Wirklich klasse gemacht. Sehr schöne Stimmung die dein Bahnhof verbreitet. Auch die verschiedenen Grasfarben gefallen mir. Mich interessiert vor allem, was für Weichen du verbaut hast?
Hallo, und danke euch Drei'en für das positive Feedback.
@Christian: Die Weichen sind zum größten Teil auf Basis eines Flex-Schwellenbandes der Tillig EW3 entstanden, welche es, als ich mit dem Bauen begann, noch einzeln ohne Gleisprofil und sonstiges Zubehör zu kaufen gab. Eine schöne und, mit damals 5,- pro Pärchen, günstige Grundlage für den Weichenselbstbau. Schade das es dieses Angebot nicht mehr gibt. Hab mir die Weichen in der Geometrie angepasst und auf Abzweigwinkel so um die 9 bis 10 Grad gebracht. In dem Teil mit der Streckenaufzweigung ist der Gesamtgeometrie wegen aber 1 EKW von Peco und daran anschließend zwei Tillig EW 6 verbaut.
Nachfolgend noch ein paar Impressionen. Aber Achtung, evtl. Langeweile, da immer der gleiche Zug zu sehen ist. Mir gefällt's, auch wenn diese Kombination so im Original wahrscheinlich nie gefahren ist, Zumindest wahr die V60 in rot ja nich wirklich häufig!?
Nehme ich hier nochmal die Straßenbrücke als Motiv...
Von näher betrachtet, auch die Bahnmeistereibude
Aus anderer Perspektive offenbart sie sich als "Hundehütte" , Pardon, Draisinenschuppen
Etwas weiter, bereits auf den, zur Zeit in Gestaltung befindlichen Modulen. Die Baulichkeiten zeigen sich noch rudimentär.
Hier sieht man, dass ich im Bild zuvor etwas gemogelt... aber hier auch ein paar Beine abgeschnitten habe
Ich hätte mir nur deinen ersten Beitrag durchlesen brauchen. :) Da steht auch, dass du nach FremoNorm gebaut hast. Vielleicht hast du ja mal Lust mit deinen Modulen bei einem Forumbahntreffen dabei zu sein. Ich würde deinen Bahnhof gerne mal live sehen wollen und er würde gut zu uns passen.
@ Christian: Ja, mich mal bei der Forum-Bahn einzuschleusen, den Gedanken hatte ich in der Tat auch schon mal. Um so motivierender wirkt da deine Aussage. Wenn es dazu kommen sollte, dann aber erstmal nur mit Streckenmodulen. Betriebsstellen habt ihr ja mehr als ausreichend und da wären 3,80m Strecke sicher hilfreicher. Da reicht außerdem mein Auto zum transportieren . Allerdings nutze ich vorrangig das E-96 Profil und die Beinchen müssen noch auf die Streckbank. Bei mir ist SOK 110 cm. Wir können das ja mal per PN vertiefen. Eine Gelegenheit zur Live-Sichtung gäbe es aber schon in absehbarer Zeit. Voraussetzung ist aber dass Gera in erreichbarer Nähe liegt. Dort stelle ich nämlich gemeinsam mit anderen Kollegen am 1.Adventwochenende beim OMC Gera aus.
Und nun noch ein paar Bilder. Wenn schon mal alles aufgebaut ist, dann musste ich das auch mal zum Knipsen nutzen.
Bekannte Garnitur, nur anderes Traktionsmittel
Vom Rand betrachtet sind auch ein paar kleine Szenen zu entdecken: Während die Enkel'chen planschen
vertratscht sich Oma am Gartenzaun
Na und die Beiden führen auch eine angeregte Unterhaltung
Noch etwas Ost-Mobilität
Schau ins Land
bevor sich der Zug ins Bild schiebt
Die V15 beim Umsetzten nochmal am Bahnübergang
Etwas später zeugt diese Garnitur von Bautätigkeiten. Etwa in der Nähe?
An der Ladestraße ist immer noch der T174 am werkeln, wie es scheint im Moment aber mehr zum Selbstzweck
Der Bauzug ist weiter vorgerückt
Ein Blick zurück
Noch ein paar Eindrücke aus dem Bereich der Hochrampe mit ihrer Feldbahnanbindung
Eigentlich bin ich mir ja noch nicht ganz im Klaren was hier eigentlich verladen wird. Im Moment ist es eben Kies, obwohl der Kollege mit seinem Feldbahn-Züglein wohl einige Tage umher rödeln müsste um diese Wagen zu beladen
Und noch zwei fahrbare Untersätze für die Straße
Damit soll es erstmal Genug der Bilder sein, für einen Gesamteindruck ausreichend wie ich finde. Und wie gesagt, wem Gera nicht zu weit ist der könnte sich am WE 30.11./01.12. einen Besuch in Gera vormerken und selbst stöbern kommen.
Hallo Thomas, schöne Bilder und nette Details. Auch die Straßenfahrzeuge gefallen mir. Die V60 in der Ep.3 Lackierung macht eine gute Figur vor den VB und ist überhaupt nicht langweilig, ganz im Gegenteil. Leider wird man sie kaum mit solchen Zügen gesehen haben. Zu dieser Zeit wurden die (noch) wenigen Loks auf den großen Rangierbahnhöfen wohl dringender benötigt. Ich persönlich habe deshalb schweren Herzens bewusst darauf verzichtet, diese Lackiervariante auf meiner Klein- bzw Nebenbahnstrecke einzusetzen. Im Verlauf der Ep.4 standen dann insbesondere die runden V60 als VT-Ersatz auch in kleinen Einsatzstellen in den Schuppen herum. Aber dann längst in der klassischen Lackierung.
Zunächst vielen Dank für die Bilder Deiner wirklich tollen Anlage! Großes Kino! Da kann man sich viel abschauen.
Und die Zugkombination aus roter V60 und Beiwagen ist durchaus korrekt. Hier in der Prignitz auf der Ringbahn gab es genau diese Kombinationen, nur nicht mit genau dem VB, sondern mit den hier vorhandenen diversen anderen Spielarten. Und es waren hier auch genau diese Lok (V60 1054) und die V60 1058 in der roten Farbgebung unterwegs. Konntest Du Deinem Modell halbwegs vernüftiges Fahrverhalten beibringen? Meine beiden Exemplare holpern insbesondere in eine Richtung. Das macht kein Spaß! Trotz neuem Motors und Gräler-Räder!
Ich freue mich auf weitere Bilder!
Aber vielleicht gleich noch zwei Fragen an dieser Stelle: 1. Das blaue Gartentor mit den weißen Diagonalen und dem Kreis mittig, ist das ein Fertigprodukt oder Eigenbau? Ich suche auch so typische DDR-Zäune und Tore. 2. Und im Bereich der Sandverladung stehen oben abgeknickte Betonzaunpfähle mit den Löchern für den Stacheldraht. Wer stellt so etwas her?
danke euch Beiden für eure Rückmeldungen, und Einschätzungen bezüglich der Zugbildung.
Dennis, die Zaunpfosten kommen von hier: Haselhuhn Modelle Die Zaunfelder in blau-weiß waren ursprünglich als Geländer einer Eisenbahnbrücke gedacht (joswood). Bei mir waren sie übrig und ich hab sie so verwertet. Gibt es glaube ich auch von Weinert.
Ja, die eine oder andere Piko V60 läuft nicht optimal. Ich habe versucht das durch einen kleinen Eingriff ins Getriebe und an der Motorwelle zu minimieren. Die Schnecke auf der Motorwelle habe ich etwas weiter Richtung Motor gerückt da sich hier ein recht deutliches Spiel längs der Motorwelle zeigte. Das erste Zahnrad nach der Schnecke rutschte auch recht deutlich auf seiner Achse hin und her. Das habe ich mit dünnen Messing-U-scheiben begrenzt. Ich dachte mir dabei, dass dieses mechanische Spiel in Verbindung mit der Regelung des Decoders zu unruhiger Fahrweise führt. Nun, sie ruckelt in Fahrtrichtung kurzer Vorbau voraus immer noch etwas. In meinem Bekanntenkreis hat ein Umbau mit fünfpoligem Mashima-Motor und zusätzlichen Messinghülsen über den Steckbolzen der Kuppelstangen, um deren Spiel zu begrenzen, zu einem guten Ergebnis geführt. Wenn ich mich recht erinnere ist der Versatz der Räder auf einer Achse auch nicht ganz optimal und wurde auf genau 90 Grad korrigiert.
Vielen Dank für die Hinweise, insbesondere auch zur PIKO-V60. Einen Mashima-Motor habe ich auch schon drin, und wie gesagt, auch Gräler-Räder. Hier gehe ich mal davon aus, dass diese den richtigen Versatz haben. Aber eine Überprüfung wäre es noch mal wert.
Ich bin mal so frei und äußere mich hier mal zur fraglichen V60 von Piko. Ich selbst hatte bereits einige in meinem Fuhrpark. Einige deswegen, weil bestimmt 3-4 Mal umgetauscht werden musste und keine besonders zuverlässig war. Durchschlagenden Erfolg brachte erst ein Totalumbau durch Herrn Gräler. Dieser baute mir ein Wipplagerfahrwerk und seinen filigranen - nicht brünierten - Räder (die originalen Piko-Räder sind obendrein auch noch falsch) ein. Seitdem läuft diese Lok bei mir völlig problemlos über mehrere Weichenstraßen, und das in einem Tempo, in dem sie selbst von Schnecken überholt werden könnte. Die Lok bekam dabei auch einen Faulhaber-Motor. Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass diese Qualität auch seinen Preis hat und weit über den Anschaffungspreis der Austausch-Räder und gar der Lok hinausgeht. Mir war es das jedenfalls wert, und wer weiß, vielleicht gesellt sich irgendwann noch eine weitere hinzu.
Ich gebe Dir vollkommen Recht mit dem Gräler-Fahrwerk. Ich kenne auch jemanden mit einem derart umgebauten Modell. Die Lok läuft fantastisch, ohne Frage ein Riesengewinn. Und den Preis hatte ich auch schon mal beim Herrn Gräler angefragt. Aber bei aller Liebe, das war mir dann doch zu viel. Da spielt mein Haushaltsvorstand nicht mit. Wenn irgendwann die Kinder mal aus dem Haus sind ....! ;-)
Nun, die Zeit brachte es mit sich dass ich mich nach über einem Jahr wieder mit meinen Kleinbahn-Modulen nach BS-Norm beschäftigt habe. Da ich grade die Ruhe hatte, die Teile zamzuschrauben und bissl zu fotoknippsen, hier das Ergebnis der grundlegenden Gestaltung. Paar Kleinigkeiten kommen noch dazu, so auch die Regenrinne ab Bauerngehöft, wie ich beim Bilder sichten festgestellt habe. Viel Spaß beim Betrachten.
Noch liegt die Strecke ruhig in der vormittäglichen Sommerhitze
Die Hühnerchen haben ein schattiges Plätzchen in ihren Verschlag
Kalle von der LPG rumpelt auf dem Weg zu Fahrsilo mit seinem ZT 300 über den Bahnübergang. Ein Gruß zum Opa Werner auf seiner Schwalbe und Dackel Fips ist selbstverständlich.
Jetzt ist mal bissl Betrieb auf den ausgeleierten Gleisen. Viel hat die Gartenlaube auf ihrer Fahrt vom Anschlussbhf. Alt Branitz aber nicht am Haken.
Und sonderlich schnell ist die Fuhre hier auch nicht unterwegs, wegen der ganzen ungesicherten Übergänge. Dafür mit mehr akustischem Einsatz um sich bemerkbar zu machen.
Die alte Schmiede steht unbeeindruckt in der dösigen Wärme.
Zwei Bahndienstwagen sind zur Übergabe nach Alt Branitz zu bringen.
Derweil ist Kalle auch auf dem Rückweg
Beim Entladen der Zementzwiebeln hat man sich gesputet, sodass auch diese noch am selben Tag ihren Rückweg antreten.
An dieser Stelle ein kleiner Schwenk in der Perspektive. Ich habe versucht in der Gestaltung so ein wenig Heidebewuchs darzustelen. Evtl. wird sich nochmal die ein oder andere kleine Birke in diese Bereiche verirren.
Und wieder klappern beim Bauern Kuno die Tassen im Schrank.
So denn, ich hoffe der kleine Bilderreigen gefällt euch. Wenn man schon keine Ausstellungen besuchen kann, dann ists doch sicher schön anderweitig Input zu bekommen. Grüße, Thomas
wow, das sind super schöne Fotos! :-) Gefällt mir sehr sehr gut und etliche Perspektiven sehen aus wie in der Wirklichkeit. Toll! Deine Module mit den etwas verwahrlosten Gleisen und die schöne Landstrasse würden sicher auch prima in den Norden z.B. nach Brandenburg oder natürlich Mecklenburg passen. ;-) Auch die beschriebene Sommerhitze konnte ich ein bisschen spüren... ;-)
Ich hatte mal ein paar Fotos deiner Module unter Baruth abgespeichert und war jetzt ganz überrascht etwas von Alt Branitz zu lesen. Die letzten Seiten habe ich nochmal überflogen, aber einen konkreten Hinweis auf die Umbenennung und die Gründe nicht finden können. Habe ich das überlesen? Kannst du es vielleicht aufklären?
sehr hübsche Szenen, mit viel Fingerspitzengefühl umgesetzt. Gefällt mir ausgesprochen gut ! Hast du schon mal über einen passenden Hintergrund nachgedacht?
Hallo und danke euch für die freundlichen Rückmeldungen. Wie oben schon erwähnt ist es schön wenn man wenigstens online bissl Ausstellung machen kann. Wäre vergangenes Wochenende sonst mit Kollegen in Chemnitz gewesen.
Das angesprochene Thema Hintergrund, auch öfters schon bei Ausstellungen angesprochen; ja Gedanken mache ich mir da ab und an mal. Sicher, für den Betrachter, der ich ja auch bin, ein angenehmes Plus. Jedoch ist eben die Erstellung eines "passenden" Hintergrundes auch ein Aufwand an Zeit, Hirnschmalz und für robuste Qualität auf bisher 10m Länge , auch an Finanzen. Und bei einer modularen Anlage mit einer gewissen Variabilität ist eine Gestaltung, die für verschiedene Varianten passt, sicher auch nicht trivial. Mit einer festgelegten Anordnung von Moulen und Hintergrund würde ich ja eben diese Variabilität einbüßen. Momentan denke ich, sollte sich einmal eine dauerhafte Aufstellmöglichkeit mit fixer Konfiguration finden, dann werde ich evtl. auch in einen Hintergrund investieren.
@ Martin: Seite 4 #62 gibt da Antwort was den Wandel anbelangt. Und tatsächlich bin ich mit der mit der Verortung meines Bahnhofs bei Brandenburg gelandet, also so im Südosten.
Weitere Bilder gibts es sicher wieder wenn ich noch paar Kleinigkeiten instaliert habe. So bin ich grade dabei die Ausgestaltung der Scheune vorzubereiten. U.a. soll unter einem Zwischenboden eine alte Dreschmaschine zu sehen sein. Da dies aber nur zum Teil sein wird, wollte ich kein Geld für ein Modell ausgeben, wie z.B. von BUSCH. Ich hab mir was auf Papier gedruckt und auf einen Kern aus Schaumstoff geklebt. Hier grad mal ein Zwischenstand.
Zitat von Ringbahner86 im Beitrag #118 Das angesprochene Thema Hintergrund, auch öfters schon bei Ausstellungen angesprochen; ja Gedanken mache ich mir da ab und an mal. Sicher, für den Betrachter, der ich ja auch bin, ein angenehmes Plus. Jedoch ist eben die Erstellung eines "passenden" Hintergrundes auch ein Aufwand an Zeit, Hirnschmalz und für robuste Qualität auf bisher 10m Länge , auch an Finanzen. Und bei einer modularen Anlage mit einer gewissen Variabilität ist eine Gestaltung, die für verschiedene Varianten passt, sicher auch nicht trivial. Mit einer festgelegten Anordnung von Moulen und Hintergrund würde ich ja eben diese Variabilität einbüßen. Momentan denke ich, sollte sich einmal eine dauerhafte Aufstellmöglichkeit mit fixer Konfiguration finden, dann werde ich evtl. auch in einen Hintergrund investieren.
Bis dahin...
Hallo Ringbahner 86,
ja, das kann ich sehr gut verstehen und nachvollziehen. Vor allem auch der Kostenfaktor könnte da natürlich sehr schnell zu einem nicht zu unterschätzenden Posten werden. Als ehemaliger Spur-G-Innenbahner weiß ich ebenfalls sehr leiderprobt, wovon ich spreche. Und bei dir kommt ja auch noch die ständige Variation dazu.
Was ich mir bei deinen Sachen aber sehr gut vorstellen könnte: Ausschließlich mit Himmel zu arbeiten. Das mag im Moment zwar etwas absurd klingen, simuliert für den Betrachter aber eine Landschaft vor einem Gefälle. Hinzu kommt eine sehr schöne Stimmung, die den Blick auf das wesentliche lenkt: deine wunderschöne Arbeit. Und etwas Vegetation unmittelbar an der Plattenkante reicht völlig aus, um die Übergänge verschwinden zu lassen.
Zitat von Ringbahner86 im Beitrag #118 Das angesprochene Thema Hintergrund, auch öfters schon bei Ausstellungen angesprochen; ja Gedanken mache ich mir da ab und an mal. Sicher, für den Betrachter, der ich ja auch bin, ein angenehmes Plus. Jedoch ist eben die Erstellung eines "passenden" Hintergrundes auch ein Aufwand an Zeit, Hirnschmalz und für robuste Qualität auf bisher 10m Länge , auch an Finanzen. Und bei einer modularen Anlage mit einer gewissen Variabilität ist eine Gestaltung, die für verschiedene Varianten passt, sicher auch nicht trivial. Mit einer festgelegten Anordnung von Moulen und Hintergrund würde ich ja eben diese Variabilität einbüßen. Momentan denke ich, sollte sich einmal eine dauerhafte Aufstellmöglichkeit mit fixer Konfiguration finden, dann werde ich evtl. auch in einen Hintergrund investieren.
Bis dahin...
Hallo Ringbahner 86,
ja, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Vor allem auch der Kostenfaktor könnte da natürlich sehr schnell zu einem nicht zu unterschätzenden Posten werden. Als ehemaliger Spur-G-Innenbahner weiß ich ebenfalls sehr leiderprobt, wovon ich spreche. Und bei dir kommt ja auch noch die ständige Variation dazu.
Was ich mir bei deinen Sachen als sehr guten Kompromiss vorstellen könnte: Ausschließlich mit Himmel zu arbeiten. Das mag im ersten Moment zwar etwas absurd klingen, simuliert für den Betrachter aber eine Landschaft vor einem Gefälle. Hinzu kommt eine faszinierende Stimmung, die den Blick auf das wesentliche lenkt: deine wunderschöne Arbeit. Und etwas Vegetation unmittelbar an der Plattenkante reicht völlig aus, um die Übergänge verschwinden zu lassen.
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25.08.2019 22:12 (zuletzt bearbeitet: 25.08.2019 22:25)
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