Aus deiner anfangs eher nebensächlichen Idee "Mariazellerbahn" wird nun mehr und mehr ein eigenständisches Thema, an das sich anzuhängen Spaß und Erfolg verspricht.
das hoffe ich für dich oder euch, dass sich da noch Leute dranhängen. Das Thema ist toll und deine Vorlage - steil. Allein schon - aber nicht nur - wegen der vielen Berge!-)
danke euch beiden und ja da würde ich mich freuen wenn sich andere da anschliessen würden. Muss ja nicht gleich mit 4 oder 6 Modulen sein. Was ich mir sehr gut vorstellen könnte wäre ein einfaches gerades 30cm Modul mit beidseitig T-Profil.
Und heute war die große Prämiere, da ja Testovale aus Modulen derzeit der absolute Renner sind, konnte ich nicht anders als mich diesen geilen Trend anzuschliessen.
Schön zu sehen, das ich im Rennen um "wer hat die am meisten nur angedeutete Landschaft" noch immer nicht ganz abgeschlagen bin...
Ich schätze mal, dass die Mariazellerbahn ein kleines, eigenständiges Thema bleibt, ähnlich wie die Trambahn. Wer sich dafür Kästen baut, baut sie ja zuerst mal nur für sich. Also so wie du nun aktuell. Oder ich, wobei hier nur Rohlinge rumfliegen, das Wetter ist einfach nicht nach Gruft...
Du solltest bitte mal in die Puschen kommen, was die Standards betrifft, vor allem für die Oberleitung. Und auch wegen der Schaummauern: sie sehen ja besser aus als befürchtet, verschieben aber die Maße.
nix Plagiator, ich folge nur dem aktuell aufkommenden Trend.
Nuja, solange da noch keine OL drauf ist, kann man die Module/Modulgruppe auch mit allen anderen kombinieren, aber klar ist, dass wenn OL drauf ist, dass es dann ein Eigenständiges Thema ist und das ist auch gut so.
Warum soll ich in die Puschen kommen und warum wegen der OL? Die OL ist das allerletzte was auf die Module kommt und da reden wir dann mal in zwei Jahren drüber.
Bevorzugt sollten auf Streckenmodulen die Artikelnummer http://www.kj-modell.eu/00204.jpg verwendet werden. Ob dann wirklich ein Fahrdraht gezogen wird oder nicht, wird sich zeigen, aber diese Masten sind charakteristisch für diesen auf den Modulen dargestellten Streckenabschnitt.
Alle Anderen "Standards" entsprechen ja aus dem von dir zu letzt angepassten Profil.
Die Teile sind aber doch recht dickwandig und somit ergibt sich ein Verschub der Straße in Richtung Bach, eben um die Stärke der Mauer zwischen Gleistrasse und Straße.
Als Schotter verwende ich den Mini-Tec grau. Die genaue Artikelnummer weisst du besser als ich, da ich ihn ja von dir habe. Der Schotter ist (wie auch nach der aktuellen FB Norm V2.1) Mariazellerbahntypisch zu altern. Das bedeutet jeweils ausserhalb der Profile der beidseitige schwarze Ölstreifen der Stangen-Eloks (Baureihe 1099) ist nachzubilden. Es ist natürlich auch jeglicher anderer Schotter dieser Baugrößer gestattet, dieser sollte dann aber farblich angepasst werden um die Flexibilität der T-Module untereinander nicht einzuschränken und um ein durchgängiges Erscheinungsbild zu gewährleisten.
alles Weitere ergibt sich dann erst wenn ich es baue.
Wer sich an einer Betriebsstelle aus tun möchte, bitte schön, Schwarzenbach an der Pielach, wäre die nächstfolgende.
Noch ein Wort zum Modulraster.
Die MZB Module bzw. T-Profil-Module sind anstelle von 10cm , 15cm Hoch, da sich sonnst die Pielach nicht mehr in ausreichender Tiefe zur Straße hätte darstellen lassen, bzw. es nicht mehr möglich gewesen wäre vorn Beinhalter anzubringen.
Vorzugsweise sollte zwingend es beim Bau von Bögen bei 60cm (Längste Modulaussenseite) und 30° Bogen mit 1000mm Radius bleiben. Wer unbedingt einen 45° Bogen bauen möchte, muß einen eben so großen Gegenbogen mit fertigen!
Als gerade Strecken-Module sind ausschliesslich 30cm Länge zu empfehlen. Diese von mir an gedachten Maß-Vorgaben haben ihre Begründung in der Flexibilität der Modulgruppe unter sich. Auch aus Sicht der Arrangementplanung würde die Modulgruppe so nicht unnötig sperrig werden und sinnlos wertvollen Platz benötigen.
Als Bezugsquelle für die Profile oder gar Modulbausätze würde ich dich empfehlen, wenn´s Recht ist?
Stimmt da hast du grundsätzlich zwar recht mit der Höhe und Breite des Straßenbelages, aber mir geht´s hier wirklich um die Kompartibelität und dass es eben keinen krassen Landschaftsbruch innerhalb der Modulgruppe gibt. Frank und Du, ihr habt euch auch auf was festgelegt und wer bei euch mitmachen möchte, muss sich halt an "eure Trambahnnorm" halten.
Das von mir favorisierte Material hat wenn man es leicht an der Oberfläche anschleift, eine wirklich feinporige Struktur, was in meinen Augen den typischen Straßenbelag gut wiedergibt. Dementsprechend ist natürlich auch die Aufnahme und Wiedergabe der Straßenfarbe ja bei jeder Oberfläche anders und um dieses so weit wie möglich anzugleichen halte ich eine Festlegung dessen erforderlich.
Natürlich kann jeder letztendlich so bauen und Materialen verwänden wie man will, aber dann sind die Module halt nicht mehr kompartibel. Ich möchte halt nicht nur die Form der Schnittstelle/Profil festgelegt haben, sondern auch ein einheitliches Erscheinungsbild schaffen. Somit ist eine "Normung" der Materialien so wie Farben doch eigentlich unumgänglich.
Ich gebe offen zu, dass ich kein kreativer Landschaftskünstler bin und wirklich gerne auf handelsübliche Produkte zurückgreife. Ich versuche damit natürlich nicht nur mein "nicht können" etwas zu entschärfen sondern möchte diesbezüglich auch den Bau, gerne auch für Modulbau-Anfänger/Beginner, zu vereinfachen und die Angst davor zu nehmen mit so etwas eher kompliziert aussehendem zu beginnen, denn dadurch ist es nämlich nicht mehr kompliziert. In dem man halt jetzt mal als Beispiel, gleich von Anfang an sagt, bei der Straße nimmst du dieses und jenes und dann schaut es genau so aus wie bei mir und den anderen Mitwirkenden.
Diese Materialien möchte ich aus einfache Fertigprodukten, welche für jeder Mann im Fachhandel erwerbbar sind, festlegen.
Nur das ist mein Gedanke dahinter!
Und ich kann hier wirklich sagen, die meisten Kopfschmerzen und Arbeit machen die 4 außen liegenden Adaptermodule. die Mittelmodule also die reinen T-Profil-Module sind echt ein Klacks.
Wer für sich grundsätzlich anderes benutzen will, als die von mir vorgeschlagenen Vorgaben, was natürlich jeder kann und darf, denn ich habe ja kein Patent auf dem T-Profil, soll dann aber bitte auch seine eigenen Adapter bauen und somit eine eigenständige Modulgruppe erstellen. Denn dann sind sie ja nicht mehr kompatibel zu meinen.
Alles was ich damit sagen will ist, dass jeder welcher sich zwischen die von mir gebauten FB<->T-Profil Adapter einklinken will, soll sich bitte an die von mir aufgelisteten Vorgaben halten. Es steht aber jedem frei ein eigenständiges Konzept von einer Modulgruppe zu entwerfen, welche dann aber nicht zwischen meine Module kommen wegen der fehlenden Kompatibilität, dass ist schon alles.
Zitat von GD-87 im Beitrag #145nix Plagiator, ich folge nur dem aktuell aufkommenden Trend.
Nur weil ich mich erdreistet habe, mein schnödes Testoval in "Anlagenbau" zu zeigen, oder du in der Garage cruist, ist noch lange kein Trend geboren
Zitat von GD-87 im Beitrag #145Als Schotter verwende ich den Mini-Tec grau. Die genaue Artikelnummer weisst du besser als ich, da ich ihn ja von dir habe.
Hab' ich auch nicht im Kopf. Es sind aber nur noch ein paar Kilo da, leider. Für die Mariazellerbahn passt aber der Diabas besser, den es leider nur in der Apotheke gibt. Ich habe nur die Menge für den Eigenbedarf bekommen, von meinem speziellen Spezialhändler... Und da er auch für meine RhB passt, ist da der Finger drauf
Zitat von GD-87 im Beitrag #145Als Bezugsquelle für die Profile oder gar Modulbausätze würde ich dich empfehlen, wenn´s Recht ist?
Mit den Maßen, die irgendwo auf Seite ? dieses Threads stehen, sollte jeder in der Lage sein, sich anzuhängen. Mit Anschlussprofilen helfe ich aber gerne aus, sollte sich jemand schwer tun oder unsicher sein. Zumindest, wenn ich welche da habe. Ich schnibbel die Dinger ja nicht auf Halde Und die sind auf deine Bögen ausgelegt - ob die nun als Vorgabe dienen sollen? Na, ich weiß nicht...
Nach Rücksprache mit meinem Stabschef, bin ich vor einer konkreten Festlegung der Materialien so wie deren Anwendung abgekommen. Wichtigster Grund hierfür ist natürlich dass dies nicht im Sinne der Forumbahn wäre, denn der Grundsatz lautet ja, es darf jeder und kann jeder so weit und gut bauen wie er kann. Keiner wird ausgeschlossen!
Einzig das Profil wird sich noch mal an die letzten Tätigkeiten an Stützmauern und Straßenbelags-Stärke anpassen. Auch die Verwendung von anderen Oberleitungsmasten soll es geben, hier wird nur zur gegebenen Zeit noch die Höhe der Unterkante des Auslegers über der Schienenoberkante anvisiert. Und damit soll es auch gut sein.
Und somit wünsche ich gutes Gelingen und viel Erfolg.
Moin, ich oute mich hiermit mal als Planungsassi von Marcel
Die Vorgaben werden definitiv noch harmonisiert/entschärft/gewasauchimmert...
Aber: ich habe mir dieses Video:
angesehen, und ich habe es mir danach noch ein paar Mal angesehen.
Man merkt absolut nichts an den Übergängen, als ob sie nicht existierten. So stelle ich mir Modulbahn vor. Ob sich da nun der Straßenbelag geringfügig unterscheidet, da scheißt der Hund drauf...
wenn ich von mir zu dir fahre, unterscheidet sich der Straßenbelag an der Landesgrenze und man merkt das auch. Fazit: vorbildgerecht, wenns Unterschiede gibt.
Auch wenn es sich eigentlich bei dem Projekt um ein paar wenige "km" vom Streckenabschnitt zwischen Loich und Schwarzenbach im Pielachtal in der Alpenrepublik Österreich handelt und nicht um etwas Landstraße zwischen der Pfalz und dem Saarland. Aber ihr habt schon Recht, ist doch völlig egal kann ja ruhig aussehen wie Flecktarn oder Circuszelt.
@ Oliver: was die Gleisübergänge angeht, ich lege ausnahmslos viel Wert auf einen Störungsfreien Fahrbetrieb, alles andere ist da nebensächlich.
@ Peter: ja, in der Tat, dass Einfahren hat echt was gebracht. die 11 lief in Richtung 2 etwas lauter und durchaus ruppiger, dass ist jetzt Geschichte, da freu ich mich natürlich sehr drüber.
Da bleibe ich dran. ich finde deine "Gebirgsmodule" sehr schön. Es bleibt spannend was daraus wird. Da habe ich mir doch kurz mal überlegt, ob ich nicht auch noch in die Forumbahn einsteigen möcht. Es gab und gibt doch auch einige Meterspurbahnen in Frankreich. Edit: naja es gibt gar keine H0m Dampf/Diesel Gruppe, dann wäre es schon aufwendiger eine Tram zu finden
Hallo Ueli, ich hab geplant was in H0m ohne Oberleitung zu bauen (als Thema FKB bzw. Pommern, also Flachland bzw nur sehr sanfte Hügel, also kein Berg), Holz ist seit langem zurecht gesägt und die Gleise sind auch da, aber es gibt wichtigeres bei mir privat. Es soll ein Abzweig von der Tram zu einer Kleinbahn werden, also eine Tramkurve mit einer Weiche, ein paar Tram's hab iich auch schon und eben Rollmaterial für H0m: eine Franzburg, die Spreewaldlok, ein paar Wagen (alles von Tillig und eine paar Württemberger Wagen von Bemo, aber noch nix digital gemacht. Siehe auch Link in meiner Signatur.
@Marcel: die "Landstraße" ist eine Bundesstraße (B51) und ich wohne im Saargau und nicht in der Pfalz. Die ist unten rechts vom Saarland.
na von mir aus dort, aber selbst dies entspricht ja nicht der von mir dargestellten Straße. Aber ist doch auch egal wie schon gesagt, es soll und kann jeder so und das bauen was man mag, Das ist das Prinzip hinter der Forumbahn. Inwieweit dies noch Gültigkeit hat, kann ich aber nicht beurteilen.
Hallo Ueli,
Fang einfach damit an und du wirst sehen, so manch einer findet an dem Thema gefallen und es werden welche dazu gesellen. Wenn du irgendwelche Fragen hast, ich helfe dir gerne.
Zitat von GD-87 im Beitrag #153was die Gleisübergänge angeht, ich lege ausnahmslos viel Wert auf einen Störungsfreien Fahrbetrieb, alles andere ist da nebensächlich.
Und das ist wirklich top! Schöne Landschaft ist das eine, aber wenn die Fahrzeuge ständig entgleisen macht das überhaupt keinen Spaß. Könnte an manch anderen Modulen etwas besser sein.
Fang einfach damit an und du wirst sehen, so manch einer findet an dem Thema gefallen und es werden welche dazu gesellen. Wenn du irgendwelche Fragen hast, ich helfe dir gerne.
Grüße Marcel
Hallo Marcel,
War ich doch vielleicht ein bisschen zu laut. Denn eigentlich bin ich ja grad mitten in meinem neuen Projekt und es hat gar kein Platz in meinem "Büro"... Jedenfalls habe ich trotzdem grad mal geschaut was es so auf dem Markt gibt.
Zitat von Micha7fkb im Beitrag #151wenn ich von mir zu dir fahre, unterscheidet sich der Straßenbelag an der Landesgrenze und man merkt das auch. Fazit: vorbildgerecht, wenns Unterschiede gibt.
Da hast du wohl Recht!
Ich schätze ja Marcels Engagement für ein möglichst harmonisches Aussehen, aber ob ich nun Depron für die Straße benutze oder schieres Holz und Lackspachtel, das ist Latte. Und was Normierungen angeht: ich bin ja sowieso erstmal dafür, dass ich dagegen bin
Zitat von Micha7fkb im Beitrag #155 die "Landstraße" ist eine Bundesstraße (B51) und ich wohne im Saargau und nicht in der Pfalz. Die ist unten rechts vom Saarland.
Liegt trotzdem in Rheinland-Pfalz. Weiß ich genau, denn die Grenze ist hinter unserem kleinen, unbeugsamen Dorf. Wenn man beim Spazierengehen nicht aufpasst, ist man plötzlich in RLP. Ins Saarland kann man nicht einfach ziehen, man muss sich einweisen lassen
Ueli: ich bin ja nun kein Forenbahner, aber bei Marcels Profil mache ich trotzdem mit, da meine Loks der RhB Auslauf Verdient haben. Also gleiches Profil, aber Meterspur. So ein paar Kästen sind schnell gebaut und lassen sich auch irgendwo im Regal lagern, zur Not.
Zitat von hans hirsch im Beitrag #154Es gab und gibt doch auch einige Meterspurbahnen in Frankreich.
Edit: Und die sind wirklich schön und haben/hatten wirklich interessante Fahrzeuge. Da würde ich mich dann nur mit Mühe zurückhalten können, mir nicht die ein oder andere Lok/TW zuzulegen.
Da hast du aber sowas von Recht, Ueli;-) Kennst du dieses Forum?
Nochmal Edit: Gehört aber eigentlich nicht hier hin, sorry, Marcel.
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!!! Mal was ganz anderes für H0e !!!
11.06.2015 22:17 (zuletzt bearbeitet: 11.06.2015 22:18)
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