Also für die BR74 mit einen Lenz -Decoder Standard +V2 Nr. 10231-02 möchte ich gerne eine Fahrwerksbeleuchtung ,da der Decoder noch ein Grünes und Blaues Kabel frei hat, Gedacht habe ich mir eine SMD LED warm weiss 0603 ,jetzt wo das Lokgehäuse demontiert ist sehe ich die Glühbirnchen vorne und hinten ,diese möchte ich auch mit SMD LED ausstatten. Eine SMD vorne ,eine hinten und je zwei stück Rechts und Links für das Fahrwerk. Jetzt die frage : welchen Wiederstand brauche ich und wieviele ?
Gruß Rigo
Manche Spielten in ihrer Kindheit mit Zügen Die GLÜCKLICHEN tun es Heute noch
Hallo Rigo, das kann man pauschal nicht sagen: da kommt es auf die verwendeten LED, deren Parameter (Durchlasspannung und Durchlasstrom) und wie Du die LED's zusammenschaltest drauf an. Den Vorwiderstand an sich berechnet man mit dem Ohmschen Gesetz: U=R x I Mal Dir am besten die Schaltung, die Du verwenden möchtest mal auf und dann schreibe die Dir bekannten Werte ran und dann kann man das ausrechnen. Für eine LED und einen Widerstand kann man natürlich auch googeln nach "Widerstandsrechner LED" und dann findet man z.B. diese Seite: https://www.digikey.de/de/resources/conv...series-resistor In der Regel wird man aber viel höhere Widerstände nehmen, als man da ausrechnet oder die Webseite ermittelt - allein, damit es nicht so grell ist. Aber das ist Geschmackssache. Viele Grüße - Frank
Ich gehe bei den Beleuchtungen dazu über, diese LEDs direkt an die Lichtleiter zu kleben, aufgrund des Lichtverlustes. Und dann ggf. mit einem Ministecker zum Fahrwerk rüber zu Brücken.
Abhängig vom LED Strom bist du bei ca. 18Volt bei ca. 1kOhm als kleinster Widerstand, wenn die LED für 0,02 mA ausgelegt sind. Das Ganze ist leider sehr individuell und vom Lichtverlust abhängig. Wenn die LEDs direkt nahe an der Lampe sind, bist du eher bei 4K7 bis 10kOhm. Vorne und hinten bekommen einen eigenen Widerstand. Ebenso die Fahrwerksbeleuchtung. Da würde ich auch nach rechts und links trennen und je einen eigenen Widerstand benutzen. Auch so oberhalb 4K7.
Ich weiß nicht, ob der Lenz Dimmer kann, wenn nicht, hilft nur testen. Wenn er Dimmen kann, reicht ein Grobwert.
Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass man gut daran tut, das im absolut dunklen Zimmer an eine improvisierten Bahnsteig/Gleis zu testen Das Auge reagiert da sehr dynamisch.
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
Um den benötigten Vorwiderstand für LEDs zur Beleuchtung von Loks und Wagen zu testen bin ich "etwas" übers Ziel hinausgeschossen. Ich hab mir eine Widerstandsdekade selbst gebaut (es hat aber Spaß gemacht die zu bauen).
Damit teste ich inzwischen alle meine Beleuchtungen (immer mit einem zusätzlichen 1k Ohm Schutzwiderstand). Es ist verblüffend wie hoch die Vorwiderstände zum Teil sein müssen um ein ansprechendes, den Orginal Funzeln entsprechendes Licht zu bekommen. Was auch oft noch hilft ist ein oranger Edding für die "Funzel" Optik. Natürlich wie Ralf schreibt unter anderem in einem abgedunkeltem Raum.
Alexander aus dem südlichsten Allgäu HickTeck mit altem Blech auf dem Boden Digital auf Blechgleis
leider ist das mit der Helligkeit bei Modellbahnen so eine Sache. Ich habe da noch keinen Weg gefunden das ganze zu "Normieren", sodass man mal sehen kann, wo man Helligkeitsmessung ist. Eine Idee war mal eine Lichtbox, mit einem Schwung Fotozellen, und die Werte messen. Stellt sich die Frage, ob man die Vorbildwerte irgendwie runtergerechnet bekommt.
Ich mache da immer Kirmeshelligkeit draus.
Gruß
Ralf
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
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Zitat von Bodenbahner im Beitrag #6 leider ist das mit der Helligkeit bei Modellbahnen so eine Sache. Ich habe da noch keinen Weg gefunden das ganze zu "Normieren"
das Problem bei LEDs ist der Betrieb mit Vorwiderständen. Besser wäre eine Konstantstromquelle, die unabhängig von der angelegten Spannung immer den gleichen Strom liefert. Weiterhin sollte man Markenware, z.B. von Kingbright verwenden. Dort ist im Datenblatt die Lichtstärke beim Nennstrom angegeben.
Letztendlich besteht das Problem nicht nur bei Modellbahnen, auch bei selbstgebauten elektronischen Geräten sieht es immer doof aus, wenn die LEDs der Frontplatte unterschiedlich hell sind, trotz konstanter Versorgungsspannung. Was man aber umgehen kann, wenn man LEDs auswählt, für die man die Lichtstärke aus dem Datenblatt ablesen kann und dann LEDs gleicher Helligkeit verwendet.
Gruß Tom
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Zitat von V-36 im Beitrag #8Wie wäre es mit ein Widerstand 1W 68khom ?
Hallo Rigo, wie wäre es, wenn Du Dir mal ein paar LED's (am besten bedrahtete) und ein paar Widerstände unterschiedlichster Werte besorgst (oder eine Widerstandsdekade und 1/8 W reicht dicke, z.B. https://www.komputer.de/zen/index.php?ma...2m28hja5ora9el7) und dann mal ein bisschen (weit ab vom Decoder) rumexperimentierst und ein paar Erfahrungen mit einem einfachen Stromkreis sammelst? Ein ganz einfacher Vielfachmesser wird Dir dabei auch hilfreiche Dienste leisten (z.B. https://www.kaufland.de/product/41305859...son&sid=9437591). Hier mal die wichtigsten Formeln, die Du dafür benötigst: U=R x I (das eingangs erwähnte Ohmsche Gesetz) und P=U x I (Leistung=Spannung x Stromstärke) Viel Erfolg und viel Spaß Frank
Hallo Kollege, auf den Bildern der mir bekannten Lokomotiven der Gattung T12 (74 1192/ 74 1230 und OKi2 27 [74 1234]) habe ich keine Triebwerksleuchten entdecken können (deswegen meine Frage). Auch bei den Einheitslok wurden die Triebwerksleuchten auch nicht sofort nach Ausrüstung mit elektrischer Beleuchtung montiert. Es mußten ja nicht nur die Spitzenlichter, sondern auch die Wasserstände, Manometer und der Steuerbock beleuchtet werden...
Beim Altern der Lok kam mir die Idee mit der Treibswerkbeleuchtung da diese komplett zerlegt ist . Du hast recht auf Bildern habe ich auch keine gesehen ,aber eine BR 74 mit Triebswerkbeleuchtung in H0 wäre doch was.
Frank ein Messegerät muss ich irgendwo haben. :-)
Gruß Rigo
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Fahrwerksbeleuchtung für Roco BR74
09.12.2022 17:51 (zuletzt bearbeitet: 09.12.2022 17:54)
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