Zitat von frank_II im Beitrag #2556Das ist nun mal der Marktwirtschaft geschuldet. Jeder versucht sich mit seinem Produkt von der Konkurrenz abzugrenzen. Und so lange es keine einheitlichen Normen gab, hat halt jeder so gebaut, dass er so wenig, wie möglich kompatibel zu den Produkten der Konkurrenz war - mit dem Ziel der Verdrängung.
Ich sehe das etwas anders. Eine Abgrenzung von anderen, um sich damit von der Konkurenz abzugrenzen, ist nach meinen persönlichen Erfahrungen nicht zukunftssicher.
Wenn ich so an die Video2000 Jünger oder Betamax Freaks denke.... Auf VHS gab es mehr Filme, eine größere Diversität bei den Anbietern.... Video2000 soll die bessere Qualität gehabt haben, hat nur nichts genutzt.
DecNet, TokenRing (nicht umsonst Toter Ring gennannt) die tollen Kommunikationsvarianten über Ethernet wurden mit Messer in den Zähnen von Digital und IBM verteidigt, nur genutzt hat es nichts. Die Firmen, die sich von vornherein dem TCPiep widmeten hatten Erfolg mit der Strategie, weil einfach die Masse sich durchsetzte und jeder Produkte anbieten konnte.
Proprietare Lösungen haben strategisch meist keinen Erfolg. Letztlich kann man die Qualität eigener Produkte auch bei offenen Lösungen beweisen. Es sei denn man braucht das proprietäre, weil die Produkte der Konkurenz nicht standhalten können.
Bei unserem Hobby besteht halt die Gefahr, dass es mit uns ausstirbt. Grabenkriege sind da wohl eher nicht zuträglich.
Deshalb finde ich die Beiträge weiter oben eher als belustigend, als ernst zu nehmen Interessant ist jedoch in meinen Augen das Phänomen, dass sich oft die Jünger einer Gruppe schnell angepixxt sehen. Schreib mal in einem Wohnwagenforum, dass Du nichts vom "Marktführer" Hobby hälst
Man kann halt nur kaufen, was auf dem Markt ist. A) für AC- Bahner: Entweder Märklin C- Gleise, die recht plump aussehen, aber sich für Teppichfußboden eignen, oder die besseren Mä- K Gleise für Anlagenbetrieb.
B) für DC-Bahner: da gibt es ja einiges auf dem Markt.
Übrigens ist der "Glaubenskrieg" keine Erscheinung der letzten Jahre. Wenn ich 60 Jahre zurück denke, wo fast jeder Junge zuhause "seine" Spielzeug, oder Märklineisenbahn hatte, gab es unter den jungen Modallbahnbesitzern sogar Auseinandersetungen auf Schulhof, Spielplatz und Bolzplartz (Fussballplatz), was nicht selten auch mal mit blutigen Nasen endete. Ich kann mich an die damals größte Gruppe erinnern, diejenigen die eine "Märklineisenbahn" besaßen (zu denen ich auch gehörte) und diejenigen belächelten undverhöhnten, die "nur" eine Eisenbahn von Trix oder Fleischmann ihr Eigen nennen konnten (Roco, Piko & Co. gabe es damals noch nicht, bzw. waren wenig bekannt). Das Hauptargument "Pro Märklin" waren damals die stabilen ("M"-) Gleise von Märklin und die "Pappe" bzw. "Plastik"- Gleise von Trix und Fleischmann, aber das war vor 60 Jahren .................................................................................................................................... und die Streithähne waren ca. 6 bis 14 Jahre alt !!
Grüße von Carl
- Mein DC - Digitalkrempel: Z 21 (schwarz), Decoder von Roco, Zimo, D&H, iTrain 5.0, Tillig Elite und Roco-Line Gleis, Signale von Viessmann. - Rollendes vorwiegend von Roco, weniger Piko, sowie versch. Einzelstücke div. Hersteller.
Mich erinnern derartige Glaubenskriege an Auseinandersetzungen aus einem völlig anderen Hobby-Bereich, aber die Quelle das Übels scheint irgendwie immer die gleiche zu sein. Selbsternannte Missionare versuchen das, was sie persönlich für richtig halten, anderen aufzuzwingen, egal ob falsch oder richtig.
Dabei kann alles doch so einfach sein: Jeder nimmt einfach das, was ihm am besten gefällt. Und redet im Gegenzug dafür dann auch nicht anderen drein, die anders denken oder entscheiden.
Zitat von frank_II im Beitrag #2578 Ich kann mich irgendwie nicht des Eindrucks erwehren, dass hier vor allem Nicht-Märklin-Fahrer hier ihre Wünsche und Vorstellungen äußern. Und gerade die meiden doch eigentlich alles, was aus der anderen Ecke kommt, wie der Teufel das Weihwasser ;-)
Da liegst Du falsch, ein Trugschluß dem offensichtlich etliche Märklinisten unterliegen. Nein, die wenigsten 2L Fahrer haben da irgendwelche Berührungsängste. Warum auch. Ich persönlich habe sogar eine ganze Kollektion aus dem Märklin-Regal: BR 03, 56, 58, 74, eine 212, eine Hamo 85 und noch ein, zwei andere. Plus ?? xx Wagen. Oder sagen wir mal so: ich habe mehr Märklin-Loks als so manch ein 3L Fahrer Sonst würde es mich auch tatsächlich wenig scheren.
Zitat von Zimmerbahner im Beitrag #2584Dabei kann alles doch so einfach sein: Jeder nimmt einfach das, was ihm am besten gefällt. Und redet im Gegenzug dafür dann auch nicht anderen drein, die anders denken oder entscheiden.
Zitat von masteba im Beitrag #2580Lima hatte Ende der 80er einen ähnlichen Ansatz beim Gleis, aber ohne Bettung. Wurde aufgrund einiger Konstruktionsfehler kein Erfolg, und ist m. W. auch nicht mehr erhältlich.
Interessant - was waren denn die Konstruktionsfehler? Und ja, es ist inzwischen ähnlich schwer wie ade- oder Röwa-Gleise zu bekommen.
Zitat von hjs2600 im Beitrag #2543 warum gibt es denn eigentlich keine wirklich guten Universalradsätze, welche sowohl auf Märklingleisen problemlos funktionieren als auch auf modernen DC-Gleissystemen?
[...]
ESU-Universalradsatz? Der Witz ist gut. ESU hält sich ja noch nicht einmal an die NEM-Normen was das Radsatzinnenmaß betrifft...
Ein Universalradsatz kann nie funktionieren. M*-Uraltzeug kommt noch mit 13,8 mm Innenspurmaß daher, die letzte DC-NEM schreibt 14,4 bis 14,6 mm vor. Selbst wenn man mit 14,0 mm und 14,3 mm die Werte von 1977 annimmt (Und die GFN bis zuletzt nur selten und dann unwillig einhielt!), kracht der DC-Radsatz auf die Herzstückspitze, der AC-Radsatz klemmt am Radlenker und verursacht u.U. auch noch an der Zungenspitze einen Kurzschluß.
Was ESU da mit seinem Universalradsatz anbietet, ist ein Riesenärgernis für mich, für manche aber die Lösung. Sicher, ESU muß nur einen Radsatz für alle Varianten einbauen, auf C-Gleis läuft das vielleicht auch ganz passabel und auf alten DC-Anlagen (wo die Weichen noch mit Wurfpassung hergestellt wurden) mag das auch funktionieren.
Mit dem Moment aber, da man seine Weichen nicht aus dem Sperrmüll zieht oder aus Erbschaftsverkäufen bekommt, laufen die ESU-Maschinen nicht mehr. Ich habe meine Wellerweichen (Abzweigradius 1980 mm) auf Minimum 14,3 mm Innenspurmaß gebaut, der Radlenker hat 1 mm Spaltmaß, das Herzstück ein Spaltmaß von 1,3 mm. Damit bin ich auf Ausstellungsbetrieb mit Industriemodellen eingestellt. Dachte ich!
Letzter Oktober, Ausstellungsvorbereitungen für "70 Jahre elketrischer S-Bahnbetrieb Grünau - Königs Wusterhausen". Ich habe in der Woche Probeaufbau mich fast nur mit den Fahrzeugen meiner Kollegen beschäftigt. Loks erfassen Programmieren, FRED-Zettel anfertigen, Innenspurmaß einstellen. Denn die von mir gebauten Streckenteile einschließlich beider Schattenbahnhöfe erfordern mindestens 14,3 mm. Muß ich ins Detail gehen, um meine Erfahrungen zu schildern? GFN - Alle Wagen mußten korrigiert werden, an die Lok kommt man ohne Zerlegung nicht so einfach ran. Vertagt. Sämtliche "Gleichstromradsätze" in den Märklinwagen, leider von Märklin, boten 14,0 bis 14,1 mm. Viele Hersteller wie Hornby, Liliput, Hobbytrain usw. haben auch moderne Produkte, an denen das Innenspurmaß nicht stimmt!
Wir haben auch ein "Radsatzprüfgerät". Schlichtweg ein an ein Aufgleisgerät erinnerndes Duroplastteil im Gleis, welches nur Wagen durchläßt, welche 14,3 mm Minimum haben. Fahrzeuge mit Untermaß bleiben hängen. Und hier zeigte sich dann der Wert des ESU-Universalradsatzes.
ESU-Aussage: "Universalradsätze zum sicheren Betrieb auf Märklin®-C- und –K-Gleisen sowie Zweileiter-Gleismaterial von Fleischmann (Modell und Profi), Peco, Piko, Roco (2,5 mm, Line und Geo-Line) und Tillig Elite"
Auf Elite, so meine Erfahrung, laufen die sogenannten Universalradsätze vor allem bei älteren Weichen mit den angespritzten Radlenkern, das Spaltmaß ist mit ungefähr 1,2 bis 1,3 mm geradezu riesig und sorgt im Gegenzug dafür, daß Radsätze mit 1,6 mm Innenspurmaß in engen Bögen zuverlässig auf die Herzstückspitze auflaufen und entgleisen. Die von ESU genannten Gleissystem sind mindesten 30 Jahre alt, die meisten sogar 40 Jahre und mehr, das sollte man nicht vergessen!
So stand also auch eine T 16 mit Sound von ESU auf dem Tisch. Grundsätzlich eine sehr schön Maschine, würde ich mir glatt kaufen. Aber sie ist dank der Universalradsätze über keine Weiche im Sbf gekommen und die recht teure Maschine zerlege ich garantiert nicht, um da das Spurinnenmaß auf 14,5 mm zu bringen. Ähnlich geht das den Jungs im Fremo, dort läuft die Lok auch nicht ohne Anpassungen. Für mich ist der Universalradsatz ein Angebot für Vitrinen- und Schachtelbahner, C-Gleisnutzer sowie Modellbahner, die ihre Anlagen noch zu EWG- und EG-Zeiten gebaut haben. Das muß sich wohl rechnen und dann verzichtet man halt auf die paar Turnhallenbahner.
Zitat von EP 248 im Beitrag #2590Ich habe meine Wellerweichen (Abzweigradius 1980 mm) auf Minimum 14,3 mm Innenspurmaß gebaut ...
Wenn Du ein anderes Innenspurmaß verwendest, klappt es auch mit den Universalradsätzen.
Wobei der Begriff Universalradsatz in der Tat irreführend ist. ESU hat ein Radsatzformat gewählt, mit dem sie die größte mögliche Kundenmenge mit nur einem Radsatzformat bedienen können. Sozusagen das Radsatzmaß der breiten Mitte.
Zitat von sommer-d. im Beitrag #2582Man kann halt nur kaufen, was auf dem Markt ist. A) für AC- Bahner: Entweder Märklin C- Gleise, die recht plump aussehen, aber sich für Teppichfußboden eignen, oder die besseren Mä- K Gleise für Anlagenbetrieb.
B) für DC-Bahner: da gibt es ja einiges auf dem Markt.
Leider hängen die Gleissysteme der Entwicklung der eigentlichen Fahrzeuge weit hinterher. "Mein Gleis" ist der ambitionierte Versuch, etwas zeitgemäßes anzubieten. Das war es dann aber auch schon.
Es ist doch traurig, daß unter den Industriegleisen das gerade Schwellenband von Pilz Elite von 1988/1990 die mit Abstand feinsten Kleineisen hat. Die Tillig-Weiterentwicklungen, hier speziell das Flexgleis, haben unnötig grobe Kleineisen bekommen, Roco Line hat diese unmöglichen Schwellenfächer für die Schienenfußlaschen, Peco ist halt Peco; die Systeme könnten alle einen großen Schuß Modellpflege vertragen. Besonders leid tun mir eigentlich die K-Gleisbahner. 2,7 mm Profilhöhe, übermäßig breite Schieneköpfe, furchtbare Weichen. Klar, wenn man die riesigen Spurkränze hat, fällt so etwas nicht auf.
Mir selbst waren bis 2000 Spurkranzhöhen auch noch weitgehend egal, der Erstkontakt mit RP25 brachte dann ein gewisses Erweckungserlebnis. Inzwischen fällt mein erster Blick immer auf die Räder um zu entscheiden, ob ein Lokmodell für mich infrage kommt.
Zitat von EP 248 im Beitrag #2590Ich habe meine Wellerweichen (Abzweigradius 1980 mm) auf Minimum 14,3 mm Innenspurmaß gebaut ...
Wenn Du ein anderes Innenspurmaß verwendest, klappt es auch mit den Universalradsätzen.
Wenn ich das "andere" Innenspurmaß, ein von der seit 1977 gültigen Norm abweichendes Maß verwende, also unter die 14,3 mm gehe, dann besteht die Gefahr, daß mir die normgerechten Fahrzeuge entgleisen. Schon um 2000 habe ich angefangen, sämtliche Neuerwerbungen auf das NEM-konforme Innenspurmaß hin zu überprüfen, jede Lok die ich anfasse, wird auf 14,5 mm eingestellt und läuft damit problemlos auf meiner Anlage, ebenso erfolgt eine Überarbeitung aller Wagenradsätze. einen Tod muß ich sterben, und in diesem Falle entschied ich mich für die Normeinhaltung und die Kompatibilität zum Fremo.
Meine elektrische Eisenbahn wurde in den späten 1960er-Jahren begonnen. Da herrschten andere Verhältnisse. Das ändere ich nicht mehr auf die letzten Jahre. Ich beschwere mich auch nicht, ich komme mit dem vorhandenen Angebot sehr gut zurecht. Ich muss halt darauf achten, keine unpassenden Fahrzeuge zu erwerben, weil es mittlerweile so viele Normen gibt.
laß gut sein, die wirst Du hier nicht mit sachlichen Argumenten überzeugen können. Lies Dir einmal Beitrag #2549 durch.
Ansonsten, Du hat es ja auch schon erkannt, es gibt ein System an funktionierenden Normen. Ich halte das so, alles was nicht passt wird passend gemacht oder wenn es zwecklos ist als &$%§?*#€@! deklariert.
Den Rest kann man getrost in die Plastikwüste zum elektrischen Verhungern schicken.
Oder Ausflüge in den Grand Canyon machen lassen. Guck mal, der Baeseler hier ist sogar aus wertigem Metall, das kriegt nicht mal Märklin hin.
jetzt war ich eine Weile nicht hier. Ist ja wieder einiges passiert.
Carl hat ziemlich recht (#2583), das war nicht nur vor 60 Jahren so, auch noch vor 50 Jahren. Deshalb erinnere ich mich auch noch daran. Und mit einem Schlag wird mir klar, daß es immer noch die gleichen Jungs sind. Nur 50 oder 60 Jahre älter, und jetzt streiten sie hier. Modellbahn ist echt ein Hobby fürs ganze Leben.
Hans-Jürgens Frage aus #2589 beantworte ich mit einem Verweis auf Miba 11+12/1990. Mich hat die amerikanisch orientierte Optik nicht mal so sehr abgeschreckt. Schlimmer waren da die 15mm ohne Strom im Herzstückbereich. Mit dem Vertrieb hat es damals auch nicht so geklappt. Jedenfalls habe ich ohne Nachfragen kaum je Limagleise der neuen Serie im Laden gesehen. Poco war da mit der Einführung der Line Gleise einfach erfolgreicher.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Lima hat immer der Ruf der Billigbahn angehangen, da konnten die Machen was die wollten. Selbst Roco und zum Teil auch Fleischmann konnte im Märklin Land keine Blumentopf gewinnen. Nur Gleise mit denen man Obst Schneiden kann und Loks die man als Hammer einsetzten kann ist Echte Modellbahn...alles andere ist Plastikschrott, des kaufens nicht Wert. Lima kaufen nur Sozialleistungsempfänger war so einer der Sprüche...Bürger kaufen Mörklin.
Echte Lücken bei Märklin waren der fehlende Innenbogen zum Industriekreis und die 90° Weiche (=4 Weichen geben eine Kreis).
[/Ironisches bashing OFF]
Österliche grüße
Ralf
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
Lima hat immer der Ruf der Billigbahn angehangen, da konnten die Machen was die wollten. Selbst Roco und zum Teil auch Fleischmann konnte im Märklin Land keine Blumentopf gewinnen. Nur Gleise mit denen man Obst Schneiden kann und Loks die man als Hammer einsetzten kann ist Echte Modellbahn...alles andere ist Plastikschrott, des kaufens nicht Wert. Lima kaufen nur Sozialleistungsempfänger war so einer der Sprüche...Bürger kaufen Mörklin.
Echte Lücken bei Märklin waren der fehlende Innenbogen zum Industriekreis und die 90° Weiche (=4 Weichen geben eine Kreis).
[/Ironisches bashing OFF]
Österliche grüße
Ralf
Genau das ist der Punkt bei Lima. War in meiner Kindheit immer die Kaufhaus Billigmarke. Mag sich ja geändert haben, aber ich mache auch Heute noch instinktiv einen Bogen um Lima.
Gruß Jürgen
Zentrale: Roco Z21 schwarz mit Z21 DoppelBooster und 1 x z21 weiß als Reserve Handregler = 4 x Roco Multimaus, 1 x Roco WLan-Maus Programmer: ESU, PIKO, ZIMO, SPROG II Decoder: Zu 90% ESU Rest Zimo, Piko, MäTrix (Letztere werden wenn möglich gegen ESU getauscht) Rollmaterial: Trix, Roco, Tillig, Piko, Fleischmann, Liliput, Brawa, ESU Digital: Nur DCC auf Roco-Line ohne Bettung Thema Anfang Epoche III und Privatbahn
Bei Lima ist wichtig, ob es die Billig-Linie oder die Modell-Linie war. Habe einige Lima Fahrzeuge aus beiden Bereichen und ja, Billig-Lima ist billig bis primitiv. Bei der Modell Serie sieht es anders aus, aber da war der Ruf schon ruiniert.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
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23.03.2021 11:07 (zuletzt bearbeitet: 23.03.2021 11:28)
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