Zitat von BJA im Beitrag #19Übrigens: Ich löte die Litzen von unten an die Schienen, dann sieht man die nicht und es gibt auch keinen evtl. den Spurkranz störende Lötzinnknubel am Gleis.
Unbedingt ! An der Seite geht als Notlösung für "nachträglich" , aber zuerst einmal von unten . Schwellen weitestmöglich beiseite schieben und dann mit größtmöglicher Hitze und in kürzester Zeit löten . Vorher Glasfaserradierer oder Phosphorsäure . Das dauert keine Sekunde und dann kann man sich auch die wassergetränkten Wattebäuschen sparen ;-)
ZitatEin Bahnhofsgleis benötigt also drei Melder . Plus den davor aber der ist ja eh schon da . Wird das Bahnhofsgleis von beiden Richtungen aus angefahren dann benötige ich das Ganze ja doppelt , wird nur richtungsabhängig logisch anders herum verwendet .
Eben, und ich mach die selbe Funktionalität mit 1 Belegtmelder.
Nebenbei: Die Software sollte in Abhängigkerit von der Weichenstellung (gerade / abzweigend) die Geschwindigkeit steuern können.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
das sind viele Wertvolle Informationen. Vielen Dank! Auf jeden Fall weiß ich jetzt das ich mich dem Thema Steuerungsoftware auch noch sehr viel intensiver werde beschäftigen müssen.
Mit dem Anlöten von Kabel an die Gleise hatt eich bis dato noch keine Probleme. Trotzdem tendiere ich wohl dazu den verkabelunsaufwand zumindest bei den Belegtmeldern so gering wie möglich zu halten.
Für das Einmessen von Loks benötigt man da nicht eine entsprechend definierte Strecke mit Meldern am Start und Stoppunkt?
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Zitatnicht eine entsprechend definierte Strecke mit Meldern am Start und Stoppunkt?
Jein! Ich kann hier nur für den Traincontroller sprechen: Diese Software kann mit physikalischen oder virtuellen Meldern arbeiten für Start-Stopp.
Die Strecke zwischen den Meldern wird ausgemessen und in der Software eingetragen. Hier sollte eine Länge gewählt werden, die nachher im Betrieb auch realistisch ist, z.B. 1 m. Zu kurz ein keinem Fall, weil dann der Fehler zunimmt.
Es geht aber auch mit 3 Blöcken und 3 Belegtmeldern. Jetzt fährt die Lok z.B. von Block 1 in den Block 2 ein und verlässt diesen nach Block 3.
Startpunkt ist dann der erste Kontakt im Block 2 und Stoppunkt das Verlassen von Block 2.
Alternativ dazu kann TrainController auch per Rollenprüfstand einmessen, z.B. mit der Zeller Speedcat. Das geht dann sehr schnell und komfortabel.
Die Genauigkeit ist u.U. aber mit der Gleismethode besser.
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Sturm Xaver hat die Bastelsaison eingeleitet. Der Startschuss ist gefallen und die ersten Weichen des Schattenbahnhofs sind fest installiert. Habe mich jetzt doch entschieden die 1:1 Ausdrucke aufzukleben und die Gleise mit Heißkleber darauf. Zur fixierung beim durchtrocknen wird noch geschraubt.
Ein erstes Problem ist auch enstanden. Da ich leider jetzt erst entdeckt habe das man die Weichenantriebe auch in Wintrack darstellen kann ist mir das leider entgangen
Da passt definitv kein Oberflurweichantrieb mehr hin. Zwar könnte ich ihn auf die andere Seite setzen, dann muss ich aber die Herzstückpolarisierung unter der Weiche durchführen weil auf der anderen Seite dafür Leider keine Anschlüsse sind. Das hat man bei der DKW besser gelöst. Daher habe ich mir einen Unterflur Antrieb gekauft. Bei dem ist leider nicht genau erklärt wie die Herzstückpolarisierung genau von statten geht. Die Anleitung ist da leider nicht so genau wie die von den Oberflurantrieben.
Kann mir da evtl jemand weiterhelfen? Ansonsten muß ich es halt durchklingeln.
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Hallo zusammen, kaum waren die ersten Weichen verlegt ist mir noch eine Fehler im Gleisplan aufgefallen. Also war auch gleich der erste Rückbau angesagt. Das verlief glimpflicher als erwartet. Das Anschlussschema der Unterflurantriebe habe habe ich inzwischen auch herausgefunden und den ersten Erfolgreich verbaut. Der aktuelle Stand
In diesem Stadium gab es dann auch die ersten Fahrversuche. Die Köf 3 von Roco ist dabei unangenehm aufgefallen da die Digitalkupplung auf den Herzstücken und Flügelschienen auflag und bei der DKW einen Kurzschluss verursachte.
Hat sonst jemand diese Erfahrung gemacht? Muss die Kupplung tatsächlich so hängen? Bei den folgenden Fahrversuchen ist dann noch eine Schadhafte Weiche aufgefallen. Eine Flügelschiene hatte keine Verbindung mehr zu ihrem korrespondierenden Backenschienenpotential. Nun hieß es drei Weichen wieder rausreißen, oder reparieren. ich habe mich für letzteres entschieden.
Sieht nicht schön aus erfüllt aber seinen Zweck.
Jetzt warte ich auf die nächste Lieferung an Unterbau Material
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Ich hatte das Problem mit den Kupplungen auch, ich habe dann die Kupplung entfernt und etwas Distanz Blech in den Kupplungsschacht gesteckt. Damit kommt die Kupplung ein klein wenig höher und erzeugt keinen Kurzschluss. Die Kupplung ist aber nicht bei jeder Lok so tief, das ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
gerade die schweren Digitalkupplungen hängen gerne mal. Die Kulissen in der Köf sind aber auch sehr flexibel befestigt. Du könntest mal den Getriebeboden abschrauben und dann versuchen, im hinteren Bereich wo die Kupplungsschächte geführt werden, etwas unterzulegen und so die Kupplung in der Höhe einzustellen.
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den Gleisplan findest im Planungsthread Die Gleisvorlagen kommen aus Wintrack. Ich habe auf der Arbeit einenA0 Plotter da geht das ganz gut. Die Akribie ist auch nur partiell. Bei einigen Sachen habe ich auch einfach losgelegt. Und bei anderen Sachen ist auch immer noch Bewegung drin. Der Gleisplan hat auch immer noch eine gewisse Dynamik.
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ja das stimmt, aber ein teil wird auch in Flexgleisen ausgeführt sein und ich hatte einfach den gesamten Plan ausgeplottet. Das ganze gab dann einen ersten schönen Eindruck über das Ausmaß.
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ein viertel Jahr ist rum und es hat sich einiges angesammelt was es hoffentlich zu berichten lohnt.
Das Kupplungsproblem Ich habe die Roco Köf III gemäß Vorschlag modifiziert und jetzt hängt nichts mehr. Ich überlege allerdings auf die Lenz Köf II umzustellen da ich mit der Roco was die Stromaufnahme angeht nicht ganz zufrieden bin. Einfahren und Räder reinigen hat zwar Besserung gebracht aber das Gelbe vom Ei ist es noch nicht.
Gleisbau Sbh Die erste Einfahrt in den Sbh ist nun Fertiggestellt und steht an ihrem finalen Platz.
Dabei bekam ich ein Problem mit den Unterflurantrieben von Roco. Da ich nochmal eine kleinere Änderung am Gleisplan vorgenommen hatte passten die Antriebe nicht mehr unter die Weiche. Zur Erinnerung auf die Unterflurantriebe musste ich umsteigen da die seitlichen an einigen stellen einfach nicht in die Gleisgeometrie passten. Also wurden die Antrieb nicht mehr direkt unter die Weiche sondern versetzt angebracht. Dies hatte allerdings zur Folge das der Stelldraht nun entsprechend geknickt werden musste und daraufhin nicht mehr über den vollen Federweg verfügte. Das wiederrum führte dazu das der Umschalter für die Herzstückpolarisierung nicht mehr sauber geschaltet hat. Nach viel Justiererei hab ich dann beschlossen mit Frogjuicern zu arbeiten. Allerdings gefiel mir der Gedanke nicht das man einen gewollten Kurzschluss als Steuerelement nutzt. Daher wurden nochmal kleine Veränderungen am Gleisplan vorgenommen und jetzt passen die Oberfluantriebe auch an den beiden kritischen stellen. Wobei es schon ganz schön eng zu geht.
Darüber hinaus habe ich eine Frage zur NEM. Gemäß NEM102 und 103 ergibt sich für die parallelen Kurven mit R4 und R5 eine Gleismittenabstand von 71mm. Ich habe bei mir etwas getrickste und Platz zu sparen und letztendlich nicht die 61mm die bei der Roco Line Geometrie entstehen sondern nur 58mm. Ein Test mit Wagen der Kategorie C zeigt aber das es passt.
Ist die NEM da einfach zu Großzügig oder habe ich einen Gedankenfehler?
Elektrik Alle Weichen wurden angeschlossen und die Decoder programmiert. Im Moment bin ich ich dabei die einzelnen Elektroeinheiten etwas sauberer aufzubauen. Es wird eine Grudplatte für Zentrale und Booster geben sowie dezentrale Platten für Weichendekoder und Rückmelder.
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Hallo Frank Das grosse LOCH rechts im ersten Bild - MAchst Du das noch zu? Sonst würde ich eine Absturz Sicherung (kleine Wand) vorsehen... Da gehen viele Züge rein ;-) LG, Axel
Zitat von Axel-T im Beitrag #36Hallo Frank Das grosse LOCH rechts im ersten Bild - MAchst Du das noch zu? Sonst würde ich eine Absturz Sicherung (kleine Wand) vorsehen... Da gehen viele Züge rein ;-) LG, Axel
Hallo Axel,
Danke für den Hinweis. Da werde ich noch nachbesser.
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Das Kupplungsproblem Ich habe die Roco Köf III gemäß Vorschlag modifiziert und jetzt hängt nichts mehr. Ich überlege allerdings auf die Lenz Köf II umzustellen da ich mit der Roco was die Stromaufnahme angeht nicht ganz zufrieden bin. Einfahren und Räder reinigen hat zwar Besserung gebracht aber das Gelbe vom Ei ist es noch nicht.
Hallo Frank,
ich habe beide Köf, Roco und Lenz, da liegen vom Fahrverhalten WELTEN dazwischen. Meine Roco wird demnächst veräußert. Auch die Kupplung von Lenz, macht einfach Spass!
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die Grippewelle ist auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen ssdaß es keinen nenneswerten Baufortschritt gibt Dafür habe ich sehr viel hier im Forum gelesen. Hätte ich besser nicht machen sollen Jetzt treibt mich etwas Paranoia um: In mehreren Beiträgen habe ich die Empfehlung gelesen alle einzelnen Gleisabschnitte einzuspeisen, da auf die Schienenverbinder auf Dauer kein Verlass ist. Nun habe ich in meinem bereits verbautem Anlagenteil viele kleine Gleisabschnitte benötigt die ich jetzt im nachhinein nur noch sehr schwer mit eine Einspeisung versehen kann. Das hat mir längere zeit schlaflose Nächte bereitet bis ich mich dazu durchringen konnte es mit Löten der Übergänge zu versuchen. Ein erster Versuch dazu verlief erfolgreich. Parallel dazu war aber mein Forschergeist geweckt und ich habe ein Testprogramm durchgeführt um das Thema Schienenverbinder und Lötungen etwas näher zu beleuchten. Dazu habe ich zwei Stück Roco Line geraden (230mm) in verschiedenen Konfigurationen mit einem Milliohmmeter durchgemessen.
Hier das Messgerät und der Testaufbau:
Es wurden immer 190mm Schiene durchgemessen.
1. Schritt Zusamenhängender Schienenstrang Dies ist einfach unsere Ausgangssituation und gilt als Vergleichswert.
Der 190mm Schienenstrang wird mit ca 22 mOhm gemessen. Der Kupferklotz dient lediglich der Beschwerung und hat keinen Einfluss auf die Messung
2. Schritt Schienenstrang mit Schienenverbinder
Der Schieneverbinder bringt zusätzlich 12 mOhm in die Verbindung
3. Simualtion eines komplett ausgefallen Schienenverbinder (Schienenverbinder weggelassen) Die Stirnseiten der Schienenstränge liegen Press was quasie das Optimum darstellt
Mit ca 120 mOhm eine deutliche Verschlechtereung. Liegen die Scheinen nicht Press hat man dann natürlich eine Unterbrechung.
4. Gelöteter Schienenstoß ohne Schienenverbinder Die Lötung eliminiert die Verbindung quasie komplett und man liegt wieder bei den 22 mOhm einer durchgehenden Schiene.
Das gibt mir nun ein gutes Gefühl wenn ich alle meine Verbindungen nachträglich Löte und in Zukunft dies auch bei allen noch anstehenden verbindungen tue
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Kleiner Traum ganz Groß. Die ersten Schritte zum Laufen lernen
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19.09.2017 18:15
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Jetzt treibt mich etwas Paranoia um: In mehreren Beiträgen habe ich die Empfehlung gelesen alle einzelnen Gleisabschnitte einzuspeisen, da auf die Schienenverbinder auf Dauer kein Verlass ist. Nun habe ich in meinem bereits verbautem Anlagenteil viele kleine Gleisabschnitte benötigt die ich jetzt im nachhinein nur noch sehr schwer mit eine Einspeisung versehen kann. Das hat mir längere zeit schlaflose Nächte bereitet bis ich mich dazu durchringen konnte es mit Löten der Übergänge zu versuchen. Ein erster Versuch dazu verlief erfolgreich. Parallel dazu war aber mein Forschergeist geweckt und ich habe ein Testprogramm durchgeführt um das Thema Schienenverbinder und Lötungen etwas näher zu beleuchten. Dazu habe ich zwei Stück Roco Line geraden (230mm) in verschiedenen Konfigurationen mit einem Milliohmmeter durchgemessen. 
