Tom, das ist natürlich Mist. Ich habe es mit Deinem Greenshot probiert. Das Ergebnis ist nicht so toll. Wahrscheinlich ist die Auflösung meines Schirmes zu klein. Da habe ich mal gebastelt und das ist dabei herausgekommen:
Ist auch nicht berauschend, aber müßte brauchbar sein.
Urian, das ist um Längen besser als das ursprüngliche .doc, selbst wenn man es noch etwas zoomt, Danke! Für mich ist dieser Thread für meine Planungen auch sehr interessant.
Gruß Tom
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Zitat von DL7BJ im Beitrag #19verpixelt ist das .doc Dokument auch, jedenfalls sieht das bei mir so aus:
da liegt das Problem aber zumindest zum Teil auch auf deiner Seite. Bei mir ist das ursprüngliche .doc mit Open Office zwar auch etwas schwammig, aber sehr viel besser lesbar als der von dir verlinkte Screenshot. Insbesondere der Text oben über dem Pfeil, "Richtung der Kilometrierung" und die Angabe der Höchstgeschwindigkeiten sehen bei mir ganz normal aus und sind problemlos lesbar, nicht so ein übereinandergeschobenes Etwas wie bei dir...
Naja, Ihr habt's ja jetzt gelöst. Das neue .png ist jedenfalls deutlich besser.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #23 da liegt das Problem aber zumindest zum Teil auch auf deiner Seite. Bei mir ist das ursprüngliche .doc mit Open Office zwar auch etwas schwammig, aber sehr viel besser lesbar
hier ist es LibreOffice. Das Problem liegt aber nicht an OpenOffice oder LibreOffice, sondern an dem kaputten .doc Format. Es ist seit Jahrzehnten bekannt, dass sich .doc nicht zum Datenaustausch eignet, weil Formatierungen immer wieder zerstört werden, auch unter Windows mit den MS-Office Paketen, je nach Version. Unterschiedliche Versionen, unterschiedliche Schriftarten usw. führen dazu und natürlich, welche Software das .doc geschrieben hat, ob dort alles sauber umgesetzt wurde. Das Format war auch Jahrzehnte ein propritäres Format von MS und wurde erst sehr spät veröffentlicht. Stammt die Software noch aus der Zeit vor der Veröffentlichung, konnte eine Datei nur durch Routinen erzeugt werden, die per Reverse Engeniering ermittelt wurden. Eingebette Grafiken sind dann immer noch ein Problem, dafür wurde .doc auch nicht gemacht. Man muss bedenken, das Format stammt noch aus Zeiten von MS-DOS. Erst mit .docx (Office Open XML) wurde es besser.
Png und PDF sind heute die Formate zum Austausch von Daten oder aber XML. Markdown, Textile, DocBook würden zwar auch funktionieren, sind aber nicht so verbreitet. Formate wie Office Open XML wären aber durchaus auch ok, da treten Konvertierungsfehler eher selten auf und das MS Office Paket, OpenOffice, LibreOffice usw. können das ganz gut. Man sollte aber auf absolut exotische Schriften verzichten.
Soweit der Ausflug in die IT, eigentlich habe ich Urlaub ;-)
@Urian: Wenn Deine Auflösung zu gering ist, kannst Du auch alle 4 Grafiken mit Greenshot einzeln "drucken" und die 4 Dateien dann hochladen. Nur als zusätzliche Info.
Aber so wie es jetzt ist, kann man ja alles erkennen.
Gruß Tom
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der neue Gleisplan sieht für mich sehr stimmig aus.
Die Grenzzeichen So 12 sind an jeder Weiche anzubringen. Es dient ja auch zur Feststellung, ob ein Zug vollständig innerhalb der Grenzzeichen zum Halten gekommen ist und bei Zugkreuzungen/Überholungen keine Gefahr besteht.
Sind die Signalstandorte auf Deinem Gleisplan real oder nur angedacht? Die gehören wesentlich weiter außen aufgestellt und nicht so nah am Bahnhof selber. So hast Du zu wenig Durchrutschweg und auch keinen Platz zum Rangieren.
Zu dem ausgekreuzten Einfahrsignal gehört noch eine Trapeztafel als Ersatz. DR-Ost-typisch könnte die Einfahrt auch weiterhin mit 40 km/h erfolgen. Durch die anschließende Ladestraße ist ein Flankenschutz gegeben und es gibt m. E. keinen weiteren Grund, langsamer in Bahnhof einfahren zu müssen.
Hallo Danke Hans-Jürgen Das Signal ist nur so eingezeichnet. Es steht weiter weck. Noch zwei Fragen - ist die Trapeztafel am Signalmast befestigt oder wird sie kurz vor dem Haupsignal aufgestellt und müssen die So 12 in einer bestimmten Richtung (rot-weiße Markierung) eingebuddelt werden?
deinen Gleisplan finde ich gut. Aber das mit dem einen ausgekreuzten Einfahrsignal würde ich mir doch nochmal überlegen. Nun bin ich kein Sicherungstechniker, aber nur weil ein Signal schadhaft ist, wird es nicht gleich dauerhaft ungültig gemacht. Das geht als erheblicher Eingriff in die Sicherungstechnik bestimmt nicht "mal eben so" und wird wohl eher passiert sein, weil man sich den Unterhaltungs- und Bedienungsaufwand generell ersparen wollte. Dann könntest du allerdings alle drei Signale durch Trapeztafeln ersetzen oder wenn nur eines, wenigstens das der Nebenbahn. Bleiben die Signale und findet auch auf der Hauptbahn die Einfahrt nur mit 40 km/h statt, hätte man die dreibegriffigen Signale vielleicht schon durch zweibegriffige mit einem Flügel ersetzt. Die Signalisierung für Langsamfahrt nur nach den Gleisen 1, 2 und 4 wäre hinfällig geworden. Auch (oder gerade) bei wenig Verkehr, machen drei Bahnsteige immer noch Sinn. Auf der Hauptstrecke erfolgt eine Kreuzung. Zusätzlich fährt von der Nebenbahn ein Personenzug ein, der Anschluß in beide Richtungen hat. Oder auf der Nebenbahn gibt es schon gar keinen Reiseverkehr mehr, dann wäre aber immerhin noch ein verkrauteter Bahnsteig als ein Relikt aus vergangener Zeit vorhanden.
Grüße, Andreas
Man kann sich bei Computern auf nichts verlassen. Nicht einmal darauf, daß man sich auf nichts verlassen kann. Deshalb fahre ich analog.
Moin, Als Beispiel zur Signalisierung hänge ich mal einen Gleisplan aus 1965 an, den ich als Modulbahnhof nachzubauen begonnen habe (fertig ist er in 1:87 dann 10,2m lang, aktuell 9,2m - ein 1m Segment in der Mitte fehlt noch ) der gezeichnete Plan wurde etwas gestaucht. Nur einige Gleise haben Ausfahrtsignale - in Richtung Pratau (links) ist es sogar nur 1 für alle Gleise.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Inwiefern man so etwas auch bei Bahnhöfen gemacht hat, wo es weiterhin ein besetztes Stellwerk und Einfahrsignale für eine andere Strecke gibt, kann ich Dir jetzt nicht sagen. Vermutlich eher nicht, aber vielleicht kennt ja jemand eine Ausnahme.
Zumindest vom Gleisplan her kann man die Weichen rund um Gleis 1 so sperren, daß keine Flankenfahrt möglich ist.
Hallo Danke Hans-Jürgen so mach ich das. Beim So12 habe ich inzwischen rausgefunden das es egal ist in welche Richtung die die rot-weiße Markierung zeigt
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Signale im Nebenbahnhof
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30.12.2022 00:46
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