Schei... egal aus welcher Perspektive, dass ist genau nach meinem Geschmack und ich muss mir bei dir so einiges abguggen zwecks Lüfter und Rohrleitungen
Dregenfels-Werk ist auch nach ZR noch nicht fertig. Es fehlten u.a. ja noch die Tore zum Werk. Ich habe mal für die rechte Einfahrt zwei noch farblich unfertigev Varianten zur Vorauswahl als Foto mit Vergleichsperson.
In meinen Augen wären die unteren Tore diejenigen, die von der Modellstruktur besser passen würden (obwohl gerade diese jetzt noch keine Drehpunktlagerungen haben). Die Tore haben auch noch unterschiedliche Gößen, momentan wären die Msg-Tore etwas zu klein geraten.
Oben: Messingblech 0,3mm mit 2mm Umrandungsblechstreifen Unten: Kunststofffolie aus Blistervepackung mit U-Winkel 1x1,2 mm.
hier mal die unteren Tore aus dem letzten Beitrag (fast) fertig eingebaut. Die extreme Nahaufnahme macht natürlich alle Kompromisse besonders deutlich, hier nur als Extrem die riesigen Schienenprofile genannt - und oweh, es fehlen mindestens zwei Schraubbefestigungen.
immer langsam mit die jungen Pferde, manchmal gibt es auch andere Schwerpunkte. Heute hat es aber für das zweite Tor gereicht, die Feierabendbrigade ist aber abgerückt, ohne die vielleicht doch notwendigen Feinjustierung vorzunehmen. Ausrüstungsstand ist wie beim vorigen Tor - keine Riegel etc, noch keine Laufrolle (und wer weiss was sonst noch). Das Tor soll schon so unsymmetrisch sein, sonst wird die Zufahrt eher blockiert als gestattet.
Ich bin heute auf deine Anlage aufmerksam geworden und kann mich den vielen anderen Lesern nur anschließen, ich ziehe den Hut vor solch guter Arbeit!!!. In deinen dargestellten Szenen, füllt man sich echt in die gute alte Reichsbahnzeit zurück versetzt. Hier spürt man gleich, dass Zeit noch nicht überbewertet wurde. Mir gefällt sehr wie detailliert du deine Inneneinrichtung darstellst, ganz besonders der Konsum! Echt Prima wie du hier die alten Artikel in den Regalen wiedergegeben hast. Mit deiner Straße hast du dir auch viel Mühe gegeben. Ich werde öfters mal vorbei schauen um mir ein paar sehr schöne Anregungen für meine Moba zu holen. Mir gefällt auch, dass du viele Sachen aus sehr einfachen Materialien hergestellt hast und so anderen zeigst, dass Moba ein sehr kreatives Hobby ist und es nicht immer viel Geld kosten muß, einfach genial! Mach weiter so!
Hallo echoo, das schaut alles gut aus und wenn die Feinheiten ausgearbeitet sind und die kleine Lok Strom bekommt dann leuchten bestimmt auch Ihre Lichter in Echt.
Kleine Frage zu den Gleisenden.... ich sehe da nur eine Pertinaxschwelle an der Modulkante ist das denn ausreichend ? ich kenn es nur mit zwei oder zum Teil bis vier Lötschwellen.
Zitat von sio-schmalspur im Beitrag #414 Kleine Frage zu den Gleisenden.... ich sehe da nur eine Pertinaxschwelle an der Modulkante ist das denn ausreichend ? ich kenn es nur mit zwei oder zum Teil bis vier Lötschwellen.
Die Schwelle ist i.d.R. aus doppelt kaschiertem Material, nach meiner bisherigen Erfahrung reicht die derartige Befestigung (bisher jedenfalls) aus.
Dann konnte heute das neue Teil mechanisch geschmiedet werden. Verspachtelung der Schraublöcher und Farbe fehlen dann noch.
Na das Gebäude mit den Durchfahrten geht am Anlagenrand ja eigentlich noch weiter. Und dann gab es in Lödderitz diesen anheimelnden Schuppen auf der Wiese...., mal sehn.
also auf die Weiterführung der Fabrik bin ich echt gespannt aber dass bin ich bei deinen Werken so wie grundsätzlich, dass ist immer sehr gut umgesetzt und weisst haufenweise Details auf, ich freue mich drauf
kleiner Nachtrag für Dregenfels. Die vermessenen Beine haben einen weitern Umbau über sich ergehen lassen müssen. Da die Anlagenhöhe von 1,30 m mit den ursprünglichen Beinen zwar der Forumnorm entspricht, sich aber bei anderen Veranstaltungene eher als hinderlich (weil zu hoch) erweist, ist jetzt eine variable Verstellmöglichkeit entstanden. Nach Einholung mehrerer verschiedener Informationen bevorzugen viele Veranstalter eine Anlagenhöhe von 1,10 m. Also wurden alle Beine auf diese Höhe zurechtgearbeitet - es entfallen damit auch die langen Schrauben. Um auch weiterhin 1,30 m bedienen zu können, wurden aus den noch vorhandenen Reststücken 20cm-Adapter gefertigt. Diese weisen auf der einen Seite wieder die Rampa-Muttern auf, in die dann die Schrauben zur Höhenverstellung eingeschraubt werden. In die andere Seite werden entsprechende Gewindebolzen direkt so in das Holz geschraubt (ich hoffe, das bewährt sich), dass das herausstehende Teil in die langen Beine eingeschraubt werden kann.
Die Bilder dazu:
Hier liegt ein Adapter auf dem Bau-Betriebshof, darunter steht kopfüber ein Bein:
Auf 1,30 m Höhe ist dann der Adapter im Bein verschraubt, die Verdrehung ist zur Verdeutlichung mal so gewollt dargestellt.
Erste Bewährungsprobe wird die kleine Höhe am diesem Wochenende bei dieser Veranstaltung haben. Wer Zeit hat,.... na Ihr kennt das ja.
VG echoo
Hallo Mario
ich habe eben mal ganz bewusst Deinen Treat nach diesem Beitrag durchforstet. Du beschreibst hier schön eine mögliche Lösung wie man 1,10 m Füße auf 1,30 m bringt. Da ich ja auch für die IG meine FB Module dementsprechend umbauen muss ist mir Deine Lösung eingefallen. Nur damit ich es noch mal richtig verstanden habe: 1. man kürzt den 130 langen Fuß auf 110 bzw. das der Fuss die 110 m abbilden kann. 2. dann bohrt man in das kurze abgesägte Fussstück ein Loch und setzt dort eine Rampa-Mutter ein 3. auch in den 110 er Fuss bohrt man ein Loch und setzt auch dort eine Rampa Mutter ein 4. beide Teile verbindet man dann mit einem Gewindestück das man in die Rampamuttern eindreht und gegeneinader verschraubt.
ist das so korrekt? Jetzt meine Fragen
- Was für Rampa-Muttern hast Du verwendet (Grösse)? - Was für Gewindestangen (Grösse + Länge) hast Du verwendet? - Woher hast Du die Gewindestangen bezogen?
Ich werde jetzt damit beginnen alle meine Module umzubauen. Du bist ja auch dieses Jahr in Utrecht mit dabei oder?