbahnfreunde aus der nahe gelegenen Kreisstadt fahren lässt, kannst Du im Bahnhof immer noch eine Zugkreuzung zwischen zwei Personenzügen abwickeln.
Ich hab mir nochmal eines meiner realen Vorbilder (Endbahnhof Gutenstein) genauer angesehen. Leider war ich noch immer nicht selbst dort, aber ich hab mal ein paar Ideen übernommen. Bei originalgetreuer Umsetzung in 1:87 bräuchte ich mindestens 5 Meter Länge, ich hab aber nun mal nur 3! Aber so ist das als Modellbahner...
Hier mal der neueste Versuch. In Gutenstein gibt es ein Sägewerk direkt beim Bahnhof. Das habe ich rechts hinten angesiedelt und könnte zum Teil als Hintergrundkulisse dargestellt werden. Das vorderste Gleis wird zur Rundholzverladung verwendet. Das Lagerhaus links hinten gibt es zwar nicht in Gutenstein, aber ich finde, dass es thematisch trotzdem gut passen würde und den Betrieb auf jeden Fall bereichert. Im Unterschied zu meinem ursprünglichen Gleisplan ist die Weiche links zur Ladestraße weggefallen (fehlt auch im Vorbild) und die Weichen rechts sind ein bisschen nach links gewandert, damit man mit den Rungenwagen auch entsprechend ausziehen kann. Möglicherweise wird in der Realität das Gleis vorne rechts auch als Ladestraße benutzt, das muss ich aber noch herausfinden.
nochmal kurz zum Thema Betrieb... ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber Du möchtest Epoche V fahren, oder? Nun, selbst da war ja nicht mehr viel her mit Güterverkehr dieser Art. Ohne eine nennenswerte Fabrik wäre vermutlich eine solche Ladestelle (im Sinne Bahnhof) für den Güterverkehr schon längst geschlossen. Ein paar Beispiele:
Getreide: ist ein riesen Aufand per Bahn. Wird gemacht, aber wirklich nur von Großproduzenten die Ganzzüge fahren.
Palettenware: ist heute (und das war in V auch meist schon so) mehr oder weniger in der Hand vom intermodalen Transport.
Textilwaren: niemals per Bahn. Seit 30 Jahre nicht mehr. Container, Container und nochmal: Container
Rundholz: Topp, das passt
Schnittholz: hmm ja, könnte gut sein, da die Bedienfahrt ja eh das Rundholz bringt
Landmaschinen: Jo, die gehen oft per Bahn. Gerade Mähdrescher und ähnliches. Aber die kommen nun wirklich nicht regelmäßig wo an
So, was bliebe dann also für einen Bahnhof dieser Größe noch übrig? Chemie wird bspw. auch heute noch oft per Bahn in einzelnen Wagen gefahren. Dazu braucht es auch kein großes Werk. In der Stadt wo ich wohne gibt es beispielsweise eine überschaubare Fabrik für Druckfarben, die noch über einen eigen Anschluss verfügt und sehr regelmäßig Kesselwagen bekommt.
Zum Ablauf: Wenn Dein Bahnhof weit weg ist vom nächsten Güterknoten wird nichtmal täglich bedient werden. Bei mittleren Entfernungen oder wirklich vielen Wagen, dann kommt die Übergabefahrt, rangiert und nimmt die anderen Wagen wieder mit. Zweimal kommt sicher kein Zug am Tag.
Wenn Dein Bahnhof allerdings nah an einem Knoten ist, dann kann es durchaus auch sein, dass zweimal die Übergabe kommt. Eine eigene Verschublok hat es dort sicher nicht. Es sei denn, ein Anschlussbetreiber hat einen kleinen Rangiertraktor o.ä.
So ist das leider heute mit dem SGV. Deswegen würde ich auch immer Epoche IV bauen
Gruß Tom
- Raider hieß mal Twix -
- DB Schenker hieß mal Railion, hieß mal DB Cargo -
Danke für dein Kommentar! Es ist schon klar, dass sich der Güterverkehr auf der Bahn total verändert hat und die Epochen I-IV um einiges modellbahnfreundlicher waren. Ich möchte meinen Nebenbahn-Endbahnhof aber in der Zeit zwischen 2000 und 2010 darstellen und glaube, dass mein aktuelles Konzept mit 3 Ladestellen trotzdem recht realistisch ist.
- Den Sägewerkanschluss gibt es so in Gutenstein tatsächlich. Ich weiß nicht sicher ob er heute noch bedient wird, aber er wurde definitiv nach 2000 noch genutzt. - Rundholz wird auch heute noch täglich verladen und abtransportiert - Lagerhäuser werden in Österreich heute kaum noch per Bahn bedient, aber nach 2000 wurde sehr wohl noch Getreide verladen und Palettenware geliefert. - Der Güterschuppen samt Rampe entfällt. Er wurde entweder abgerissen oder ist am Verfallen. Muss ich mir noch überlegen. - Die Idee mit der Textilfabrik habe ich verworfen.
Ich denke mit diesem Konzept sind 2 kürzere Verschubgüterzüge täglich locker zu rechtfertigen ohne zu sehr in Richtung Spielbahn abzudriften. Mein aktueller Plan gefällt mir eigentlich schon sehr gut. Diese Woche werde ich mal Stellproben mit Papiergebäudemodellen machen und dann entscheiden, wie es weitergeht.
ehrlich gesagt - ich würde das Konzept noch einmal überdenken.
Du baust einen Bahnhof nach einem Vorbild aus Österreich, zu dem Du aber keine direkte persönliche Beziehung hast. Die Gebäude und Gleisanlagen sollen auch nicht original nachgebaut werden. Man wird den Bahnhof im Modell also ohnehin nicht wiedererkennen können.
Warum beschränkst Du dich freiwillig auf dieses Vorbild mit seinen Anlagen?
Bahnhöfe werden nach Fahrgast- und Frachtaufkommen geplant. Bei beidem hast Du freie Hand, da das Umland auf deiner Anlage nicht dargestellt wird.
Ich würde mir die Freiheit nehmen und eine Anlage auf meine persönlichen Vorlieben zuschneiden. Schließlich soll der Betrieb später auch Spaß machen und nicht nach kurzer Zeit die Langeweile einkehren.
Ähnlich sehe ich das mit der gewählten Epoche. Epoche V gibt für einen Modellbahner nicht mehr viel her. Es sei denn, man betreibt eine Kreisanlage und ist mit fahrenden Zügen ohne viel Rangierbetrieb zufrieden.
Das Layout deiner Anlage geht aber in eine andere Richtung. Der Fiddleyard ist eine Krücke um Rollmaterial zu speichern. Die Strecke ist innerhalb 2 - 3 Minuten zurückgelegt.
Für den eigentlichen Betrieb bleibt Dir nur der Bahnhof und das Sägewerk.
Meine Gedanken dazu:
> Lieber eine späte Epoche IV als eine frühe Epoche V > Güterverkehr ist praktisch ein "muss" für dein Layout. > So viele Ladestellen wie möglich einplanen. Nicht alle müssen täglich bedient werden. > Betriebsstellen ohne Funktion sind keine Betriebsstellen - Du hast außer der Optik absolut nichts davon > Personenverkehr möglichst mit normalen Zügen und Umsetzen der Lok abwickeln.
Die Einschnitte in Epoche V sind lediglich eine Sparmaßnahme der Bahngesellschaften, von denen Du als Modellbahner nichts hast.
mein Senf: Im Bahnhof Hopfgarten im Brixental habe ich letztes Jahr ein Lagerhaus in Betrieb gesehen, an der Ladestraße wurde Holz verladen. Leider habe ich keine Bilder gemacht.
Der Michael kann immerhin 2-3 Minuten über die Strecke gondeln, meine Strecke ist etwa 0,00 m lang. Es gibt nur Fiddleyard und Endbahnhof...
Ich habe inzwischen genug davon, ständig die Lok des Personenzugs umzusetzen. Nach 300mal kann ich dieses Manöver im Schlaf und lasse jetzt einen Triebwagen fahren. Das kann sich aber schnell wieder ändern.
Aber trotzdem gebe ich Martin Recht: Zwei kurze Verschubzüge pro Tag, das wird möglicherweise schnell langweilig. Am besten die Gleise auslegen und mal durchspielen.
Martin, du hattest doch mal einen Timesaver bzw. Betriebsstellen auf einem Segment an der Strecke in PLanung. Was ist denn damit? Wie wäre es denn beispielsweise, dort das Stammholz zu verladen, damit das Sägewerk zu beliefern und das gesägte Holz wieder am anderen Segment einer Möbelfabrik zuzustellen.
Eine schöne und aktuelle Betriebsstelle an dem Segment an der Strecke könnte auch ein Recyclinghof sein, siehe hier, hier und hier (Beitrag 22).
Nachdem ich mittlerweile auch wieder in Epoche V spiele und nach wie vor ein kurzweiliges und nicht ganz relaitätsfernes Betriebskonzept suche, verfolge ich deine Gedanken mit großen Interesse. Ich habe aber den Vorteil, dass bei mir wohl auch in Epoche VII noch die gezüchteten Wolpertinger mit der Bahn verschickt werden - also immer eine Betriebsstelle mehr!
Ohne jetzt den Strang in allen Einzelheiten gelesen zu haben möchte ich einen kleinen Vorschlag zum Thema "Betrieb in Epoche V f." machen: der Güterverkehr ist ja quasi weg von Einzelwagen und Stückgut hin zu Ganzzügen umgestellt und es werden nicht mehr die "kleinen Krauter" bedient sondern eher die Großbetriebe. Wir haben also quasi das Gegenteil dessen, was sich auf einer Modellbahn handlich darstellen lässt.
Es sei denn, wir abstrahieren die Sache ein wenig: was spräche denn dagegen, den eigentlichen Betrieb gar nicht mit darzustellen? Das würde dann zum Beispiel heißen, dass dein Sägewerk nicht gebaut werden muss. Statt dessen gibt es an der Ladestraße eben die Verladung von Stammholz zu sehen - das fährt die Bahn auch heute noch. Desgleichen: Schnittholz von der Großsägerei. Oder Maschinen in nicht straßentransportfähigen Abmessungen. Oder...
Eine Ladestraße wäre dann nach wie vor eine Ladestraße. Ein Anschlussgleis bestünde dann nicht mehr aus Anschlussgleis plus zugehörigen Betriebsgebäuden, sondern nur noch aus dem Anschlussgleis und einem Werkszaun - da kann man sich dann fast jede Firma dazu denken, vom Sägewerk bis zur petrochemischen Großanlage.
Zweite Variante: es existiert ein in seiner Kapazität begrenzter Anschluss, der mit einer größeren Zahl von Übergabefahrten bedient werden muss. Auch das gibt es in echt; die Papierfabrik Baienfurt wird nach wie vor zweimal täglich mit bis zu sechs Wagen bedient.
Dritte Variante: ein Anschluss mit Ganzzugtauglichkeit. Beispiele aus meiner Region: das Tanklager in Aichstetten (lokbespannte Kesselwagenzüge so etwa zweimal täglich) und Kiesverladung der Firma Marschall in Roßberg (ein bis zwei Züge pro Tag, inklusive intensiver Ladetätigkeit - die Lok bleibt am Zug und zieht den Wagen für Wagen unter der Beladeanlage hindurch).
Beispiele für alle Szenarien finden sich mit etwas Sucherei zuhauf: Zementwerke, Großbrauereien, Glasfabriken, ...)
Danke für die Antworten! Aber ich möchte nochmals festhalten, meine Anlage wird fix zwischen 2000 und 2010 angesiedelt sein. Nicht zuletzt auch weil mein gesamter Fuhrpark darauf ausgerichtet ist.
Eure Zweifel, ob mein Betriebskonzept auf Dauer Spass macht, nehme ich aber auf jeden Fall Ernst. Ursprünglich hatte ich mehrere Segmente eingeplant, wo neben Landschaftsgestaltung auch noch eine weitere Betriebsstelle Platz finden sollte. Als Ideen geisterten Inglenook oder Timesaver durch meinen Thread. Allerdings habe ich mich selbst wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und entschieden, dass momentan nur für folgende Segmente Platz ist. Neben dem stationären Endbahnhof (und darunterliegendem Schattenbahnhof) wird es nur ein abnehmbares Segment (ca. 100x50 cm) und ein kleines Übergangssegment geben. Der Rest der Strecke wird auf einer schmalen Trasse entlang der Wand geführt und auch zumindest teilweise abnehmbar sein.
In meiner aktuellen Planung ist für das 100x50 Segment eine landschaftliche Ausgestaltung mit Bach, Eisenbahnbrücke und Straßenbrücke geplant. Allerdings sprechen natürlich auch viele Argumente für einen zusätzlichen Gleisanschluss. Ich habe aber noch keine Idee, wie ich den mit der momentanen Anordnung der Segmente realisieren kann, ohne den Streckenradius drastisch zu reduzieren. Der Gleisanschluss sollte gut erreichbar sein, damit man leicht per Hand entkuppeln kann. Thematisch könnte ich mir einen Schrotthändler/Rohstoffhändler gut vorstellen - Danke Jörg für den Vorschlag!
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man einen Anschluss auf dieser Fläche unterbringen kann. Die Segmentmaße sollten 100x50 nicht überschreiten.
ich finde aber auch deine Idee gut, auf dem zusätzlichen Segment nur Landschaft zu planen.
Du könntest ja auch Boschos Vorschläge/Ideen adaptieren, und eine/mehrere Ladestellen in deinem Fiddleyard unterbringen, die dann vom Bahnhof aus bedient werden. So kommt auf alle Fälle Betrieb in den Bahnhof. Man muss halt nur den FY gut organisieren.
Zu Boschos Ideen (unabhängig von Michaels Planung): Erstmal Danke für die Anregungen, die mir schon durch den Kopf geistern. Man braucht halt genügend Gleisnutzlänge im Banhof und in den Betriebsstellen, um die Waggons unterzubringen.
Grüße
Jörg
Edit:
ZitatGepostet von zilla Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man einen Anschluss auf dieser Fläche unterbringen kann. Die Segmentmaße sollten 100x50 nicht überschreiten.
Ups, hatte ich überlesen und zitiere es hier, damit es nicht "verschütt" geht.
Mir kommt gerade die Idee, dass man einen Schrotthändler ja auch direkt am Bahnhofsegment rechts vorne gegenüber vom Sägewerk darstellen könnte. Den Platz selbst würde ich nur mit ein paar Containern mit Schrott und einem Bagger/Kran andeuten. Die Gleislänge würde bis zu 3 (ev. sogar 4, aber nicht nötig) Eaos Wagen zulassen.
ZitatGepostet von zilla Mir kommt gerade die Idee, dass man einen Schrotthändler ja auch direkt am Bahnhofsegment rechts vorne gegenüber vom Sägewerk darstellen könnte. Den Platz selbst würde ich nur mit ein paar Containern mit Schrott und einem Bagger/Kran andeuten. Die Gleislänge würde bis zu 3 (ev. sogar 4, aber nicht nötig) Eaos Wagen zulassen.
Das halte ich für eine gute Idee. Ein Schrottplatz ist auch flach genug, damit Du die Gleise dahinter auch noch erreichen kannst. Und 3 Eaos machen schon was her.
Wenn ich später ein paar Minuten Zeit finde, probiere ich mal, was ich auf dem Segment links für einen Gleisanschluss unterbekomme.
Wenn dann an der Rundholzverladung Wagen stehen, musst du die erst von dort wegrangieren. Vermutlich müsstest du sie dann auf dem Streckengleis oder vorm Lagerhaus parken, damit du noch umsetzen kannst.