Hallo becki,

da habe ich mich wohl unglücklich ausgedrückt - es geht um den Reibungswiderstand bei den Achsen, ansonsten funktioniert die Beleuchtung.

Zitat von mobarainerka im Beitrag #19

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Ich habe das für mich so gelöst: http://rainermaier.de/index.php/modellei...ggonbeleuchtung ohne Elektrotechnik oder sonstwas studiert zu haben und ich muss mich auch nicht um irgendwelche Widerstandswerte oder sonstwas kümmern.
0,5mm isolierter Kupferdraht abisoliert und auf der einen Seite um die Achsen gewickelt, SMD Lichtleisten einstellbar und Pufferkondensator für knapp 4 Euro ans andere Ende gelötet - funzt und macht mich nicht arm.
Möglicherweise muss ich noch ein paar Drahtumdrehungen runternehmen, damit der Widerstand nicht so groß ist.

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Zitat von 4010-freak im Beitrag #22

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Sicher einfacher, aber dafür halt auch teurer (für 4€ bekomme ich bei Elektronik-Geschäften ca. 15 Kondensatoren).

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Hallo Moba Kollegen,
für diejenigen, die wenig löten möchten gibt es noch eine m.E. preisgünstige Lösung. Die Firma IBD in Hamburg bietet fertige 9 x 18 mm
große und 8 mm hohe, mit Gleichrichter und Spannungsreglern bestückte Platinen an (Preis vor ca. 1 Jahr 2,5 €). Der mitgelieferte
Kondensator (470 µF) kann, je nach Platzverhältnissen auch entfernt untergebracht werden. Bei Preisen der LED Bänder von ca 4 € / 5m
kostet die flackerfreie Beleuchtung eines Wagens knapp 3 € ! Die LED Streifen klebe ich einfach unter das Dach. Die Folgekosten sind aber
erheblich, die für beleuchtete Wagen notwendigen Reisenden kosten ein Vielfaches der Beleuchtung.
Gruß
Rudolf

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Moin,

ich hatte ja kleine DC-Converter mit einstellbarer Spannung vorgeschlagen. Ich habe mal welche geordert und die waren gestern in der Post.

Eingangsspannung: 4.75V-23V
Ausgangsspannung: 1.0V-17V
Ausgangsstrom: 1.8A, kurzeitig bis 3A
Wirkungsgrad: 96 % (Maximum)
Schaltfrequenz: 340KHz
Ausgangswelligkeit: 30mV (Leerlauf)
Lastregelung: ± 0,5 %
Spannungsregelung: ± 2,5 %
Arbeitstemperatur:-40 ° c bis + 85 ° c
Außenmaß: 17 x 11 x 3,8 mm (L x b x H)

Der 10er Pack hat 6.89EUR gekostet, als Stueckpreis im Bereich eines Festspannungsreglers im TO-220 Gehaeuse.
Werbung: https://www.ebay.de/itm/10X-Mini-DC-DC-C...872.m2749.l2649

Hier ein Groessenvergleich zum Spannungsregler (nur als Link, hatte keine Lust, das Photo zu verkleinern):

https://isnix.de/files/public/Photos/dcconverter.jpg

Ich werde mal ein paar Messungen mit einer Last machen und dann berichten.

Gruss
Tom

Hallo , Jogi hier



Die Anleitung von 4010-freak ist für „ analog „ gedacht !
Eingangsspannung 4 - 16V , daher auch der Ausbau der 3ten LED.
4010-freak, gut gemacht.


Hier war das schon einmal ein Thema und mein Vorschlag dazu.
Innenbeleuchtung mit LED (2)

einer hat es dann auch nachgebaut.
Innenbeleuchtung mit LED (3)

Und hier ist die Beschreibung
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=48933#p519410

Moin,

ich habe mal einen kleinen Versuchsaufbau mit 8 LED gemacht:



Die Versorgungsspannung kam hier noch aus dem Labornetzgeraet, 15.7V und das Multimeter zeigt die Ausgangsspannung des DC Converters an:



Danach habe ich mit der Roco Zentrale 10764 den DC Converter gespeist. Die Zentrale liefert nach einer 1-Weg Gleichrichtung runde 20V, die direkt ohne weiteres Bauteil auf den DC-Converter gingen. Als Diode habe ich eine Schottky 1N5818 verwendet, die gerade auf dem Tisch rumflog.



Die Spannung am Eingang hatte ich mir dann mit dem Oszi angeschaut. Es ist voellig egal, wie krumm die ist, der DC Converter macht daraus eine saubere Gleichspannung - einstellbar. Es ist keine Erwaermung festzustellen (gemessen mit dem Infrarotthermometer), bei einer Ausgangsspannung von 5V. Der Converter benoetigt ca. 1.5V zum Arbeiten, d.h. bei 5V am Ausgang muss die Eingangsspannung 6.5V betragen. 4.5V am Eingang sind ausreichend, nach meinen Messungen. Es sind damit quasi nur 2 Bauteile erforderlich, um eine geregelte Spannung bei DCC oder AC Betrieb fuer LEDs zu erzeugen, der DC-Converter und eine Diode.

Beim DCC Betrieb kann man den DC Converter auf 5V einstellen und mit einem der ueblichen GoldCaps am Ausgang zur Pufferung arbeiten. Ich habe gerade keinen GoldCap greifbar (muesste ich ausloeten), so dass ich auf den Versuch verzichtet habe - das Ergebnis ist ja auch aus anderen Schaltungen bereits bekannt.

Ich finde, einfacher und kostenguenstiger kann man keine regelbare Spannung fuer eine Beleuchtung bereitstellen, egal ob AC oder DCC, es ist immer mit einer Diode und dem DC Converter getan.

Der Vorteil dabei ist auch noch, dass keine Leistung in Linearreglern oder Vorwiderstaenden fuer Z-Dioden "verbraten" wird, was sich bei einigen Wagen auch schnell aufsummieren kann und die Zentrale zusaetzlich belastet. Denn auch den Strom, der in Waerme umgesetzt wird, muss die Zentrale liefern. Und die Schaltung benoetigt nicht mehr Platz, als der hier im ersten Beitrag verwendete Spannungsregler.



Gruss
Tom

Moin Tom,

wie sind denn die 8 LED`s an den 5V geschaltet?

Moin,

Zitat von becki im Beitrag #28

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wie sind denn die 8 LED`s an den 5V geschaltet?

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Zitat von DL7BJ im Beitrag #27

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Moin,



Ich finde, einfacher und kostenguenstiger kann man keine regelbare Spannung fuer eine Beleuchtung bereitstellen, egal ob AC oder DCC, es ist immer mit einer Diode und dem DC Converter getan.



Gruss
Tom

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Moin,

Zitat von jogi im Beitrag #30

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Dann geht aber in einer Bremsstrecke ( mit negativer Spannung ) das Licht aus. Also wäre ein Brücken Gleichrichter nötig.

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Zitat

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Und, es geht immer noch um eine Beleuchtung für " analog " die auch bei 4V schon leuchten sollte.

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Im Ausgangsbeitrag geht es darum, wie man eine einstellbare Spannung zwischen 5 und 6V erzeugt. Das wuerde bei 4V Eingangsspannung nur mit einem Step-Up Converter funktionieren (oder besser gleich einen Auto Step-Up/Step Down, der bereits bei 2.5V losgeht, gibt es auch). Im Ausgangsbeitrag wurde ein 6V Regler verwendet, mit einem gemeinsamen Vorwiderstand, um die Helligkeit der LEDs zu reduzieren, weil 6V etwas zu hoch ist. Als einstellbarer Regler wurde spaeter ein LM317 ins Gespraech gebracht, der aber noch einiges an Aussenschaltung benoetigt, vor allem bei kapazitiven Lasten.

Nachzulesen ab hier: LED-Wageninnenbeleuchtung Marke Eigenbau – eine Anleitung

Und wie dort zu lesen ist leuchten die LEDs unter 5V gar nicht mehr.

Aber das kann ja jeder bauen und machen wie er will. Ein DC Converter zeigt halt nur einen weiteren und kostenguenstigen Weg auf, wie man mit wenig einzubauenen Teilen zum Ergebnis kommt.

Gruss
Tom

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Es geht auch unter 4V.
und dann das dahinter: Werbung: https://www.ebay.de/itm/DC-DC-Step-Up-Do...&frcectupt=true
mit Eingang 0,9 - 5V

Hallo becki,
zu Deinem Beitrag Nr. 20
diese unkonventionelle Stromaufnahme scheint wirklich zu funktonieren. Es gibt eine Reihe von Videos dazu.
Leider hatte ich noch keine Zeit es zu probieren. Die Bremswirkung der Wicklung könnte aber geringer als bei
den von mir verwendeten ESU Stromabnehmern sein.
Gruß
rudolf

Hallo , Jogi hier

2 - 3 Windungen Litze reichen

Das Bild ist unscharf, aber zu erkennen.

[url]http://abload.de/img/s1050723yqkqr.jpg

Moin Rudolf,

Zitat von rudolf im Beitrag #33

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Hallo becki,
zu Deinem Beitrag Nr. 20
diese unkonventionelle Stromaufnahme scheint wirklich zu funktonieren. Es gibt eine Reihe von Videos dazu.
Leider hatte ich noch keine Zeit es zu probieren. Die Bremswirkung der Wicklung könnte aber geringer als bei
den von mir verwendeten ESU Stromabnehmern sein.
Gruß
rudolf

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Hallo Becki,
ich habe jetzt mal einige Wagen mit einer Stromaufnahme über Achswicklungen ausgerüstet.
Verwendet habe ich einen 0.2 mm Kupferdraht (aus einem alten Kabel das zur Entsorgung vorgesehen war), also kein
"starrer Draht", 5 lockere Windungen um die (einseitig isolierten) Achsen gewickelt und über eine IBD Platine mit 470 µF
Puffer an die LED stripes angeschlossen.
Bei einem Roco 4 Achser (alter Hechtwagen) funktioniert es bisher prima. Ich benutze nur ein Drehgestell, die Achsen
sind gegensinnig eingebaut, damit reicht 1 Drehgestell und man muss nicht den zweiten Pol vom anderen Drehgestell
gewinnen. Der Wagen rollt fast so gut wie ohne die Drähte.
Als zweiter Wagentyp wurde ein Umbaupärchen (BC3yge, Roco) jeweils 1 Achse mit Litze versehen statt der
vorhandenen Stromabnehmer des Herstellers. Bisher flackerte die Beleuchtung der Wagen (trotz Pufferkondensator
oder ging ganz aus. Jetzt ist die Beleuchtung einwandfrei.
Gruß
Rudolf

Moin Rudolf,

das hört sich gut an, werde ich mal probeweise bei einer Piko- Donnerbüchse testen. Bis jetzt hat die nur Kontakt über die Spitzlager der Radsatzlager, vielleicht bringt es eine Verbesserung.
Ist da irgendwie auf die Drehrichtung der Radsätze in Bezug auf die Wickelrichtung zu achten?

nein becki, die Wickelrichtung ist außen vor. So ein Fensterwagen wechselt nun eben auch mal seine Fahrtrichtung.

Dieses Thema war schon mal in der MIBA oder dem Modelleisenbahner abgedruckt worden. Es gibt ja einige Sammler dieser Lektüre hier, vielleicht hat ja jemand dazu eine konkrete Adresse?

Bei den Piko'chen Spitzlagern ist es ja so, machst du kein Tröpfelchen Öl ran laufen sie nicht gut aber leiten, machst du ein Tröpfelchen Öl dran laufen sie gut aber leiten weniger schön, weil sie den Schmutz sammeln... So ist es doch auch bei den Brawa Loks mit diesen Radsatzlagern. Da laufen die Räder ewig gut, weil irgendwann trocken. Dann gibst du nen bischen Öl in die Lager und schon sammeln die den Dreck mit Begeisterung auf. Ende vom Lied ist, Stromaufnahme schlecht...

Die 'Draht um die Achse' Nummer ist schon eine gute Lösung...

Hallo Becki,
viel Glück mit Deinem Versuch mit der Piko Donnerbüchse. Ich hoffe es bringt den gewünschten Erfolg.
Bezüglich Richtung der Wicklung müsste ich nachsehen, glaube aber das ist bei den dünnen Litzen egal.
Bei meinen Wagen mit Metallachslagern (alle Roco und 4 Achser) hatte ich noch keinen Grund was zu
verbessern, die Beleuchtung ist von Hause aus flackerfrei, kein Wunder bei jeweils 4 Stromaufnahmen.
Ein (trivialer ?) Tipp für Deine Donnerbüchsen Beleuchtung. Einfach zwei fest kuppeln (mit einer Kupplungs
attrappe, sieht gut aus!) und die Wagen mit feinen Litzen verbinden, auf einer Seite Buchsen vorsehen.
Die Litzen leicht durchhängen lassen imitiert die hängenden Bremsschläuche. Die Verbindung zweier Wagen
brachte zumindest bei meinen Problemwagen, beleuchtungsmäßig (SaMo Nebenbahnwagen ) eine deutliche
Verbesserung. Die sollen aber als nächstes mit Achswicklungen ausgerüstetet werden.
Gruss
Rudolf
PS: Falls Du keine 1mm Stecker und Buchsen hast kann ich Dir ein Paar schicken, wenn Du mir Deine Adresse
per PN mitteilst.

Zu Beitrag 38:
Hallo Thomas,
Gibts es für Metallachslager ein geeignetes und leitendes Schmiermittel?
Könnte man Graphit nehmen?
Gruß
Rudolf